Ein 40-Pin-GPIO-Header, vier USB-Ports und eMMC-Flash machen den BPI-M5 zu einer Raspberry-Pi-Alternative. Einige Features fehlen aber.
Keine Hot-Swap-Schächte, kein umschließendes Gehäuse: Das Odroid-HC4 bringt nur das Nötigste für ein 2-Bay-NAS. Dafür ist es recht günstig.
Der Odroid-H2+ eignet sich als Mini-PC für viele Anwendungsfälle, da zwei Ethernet-Ports, SATA-3-Ports, M.2 und DDR4-RAM vorhanden sind.
Die nächste Charge des Odroid Go Advance wird drahtlos kommunizieren und hat vier Schultertasten. Gebaut wird die Konsole von den Käufern.
Wie der beliebte Pi hat auch der Odroid C4 4 GByte RAM, HDMI und eine GPIO-Schnittstelle. Er ist allerdings etwas günstiger.
Das Raspberry Pi kann endlich zur Konkurrenz aufschließen, aber richtig glücklich werden wir mit dem neuen Modell des Bastelrechners trotz bemerkenswerter Merkmale nicht.
Ein Test von Alexander Merz
Es ist gar nicht so schwer, wie es aussieht: Mit dem Betriebssystem FreeNAS, den richtigen Hardwarekomponenten und Tutorials baue ich mir zum ersten Mal ein NAS-System auf und lerne auf diesem Weg viel darüber - auch warum es Spaß macht, selbst zu bauen, statt fertig zu kaufen.
Ein Erfahrungsbericht von Oliver Nickel
ARM-Nutzer, die Debian verwenden, sollten momentan beim Kernel-Update Vorsicht walten lassen. Offenbar sorgt ein aktuelles Kernel-Update dafür, dass sich verschiedene ARM-Boards nicht mehr starten lassen.
Der N2 beerbt den N1 und nutzt ebenfalls einen ARM-Prozessor mit sechs Kernen, soll aber wesentlich weniger Geld kosten. Das System hat viele Anschlüsse und ist passiv gekühlt. eMMC-Speicher muss dazugekauft werden.
Golem.de-Wochenrückblick Apple Pay startet ohne Probleme in Deutschland, Intel enthüllt neue Chiptechnik und wir programmieren mit einer Retrokonsole.
Was auf den ersten Blick wie ein Bausatz für einen Game-Boy-Klone aussieht, entpuppt sich auf den zweiten Blick als recht leistungsfähige tragbare Retrokonsole zum Programmieren. Golem.de hat den Odroid Go ausprobiert - und nicht nur gespielt, sondern auch selbst Programme geschrieben.
Ein Test von Thomas Ell
Erst im Oktober wurde der Odroid H2 vorgestellt. Mit seinem Celeron-Prozessor kann er relativ leistungsfordernde Aufgaben bewältigen. Die vielen Anschlüsse machen aber auch andere Projekte möglich. Das System wird bald ab 111 US-Dollar verkauft.
Golem.de-Wochenrückblick Wir testen das iPhone Xr, sind ein Revolverheld und entdecken wieder Sicherheitslücken. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Odroids H2 ist ein neuer Minirechner mit x86- statt ARM-CPU. Das passiv gekühlte System hat Platz für zwei DDR4-RAM-Module und eine NVMe-SSD. Es ist kleiner als ein Mini-ITX-Board und soll trotzdem relativ rechenintensive Anwendungen leisten können - etwa eine Emulation.
Dank verkleinerter Platine, aber weiterhin leistungsfähigem Prozessor sollen Nutzer künftig preiswerte NAS- und Rechencluster aufbauen können.
Mit 1,8 GHz und 2 GByte RAM bietet das Tinker Board von Asus ordentliche Hardware. Die würde auch Spaß machen, wenn ein merkwürdiges Verhalten das Arbeiten mit dem Rechner nicht zur Lotterie machen würde.
Ein Test von Alexander Merz
In der Nextcloud Box haben der Ubuntu-Hersteller Canonical, Festplattenhersteller Western Digital und der Owncloud-Fork Nextcloud ihre Experimente in eine fassbare Form gegossen. Herausgekommen ist die Nextcloud Box. Das Linux-Magazin hat sich das Sync-Device angeschaut und sieht Optimierungsbedarf.
Ein Praxistest von Kristian Kißling
In Kooperation mit Canonical und WDLabs haben die Macher von Nextcloud einen Minirechner mit ihrer freien Cloud-Lösung vorgestellt. Interessierten Nutzern soll damit ein eigenes Hosting möglichst einfach gemacht werden.
Eine neue Aufsteckplatine für Bastelrechner bietet nicht nur eine ganze Reihe zusätzlicher Anschlüsse wie M.2-SATA, sondern auch einen weiteren Ethernet-Port und WLAN-Funktion.
Die Bastelrechner Lemaker Guitar und Odroid C2 wurden in Konkurrenz zum Raspberry Pi 2 entwickelt. Im Test erweisen sie sich sogar als ernstzunehmende Konkurrenten für dessen Nachfolger.
