Sergey Brin hält, was er verspricht. Zum Beispiel den Bau eines großen, elektrisch angetriebenen Luftschiffes.
Der Umgang mit Wasserstoff ist etwas schwierig. Aber Brennstoffzellen lassen sich auch mit Ammoniak betreiben. In einem Traktor beispielsweise.
Daimler will die Reichweite seiner E-LKW weiter steigern. Das Unternehmen will damit den Fernverkehr bedienen können.
Renault hat den Scénic Vision vorgestellt. Das Elektroauto mit großem Akku nutzt seine Brennstoffzelle nur auf Langstrecke, um Ladepausen zu vermeiden.
Von Berlin aus soll künftig ein elektrisch angetriebenes Binnenschiff mit Brennstoffzelle emissionsfrei Waren transportieren.
NAMX hat zusammen mit Pininfarina das Brennstoffzellen-Auto HUV entworfen, das mit Wasserstoff-Wechseltanks bestückt werden soll.
Erstmals startet eine komplette Flotte Wasserstoffzüge in den Regelbetrieb, um Dieselzüge zu ersetzen. Tests dafür laufen seit Jahren.
Anglo American hat ein Brennstoffzellen-Minenfahrzeug vorgestellt, das einen Akku mit 1,2 MWh Kapazität mit sich führt.
Die Bundesverwaltung soll bis 2030 klimaneutral sein. Dazu gehört auch die Bundeswehr, die auf erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge umsteigen soll.
Ein Bericht von Werner Pluta
Sonst noch was? Was am 4. Mai 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Noch ist der Anteil an E-Stadtbussen gering. Daimler Buses sieht großes Potenzial - will aber noch nicht komplett auf Verbrenner verzichten.
Arthur Bus hat auf der Messe Bus2Bus mit dem H2 Zero einen Brennstoffzellenbus vorgestellt, der 6 kg Wasserstoff auf 100 km verbrauchen soll.
Warum zwei Boote bauen, wenn man eines konstruieren kann, das übers Wasser flitzen und abtauchen kann. Und das auch noch elektrisch.
Wer sich zwischen Luftfahrt und Schifffahrt nicht entscheiden kann, könnte mit diesem Gefährt richtig bedient sein.
Die französische Bahn testet neue ÖPNV-Konzepte. Dazu gehört ein Straßen-Schienen-Fahrzeug, das Reisende per App nach Hause bestellen.
Sonst noch was? Was am 5. April 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Flottenbetreiber halten elektrisch betriebene Lkw noch für zu teuer. Doch nach einer aktuellen Studie wird sich das in wenigen Jahren ändern.
Eine hierzulande entwickelte Technik soll das Speichern von Wasserstoff leichter machen. Tests mit einem Schiff und auf einem Flughafen werden vorbereitet.
Ein Bericht von Werner Pluta
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat ein Konzeptfahrzeug mit Brennstoffzelle und Akku entwickelt, das 1.000 km fahren soll.
Sonst noch was? Was am 24. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Renault hat ein Teaser-Bild eines Konzeptfahrzeugs mit Brennstoffzelle veröffentlicht. Vom Design ähnelt es dem Renault Megane E-Tech.
Der Luftfahrtkonzern Airbus testet Wasserstoff als Energieträger für Flugzeuge. Ein A380 soll testweise mit einem solchen Triebwerk ausgestattet werden.
VDA-Präsidentin Hildegard Müller fordert ein Ende der Debatten um die Klimaziele - und mehr Geschwindigkeit beim Ausbau der Infrastruktur für Elektroautos.
Von Wolfgang Eschment
Trotz des teuren Akkus soll der Betrieb von Batterie-Lkw bis 2030 laut einer Studie billiger als der Einsatz von Diesel- oder Wasserstoffantrieben sein.
Von Friedhelm Greis
Mit der LOHC-Speichertechnik soll Wasserstoff einfacher zu handhaben sein.
