Blackberry beteuert in seiner tiefsten Krise, dass "schwierige Veränderungen notwendig" seien, um die Firma für die Zukunft zu stärken. Angesichts massiv sinkender Marktanteile betont der Hersteller, dass Blackberry eben "nicht für jeden Kunden gemacht" sei.
Blackberry könnte von dem deutschen Softwarekonzern SAP gekauft werden, der damit integrierte Hardware und Software für Geschäftskunden anbieten könnte. Und es gibt weitere Interessenten.
Der kanadische Smartphone-Hersteller Blackberry ist so angeschlagen, dass bis zu 40 Prozent der Beschäftigten gekündigt werden. Einige Betroffene wurden offenbar schon informiert.
Blackberrys Tablet Playbook wird doch kein Update auf Blackberry 10 erhalten. Als Grund nennt der Hersteller lediglich Probleme, die aktuelle Version des Blackberry-Betriebssystems in angemessener Geschwindigkeit auf dem Tablet zum Laufen zu bekommen.
Der Anbieter des Tablets Blackberry Playbook meint, dass die Geräteform in einigen Jahren wieder vom Markt verschwinden wird. Was vom Tablet bleibe, sei ein großes Display im Arbeitsbereich.
Die Unity-Engine wird bald auch das mobile Betriebssystem Blackberry 10 unterstützen. Und das nicht nur auf den neuen Blackberry-Smartphones.
Das RIM-Tablet Blackerry Playbook gibt es derzeit in der 64-GByte-Ausführung bei einem deutschen Onlinehändler für 180 Euro. Damit ist es günstiger als das 32-GByte-Modell und genau so teuer wie die 16-GByte-Ausführung. Der Händler hat den Preis für die 64-GByte-Version um 10 Euro erhöht.
Für teure 585 Euro ist das Blackberry Playbook mit UMTS-Modem in Deutschland erhältlich. Die Nur-WLAN-Version des Tablets ist deutlich günstiger. RIM plant sechs Blackberry-10-Smartphones, die alle einen austauschbaren Akku haben werden.
Research In Motion (RIM) will das Blackberry Playbook mit 16 GByte Speicher nicht mehr verkaufen. Die beiden Blackberry-Playbook-Modelle mit 32 und 64 GByte Speicher soll es weiter geben. In Deutschland gibt es das RIM-Tablet für unter 200 Euro.
Das 64-GByte-Modell des Blackberry Playbook verkauft Research In Motion (RIM) nun zum Schleuderpreis. Mit einer weiteren Sonderaktion und deutlich reduzierten Preisen sollen die Abverkaufszahlen erhöht werden.
2011 war das Jahr der Tablets. Selten haben wir so viele Geräte einer Kategorie getestet. Doch das heißt nicht, dass das nächste Jahr weniger spannend wird. 2011 wurde die Grundlage für das gelegt, was auf Couchsurfer und Tablet-Mitnehmer 2012 zukommt.
Eine Gruppe von Hackern hat das Sicherheitssystem von RIMs Blackberry Playbook geknackt. Den Root-Zugriff demonstrieren sie in einem Youtube-Video und wollen ihn bald mit einem einfach zu nutzenden Softwaretool auch anderen ermöglichen.
Research In Motion (RIM) will den schleppenden Verkauf des Blackberry Playbook ankurbeln. Daher gibt es das 7-Zoll-Tablet für kurze Zeit für weniger als die Hälfte des Listenpreises.
"Wenn Sie zwei Playbooks kaufen, bekommen Sie ein weiteres geschenkt." RIM will seine schlechten Verkaufszahlen erhöhen und beginnt damit, Blackberry Playbooks und Zubehör zu verschenken.
Huawei will Ende November 2011 sein 7-Zoll-Tablet mit dem Namen Mediapad auch in Deutschland anbieten. Es soll vor allem für die Medienwiedergabe geeignet sein.
Das Softwareupdate für RIMs Tablet Playbook wird erst im Februar 2012 erscheinen. Entwickler können trotzdem schon mit einer Betaversion des Blackberry Playbook OS und einem angepassten SDK dafür programmieren.
RIM hat eine Betaversion seines Native SDK für Blackberry Tablet OS veröffentlicht. Damit sollen Entwickler Spiele für das Blackberry Playbook in C/C++ programmieren können.
Mit dem Blackberry Playbook tritt RIM gegen die Tabletkonkurrenten wie iPad, Android-Tablets und HPs Touchpad an und setzt dabei auf das Echtzeitbetriebssystem QNX Neutrino. Im Test gefallen vor allem Multitasking und die flotte Bedienung durch Gesten. Softwareseitig enttäuscht das Tablet aber.
Der Blackberry-Hersteller RIM hat zu kämpfen: Umsatz und Gewinn gingen im ersten Quartal zurück, die Umsatzprognose für das Gesamtjahr wurde reduziert und der Aktienkurs hat sich seit Jahresbeginn mehr als halbiert. Das Unternehmen reagiert mit Entlassungen.
Mitte Juni 2011 will Amazon das Blackberry Playbook von RIM (Research In Motion) ausliefern. In dem Onlinekaufhaus gibt es das Blackberry-Tablet für 500 Euro.
Microsofts Suchdienst Bing wird künftig prominent auf den Blackberry-Geräten von Research In Motion (RIM) vertreten sein. Im Browser liefert Bing dann die Suchergebnisse und bei der GPS-Navigation die Karten.
Research In Motions Blackberry-Playbook kommt übereilt auf den Markt, darüber sind sich die meisten US-Tester einig. Einer der beiden Konzernchefs verteidigt aber das Fehlen von Grundanwendungen mit der Sicherheit und Portabilität, die das Playbook biete.