Von Alexander Merz
Der neue Rechner von Odroid soll nicht nur schnell rechnen, sondern auch 4K-Videos darstellen können. Und das zu einem günstigen Preis. Allerdings hakt es an mehreren Stellen.
Wohl als Reaktion auf den Chip und den Raspberry Pi Zero wurden zwei neue Orange-Pi-Modelle angekündigt. Obwohl als Sparmodelle gedacht, muss der Anwender nicht auf diverse Anschlüsse verzichten.
Eher nebenbei hat Hardkernel eine abgespeckte Variante seiner aktuellen Odroid-Linie angekündigt. Er ist ebenso reduziert wie das neue Raspberry Pi Zero, allerdings größer, aber auch leistungsstärker.
Das neue Modell der Orange-Pi-Reihe ist ein Preisbrecher. Allerdings müssen die Käufer direkt in China bestellen und der Software-Support ist fragwürdig.
Trotz einer minimalen Preiserhöhung bleibt der neue Odroid ein attraktiver Raspberry-Pi-Konkurrent. Mit einem dazu passenden Audio-Shield adressiert Hardkernel wohl eine neue Zielgruppe.
Der neue Bastelrechner von Odroid kombiniert Leistung und geringe Größe mit einem vernünftigen Preis. Allerdings wäre ein besseres Kühlkonzept wünschenswert.
Der neue Bastelrechner von Hardkernel hat mehr Prozessorpower als der Raspberry Pi, bewegt sich aber im selben Preisrahmen. Nicht nur deswegen eignet er sich als Mediaplayer.
Odroid wird ab Ende August einen preiswerten hard- und softwarekompatiblen Raspberry Pi-Klon ausliefern, der sich eher an fortgeschrittene Bastler wendet.
Der von der National ICT Australia mitentwickelte Microkernel Sel4 steht ab sofort unter der GPL. Er wurde durch mehrere Testverfahren als vollständig fehlerfrei eingestuft.
Die Entwicklerplatine Odroid-U3 nutzt den Smartphone-Prozessor Exynos 4 Quad statt einer ARM1176-CPU und bietet daher mehr Rechenleistung. Als Community Edition ist der Kleinstrechner derzeit für 59 US-Dollar erhältlich.
In einem langen Interview erklären sich die Entwickler freier Linux-Treiber für GPUs auf ARM-SoCs. Neben Mali, Nvidias Tegra und dem Videocore von Broadcom wird auch über Adreno und Vivante GPUs gesprochen - die Entwicklung kommt nur langsam voran.
Wem das Raspberry Pi zu langsam ist, dem könnte die Entwicklerplatine Odroid-X gefallen. Die hat die Vierkern-CPU Exynos, die auch in Samsungs Galaxy S3 zum Einsatz kommt.
Der neue Rechner von Odroid soll nicht nur schnell rechnen, sondern auch 4K-Videos darstellen können. Und das zu einem günstigen Preis. Allerdings hakt es an mehreren Stellen.
Der neue Bastelrechner von Hardkernel hat mehr Prozessorpower als der Raspberry Pi, bewegt sich aber im selben Preisrahmen. Nicht nur deswegen eignet er sich als Mediaplayer.
Günstiger Preis ohne gravierende Nachteile: Huawei bringt das Smartphone Honor 3C auf den Markt. Es ist ab Montag zu haben und bietet für 140 Euro eine sehr gute Ausstattung.
(Huawei Honor 3c)
Mit einer Android-Wear-App können Nutzer Grundfunktionen ihres Tesla Model S mit einer Smartwatch steuern. Wie James Bond das Auto aus der Ferne zu lenken ist zwar noch nicht möglich, der Programmierer sieht aber Potential für mehr Möglichkeiten.
(Tesla)
Es erinnert an Baldur's Gate und Ultima, bietet eine epische Handlung und herausfordernde Rundenkämpfe - plus Humor und ein in vielerlei Hinsicht schlagfertiges Heldenpaar: das Rollenspiel Divinity: Original Sin der belgischen Larian Studios.
(Divinity Original Sin)
Tor für Bayern München: Golem.de ist bereits mit dem Deutschen Meister über das Fußballfeld von PES 2015 geflitzt. Die Fußballsimulation wird im Vergleich zum Vorjahr deutlich überarbeitet - ein Trailer und erste Bilder zeigen Details.
(Pes 2015)
Unter dem Namen Trusteddisk will das deutsche Unternehmen Sirrix seine Variante der Festplattenverschlüsselung Truecrypt als Open-Source-Version veröffentlichen - trotz der unklaren Lizenzlage.
(Truecrypt)
Ein Ausblick auf Star Wars Battlefront und Mirror's Edge 2, Stadien mit kaputtem Rasen in Fifa 15 nur auf den neuen Konsolen, lustige Sims und eine neue, offenbar postapokalypische Bioware-Marke standen neben Battlefield Hardline bei EA im Mittelpunkt.
(Mass Effect 4)
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