Eine Umrüstung von Diesel auf Wasserstoff oder Biogas für Züge soll deutlich preiswerter sein als Neuanschaffungen.
Der Unimog bekommt einen elektrischen Nachfolger: den sechsrädrigen Scarab.
Künftig sollen keine Züge mit Dieselantrieb mehr fahren und unter anderem durch Züge mit Akkus ersetzt werden. Die Bahn testet einen solchen Zug in Süddeutschland.
General Motors will mobile und stationäre Stromgeneratoren anbieten, die mit Brennstoffzellen ausgestattet sind.
Das Wasserstoffbus-Projekt in Montpellier ist Geschichte, noch bevor es angefangen hat. Die Stadt setzt nun auf Elektrobusse.
Hyundai will die Arbeit an Brennstoffzellenautos vorerst einstellen. Der Konzern streitet das ab.
Dieser Elektro-LKW holt sich den Ladestrom aus der Oberleitung. Der LiVe wurde von der RWTH Aachen und Isuzu entwickelt.
Wo es nicht gelingt, Funklöcher zu schließen, hat laut Telekom immer die Bürokratie Schuld. Beim Umweltschutz habe man die Klimaziele verschärft.
Kawasaki will elektrische Antriebe für seine Fahrzeuge entwickeln, 2022 sollen drei Elektromotorräder erscheinen.
Dänemark lässt ab 2025 keine Taxis mit Verbrennungsantrieb mehr zu.
Mit einer Leistung von 600 kW und einer Reichweite von rund 250 km tritt ein Brennstoffzellen-Truck bei der Rallye Dakar 2022 an.
Im Projekt Hyfleet soll ein Brennstoffzellen-Fernbus entwickelt werden, um den Dieselantrieb abzulösen.
Mit den Homtruck hat der Lkw-Hersteller Farizon einen elektrischen Sattelschlepper mit Austausch-Akkus vorgestellt, der auch für Europa geplant ist.
Eine Regierungskommission fordert einen schnelleren Umstieg auf klimafreundliche Antriebe. Sonst reichten die CO2-Einsparungen nicht aus.
Toyota konnte von März bis Juli 2021 insgesamt 222 Brennstoffzellenautos des Typs Mirai 2 verkaufen.
In den USA werden wieder nukleare Raketentriebwerke für Mars-Reisen entwickelt. Aber wie funktionieren sie und wird Kernkraft dafür überhaupt benötigt?
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
IAA 2021 Volkswagen und Mercedes-Benz lassen keinen Zweifel an ihrer Zukunft in der Elektromobilität. Bei BMW ist das Bild nach der IAA undeutlich.
Ein Bericht von Dirk Kunde
IAA 2021 Nicht nur batterieelektrische Antriebe sollen zur CO2-Neutralität beitragen. Hyundai will ein weltweites Logistiksystem auf Wasserstoff-Basis etablieren.
MAN baut bereits Elektrobusse; ab 2023 will die VW-Tochter auch elektrische Lkw in Serie fertigen.
Camping wird elektrisch - früher oder später. Mit dem E.Power Drive zeigt Knaus, wie Elektromobilität im Grünen aussehen könnte.
Das Solarflugzeug Solar Impulse wird künftig unbemannt fliegen.
Der elektrische Lkw kann Steigungen hinauffahren, nicht nur einen Hügel herunterrollen.
H2X Global hat den Pick-up Ford Ranger in ein Brennstoffzellenauto umgebaut. Das Fahrzeug ist mit Wasserstoff statt Benzin unterwegs.
Die New Yorker Staatsanwaltschaft wirft Trevor Milton vor, mit seinen falschen Aussagen über den Elektroauto-Hersteller vor allem Kleinanleger getäuscht zu haben.
Ab 2040 dürfen in Großbritannien keine Verbrenner-Lkw mehr verkauft werden. Die Regierung testet elektrische Alternativen.