Vor 45 Jahren kam Steven Spielbergs erster großer Science-Fiction-Film in die deutschen Kinos: Seitdem hat sich die Unheimliche Begegnung der dritten Art immer weiterentwickelt.
Im ersten Halbjahr werden zwei bekannte Star-Wars-Serien bei Disney+ weitergeführt und danach folgen drei ganz neue Serien aus dem Star-Wars-Universum.
Nicht Baby Yoda, sondern die Geschichte stiehlt bei Andor die Show: Der Mix aus tollen Charakteren und fantastischem Worldbuilding ist fast unschlagbar. Achtung, Spoiler!
62Kommentare/Eine Rezension von Oliver Nickel,Tobias Költzsch
Star Trek II: Der Zorn des Khan gilt als wichtigster Star-Trek-Film - und das zu Recht: Er hat das Franchise nach dem langweiligen ersten Film wiederbelebt.
Mit Star Wars: Tales of the Jedi gibt es sechs Geschichten zu wichtigen Stationen im Leben von Count Dooku und Ahsoka Tano - mit zwei faszinierenden Erzählsträngen.
Die Originalstimme von Darth Vader aus Star Wars gehört James Earl Jones, der sich alterbedingt zurückzieht. Künftig wird die Stimme künstlich generiert.
Über den toxischen Zustand des Star-Wars-Fandoms wird viel geschrieben, doch wie hat es angefangen? Ende des letzten Jahrtausends und unter medialer Beteiligung.
In den ersten Minuten erinnert Andor an Ridley Scotts Blade Runner. Auch schafft die Serie etwas, das in Star Wars selten ist: einen Antihelden. Achtung, Spoiler!
Disney+ präsentiert eine hervorragende Dokuserie über die Effektfirma Industrial Light & Magic - die Leute aus dem Hintergrund stehen endlich im Vordergrund.
