Sonst noch was? Was am 21. April 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Bei einer Untersuchung der Stummschaltefunktion von Videokonferenzsoftware fiel Ciscos Webex negativ auf.
Unter MacOS wurde der Mikrofon-Zugriff angezeigt, der auch mit dem Ende eines Zoom-Calls nicht verschwand. Das Problem soll nun behoben sein.
Wenn der Vorgesetzte nach Jahren im Homeoffice plötzlich eine Kleiderordnung erlässt, dürfte das Arbeitsgericht nicht mitspielen. Oder doch?
Von Achim Sawall
Werkzeugkasten Videokonferenzen sind zu Corona-Zeiten für viele unausweichlich. Mit dem Zoom Escaper lässt sich die Teilnahme abkürzen - mit mehr oder weniger realistischen Störgeräuschen.
Von Tobias Költzsch
Webcams müssen keine miese Bildqualität haben, wie Razers Kiyo Pro in unserem Test beweist. Nur leider nicht an jedem Rechner.
Ein Test von Martin Wolf
Wegen der Coronavirus-Pandemie sind Videokonferenzen angesagt. Eine eigene Instanz der freien Videokonferenz-Software Jitsi Meet ist innerhalb von wenigen Minuten lauffähig, Golem.de stellt eine bereit.
Eine Anleitung von Hanno Böck
Der Eigner von Tinder und OKCupid kauft eine Videochat-Lösung mit KI-Funktionen. Das ist eine der unheimlichsten Ideen seit langem.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Private Teams-Nutzer und Mitglieder von Organisationen konnten bisher nicht über Teams kommunizieren. Das ändert Microsoft nun.
Wenn der Vorgesetzte nach Jahren im Homeoffice plötzlich eine Kleiderordnung erlässt, dürfte das Arbeitsgericht nicht mitspielen. Oder doch?
Von Achim Sawall
Die Datenschutzbeauftragte hat den Einsatz der Videokonferenzsoftware Webex an der FU Berlin geprüft. Ihr Fazit lautet: rechtswidrig.
Wenn der Vorgesetzte nach Jahren im Homeoffice plötzlich eine Kleiderordnung erlässt, dürfte das Arbeitsgericht nicht mitspielen. Oder doch?
Von Achim Sawall
Eine Studie hat die Umweltbilanz von Videokonferenzen und Streaming analysiert. Sie beschränkt sich nicht nur auf die Kohlendioxidbilanz.
Im Arbeitsalltag gehört Microsoft Teams wohl zu den ressourcenaufwendigeren Apps. Deshalb arbeitet Microsoft stetig an dessen Effizienz.