Auf Opentable anonym verfasste Bewertungen bleiben nicht mehr lange anonym. Ab dem 22. Mai sollen nachträglich Vornamen und Profilbilder angezeigt werden.
Darüber hinaus konnten Angreifer wohl auch auf Audioaufnahmen von den Umgebungen betroffener Kinder zugreifen. Das Datenleck hat angeblich mehr als ein Jahr bestanden.
Alles, was dafür nötig war, war eine spezielle Eingabe in einem Check-in-Terminal. Dieses gab daraufhin Buchungsdaten fremder Gäste aus, inklusive Zimmernummern und Zugangscodes.
Die App Stay Informed kommt in mehr als 11.000 Kitas, Horten und Schulen zum Einsatz. Bis vor wenigen Tagen standen Daten unzähliger Nutzer offen im Netz.
Über die neuen Webtunnel-Bridges sollen sich Anwender in Ländern wie Russland trotz dort umgesetzter Zensurmaßnahmen mit dem Tor-Netzwerk verbinden können.
Wer ohne vorherige Registrierung durch Londoner Umweltzonen fährt, riskiert hohe Strafen. Diese dürften EU-Bürgern aber eigentlich gar nicht zugestellt werden.
Kameras werden aus Angst vor Spionage häufig abgeklebt. Gewisse Nutzerinteraktionen lassen sich aber auch über Umgebungslichtsensoren erfassen - mit Einschränkungen.
Der Besitzer einer Netatmo-Kamera hatte das Problem wohl schon Anfang Oktober gemeldet. Eine Erklärung hat der Hersteller erst zwei Monate später geliefert.
Push-Benachrichtigungen werden über Server von Apple und Google übertragen. Regierungen durften bisher wohl heimlich auf dabei anfallende Daten zugreifen.
Bisher ließen sich über Jitsi Meet ohne Anmeldung anonym Videokonferenzen erstellen. Der Anbieter nennt missbräuchliche Nutzung als Grund für das nun erforderliche Log-in.
Eine für Android 11 geplante Änderungen kommt nun über den Play Store auch auf viele Alt-Geräte: Berechtigungen könnten automatisch zurückgesetzt werden.