Das 1988 gegründete Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH mit Sitz in Bremen, Kaiserslautern und Saarbrücken und einem Büro in Berlin gehört im Bereich innovativer Softwaretechnologien zu den führenden Forschungseinrichtungen in Deutschland. Von der Robotik über 3D-Grafik bis hin zu Sprachtechnologie bietet das Institut ein breites Spektrum für Forschungsansätze. Ziel ist es, Spitzenforschung möglichst schnell in verwertbare Anwendungen für den Markt umzusetzen.
Wer lächelt, ist froh - zumindest in der Interpretation eines Computers. Die gängigen Systeme zur Emotionserkennung interpretieren den Gesichtsausdruck als internes Gefühl. Die interne Gefühlswelt ist jedoch sehr viel komplexer. Ein Projekt des DFKI entwickelt ein System, das Gefühle besser erkennen soll.
Ein Bericht von Werner Pluta
Ein Roboterschwarm soll ein weiteres Geheimnis des Mars lüften: Wie entstand der riesige Canyon Valles Marineris? Der Roboteraffe Charlie soll dabei helfen, muss für den interplanetaren Einsatz aber noch fit gemacht werden.
Ein Bericht von Tim Kröplin
Die Berge auf Teneriffa sind eigentlich auch nicht anders als Mond oder Mars: Auf der Atlantikinsel haben Forscher des DFKI in Bremen getestet, wie Roboter künftig Höhlen auf anderen Himmelskörpern erkunden.
Wer lächelt, ist froh - zumindest in der Interpretation eines Computers. Die gängigen Systeme zur Emotionserkennung interpretieren den Gesichtsausdruck als internes Gefühl. Die interne Gefühlswelt ist jedoch sehr viel komplexer. Ein Projekt des DFKI entwickelt ein System, das Gefühle besser erkennen soll.
Ein Bericht von Werner Pluta
Ein Roboterschwarm soll ein weiteres Geheimnis des Mars lüften: Wie entstand der riesige Canyon Valles Marineris? Der Roboteraffe Charlie soll dabei helfen, muss für den interplanetaren Einsatz aber noch fit gemacht werden.
Ein Bericht von Tim Kröplin
Gibt es Leben unter dem Eis des Jupitermondes Europa? Forscher des DFKI in Bremen haben Roboter entwickelt, die das herausfinden sollen. Bevor die aber auf fremden Himmelskörpern zum Einsatz kommen, könnten irdische Forscher sie nutzbringend einsetzen.
Ein Bericht von Werner Pluta
Gibt es Leben unter dem Eis des Jupitermondes Europa? Forscher des DFKI in Bremen haben Roboter entwickelt, die das herausfinden sollen. Bevor die aber auf fremden Himmelskörpern zum Einsatz kommen, könnten irdische Forscher sie nutzbringend einsetzen.
Ein Bericht von Werner Pluta
Die Fabrik der Zukunft soll mit der heutigen wenig gemein haben: Das Werkstück verlangt nach Aktion, Maschinen kommunizieren miteinander, aus dem Arbeiter wird ein Augmented Operator. Ein Teil der Technik steht bereits zur Verfügung. Um die Industrie 4.0 umzusetzen, braucht es aber noch einige Arbeit.
Von Werner Pluta
Cebit 2013 Die neue Technik DaaS kann mehr, als nur die in Hannover gezeigten Videowalls zu versorgen. Auch Streamen im Heimnetz auf jeden Bildschirm ist möglich. Die Erfinder erklären im Videointerview, wie das funktioniert.
Gibt es Leben unter dem Eis des Jupitermondes Europa? Forscher des DFKI in Bremen haben Roboter entwickelt, die das herausfinden sollen. Bevor die aber auf fremden Himmelskörpern zum Einsatz kommen, könnten irdische Forscher sie nutzbringend einsetzen.
Ein Bericht von Werner Pluta
Bis Ende 2019 soll ein Rollator entwickelt werden, der eine falsche Handhabung oder Haltung verhindert. Distanzsensoren sollen Korrektur-Feedback geben. Das vom Bundesforschungsministerium mit knapp einer Million Euro geförderte Projekt richtet sich vor allem an Senioren.
Die Fabrik der Zukunft soll mit der heutigen wenig gemein haben: Das Werkstück verlangt nach Aktion, Maschinen kommunizieren miteinander, aus dem Arbeiter wird ein Augmented Operator. Ein Teil der Technik steht bereits zur Verfügung. Um die Industrie 4.0 umzusetzen, braucht es aber noch einige Arbeit.
Von Werner Pluta