Auf dem Blackberry Playbook werden auch Android-Anwendungen lauffähig sein. Zudem können Blackberry-Java-Anwendungen auf dem Tablet von Research In Motion (RIM) genutzt werden. Damit hat RIM entsprechende Gerüchte der vergangenen Wochen bestätigt.
Research In Motion (RIM) hat mit 7digital eine Zusammenarbeit vereinbart. Das Blackberry Playbook wird mit dem Music Store von 7digital ausgeliefert, so dass Nutzer bequem Musik direkt vom Tablet aus kaufen können.
MWC 2011 Research In Motion (RIM) verwendet für das Tablet Blackberry Playbook eine komplett andere Bedienoberfläche als für die Blackberry-Smartphones. Bei der grundlegenden Bedienung sind die Anleihen an Palms WebOS nicht zu übersehen.
MWC 2011 RIM kündigt auf dem Mobile World Congress in Barcelona zwei zusätzliche Modelle seines Blackberry Playbooks an. Im zweiten Halbjahr 2011 sollen Tablets mit LTE und HSPA+ auf den Markt kommen.
MWC 2011 Adobe zeigt auf dem Mobile World Congress 2011 die aktuelle Version 10.2 des Flash Players für mobile Endgeräte. Vor allem Tablets sollen von den Neuerungen des Flash Players profitieren.
RIM hat eine Betaversion der Blackberry Webworks Platform veröffentlicht. Damit sollen Webentwickler künftig Applikationen für RIMs Tablet Blackberry Playbook entwickeln können. Zudem stellte RIM neue APIs für seine Smartphone-Plattform vor.
RIM-Co-Chef Balsillie legt starke Quartalszahlen vor. Der für das erste Quartal 2011 angekündigte Start des Blackberry Playbook werde die Anforderungen an ein Tablet neu definieren, sagte er.
Research In Motion (RIM) nimmt die ersten Anwendungen für das Blackberry Playbook entgegen. Entwickler, deren Anwendungen von RIM für den Produktstart in der Blackberry App World akzeptiert werden, können ein Playbook erhalten.
Research In Motion will mit einem vergleichenden Video die Überlegenheit des Blackberry Playbooks gegenüber dem iPad demonstrieren. Das Zwei-Kern-Tablet soll vor allem beim Rendern von Webseiten besonders schnell sein.
Research In Motion (RIM) bringt das Blackberry Playbook für unter 500 US-Dollar auf den Markt. Einen exakten Preis für das erste Blackberry-Tablet wollte der Hersteller noch nicht nennen.
RIM (Research In Motion) will dem Blackberry OS langfristig den Rücken kehren und dann voll auf das Betriebssystem QNX setzen. Im jüngst vorgestellten Tablet Blackberry Playbook wird QNX bereits eingesetzt.
Research In Motion (RIM) hat auf seiner Blackberry Devcon 2010 wie erwartet ein eigenes Tablet vorgestellt. Beim Blackberry Playbook setzt RIM auf ein neues Betriebssystem namens Blackberry Tablet OS, das auf dem Mikrokernel Neutrino von QNX basiert und mit einer freien Entwicklungsplattform geliefert wird.
Mit dem Blackberry Playbook tritt RIM gegen die Tabletkonkurrenten wie iPad, Android-Tablets und HPs Touchpad an und setzt dabei auf das Echtzeitbetriebssystem QNX Neutrino. Im Test gefallen vor allem Multitasking und die flotte Bedienung durch Gesten. Softwareseitig enttäuscht das Tablet aber.
Er verdient nach eigenen Angaben 50.000 US-Dollar am Tag mit Flappy Bird, trotzdem wird dem Entwickler Nguyen Ha Dong der Rummel darum offenbar zu viel: Er hat das Programm am Sonntag aus den Appstores entfernt. Es gibt das Gerücht, dass Nintendo hinter dem "Game Over" steckt.
(Flappy Bird)
Die Zukunft der Nikon-DSLRs D300s und der D7000 sieht düster aus. Nikon plant angeblich, die beiden Kameralinien zusammenzulegen. Außerdem soll 2013 eine neue DSLR namens D4x mit extrem hoher Auflösung kommen. Die Rede ist von bis zu 52 Megapixeln auf dem Vollformatsensor.
(Nikon)
Nach andauernden Gerüchten hat der taiwanische Hersteller HTC heute sein erstes 5-Zoll-Smartphone präsentiert. Das Butterfly J zeichnet sich durch einen hochauflösenden Bildschirm aus, der dem Retina-Display von Apples iPhone 5 in diesem Punkt überlegen ist.
(Htc Butterfly)
Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O mit Nexus Q einen Konkurrenten für Apple TV vorgestellt. Die kleine Kugel bringt sämtliche Medien auf den Fernseher, ist aber auch erheblich teurer als Apples TV-Box.
(Nexus Q)
Mit dem X1-01 kündigt Nokia ein schlichtes Handy mit zwei SIM-Karten an. Anrufe können parallel unter beiden Karten empfangen werden. Im Standby-Betrieb soll der Akku 43 Tage halten.
(Smartphone Mit 2 Simkarten)
Die russische Webseite Mobile Review ist in den Besitz eines N8-Prototyps gekommen und hat einen Testbericht geschrieben. Darin kommt Nokias erstes Symbian-3-Smartphone nicht gut weg.
(Nokia N8)
Onone Software hat eine kostenlose Version der Photoshop-Filtersammlung Phototool 2 vorgestellt. Darin sind fotografische Effekte enthalten, die es dem Nutzer einfach machen, typische Laboreffekte nachzubilden.
(Photoshop Filter)
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