In Kürze tritt in den USA ein Verbot für Kaspersky-Produkte in Kraft. Eigentlich wollte sich der Hersteller dagegen wehren. Stattdessen müssen die Mitarbeiter nun gehen.
Ericsson-Konzernchef Borje Ekholm findet offene Worte über den Wettbewerb mit Huawei und ZTE. In den USA steht der schwedische Ausrüster dagegen sehr gut da.
Tesla hat seine weltweite Belegschaft seit Anfang 2024 um mehr als 14 Prozent reduziert. Im April war noch von 11 Prozent die Rede. Es könnten noch mehr werden.
Die Bänder im Tesla-Werk Grünheide haben in diesem Jahr bereits mehrfach stillgestanden. Nun fährt Tesla die Produktion wieder herunter - aber geplant.
Bei der Telekom bekommen die Beschäftigten deutlich mehr Lohn. Die Personalchefin spricht von einem schmerzhaften Rekordergebnis. Eine Verdi-Aktivistin lobt die Streikbereitschaft.
Sherry Livingston wurde bei Apple in den 70ern als erste Sekretärin eingestellt. Auf Ebay ist kürzlich ihr vorgeblicher Mitarbeiterausweis verkauft worden. Es war eine Fälschung.
Christian Klein kommt mit seinem Führungstil gut beim Aufsichtsrat an. Ein Titel-Upgrade erfolgt zusammen mit einer vorzeitigen Verlängerung seines Vertrags bei SAP.
Mit roten Gewerkschaftsfahnen am 1. Mai auf die Straße zu gehen, passt auf den ersten Blick nicht zur modernen IT-Branche. Doch angemessene Gehälter und gute Arbeitsbedingungen schon.
Sie sahen sich als "Begeisterungsbeschleuniger", jetzt werfen Autovermieter nicht nur Teslas aus den Flotten. Ihr Problem: E-Autos sind für sie teurer als gedacht.
Beim letzten Warnstreik bei der Telekom waren 12.500 Beschäftigte beteiligt. Diesmal wird breiter mobilisiert. Die Telekom versucht Schadensbegrenzung.
Getir, der Käufer von Gorillas, hat Milliarden US-Dollar an Bewertung verloren und ist mit seiner Europaexpansion gescheitert. Nun werden Tausende Kündigungen folgen.
Im Januar hatte GVG Glasfaser die Vermarktung neuer Glasfaserprojekte vorerst ausgesetzt und rund ein Viertel seiner Beschäftigten gekündigt. Nun schloss man einen Vertrag in Niedersachsen.
1&1 und Vodafone führen eine Wortschlacht bei Linkedin. Ein 1&1-Manager postete einen Link auf Stellenanzeigen neben der Entlassungsmeldung zu Vodafone. "Billige HR-Maßnahme auf dem Schicksal von 2.000 Menschen", entgegnete Vodafone.
Die Politik muss sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, in dem sie arbeiten.
Die Ankündigung des Abbaus von 2.000 Stellen hat die Belegschaft von Vodafone Deutschland völlig überraschend getroffen. Nun könnte sich Widerstand formieren.
Dell hat 2023 wegen Nachfragerückgang doppelt so viele Arbeitsplätze abgebaut wie angekündigt. Doch nun steigt die Nachfrage wieder in einem wichtigen neuen Bereich.
Insgesamt will Vodafone Deutschland rund 400 Millionen Euro einsparen. Die zweite Entlassungswelle trifft 13 Prozent der Arbeitsplätze bei dem Netzbetreiber.