Update Das Datenvolumen in deutschen Mobilfunknetzen läuft fast ausschließlich über LTE. Nur 6 Prozent des Datenverkehrs gingen im Vorjahr über das 5G-Netz.
Vodafone Deutschland war in den vergangenen drei Monaten beim Mobilfunkausbau aktiv. Der Leidensdruck der Kunden in Gebieten mit Funklöchern bleibt aber weiter hoch.
In der Schweiz wird über Pläne beraten, wie der Zusammenbruch des Mobilfunknetzes im Ernstfall verhindert werden kann. Dazu soll es ein mehrstufiges Verfahren geben.
Fakt ist, dass die Telekom in ihrem Mobilfunknetz im Januar einiges geleistet hat und vor der Konkurrenz liegt. Doch wer die Angaben kritisch betrachtet, sieht, wie viel noch zu tun ist.
Anders als bei geplanten Musik- und Sportereignissen hatten die Mobilfunknetze Probleme während der Proteste gegen Rechtsextremismus in den vergangenen Tagen. Sie waren "zu kurzfristig" für LTE und 5G.
Zu den bestehenden Investoren von AST Spacemobile gehört nun auch Google. Die Satelliten-Verbindungen zu normalen Smartphones werden für Android weiterentwickelt.
Satellitenverbindungen auf normalen Handys sind gefragt, selbst wenn sie von Elon Musk kommen. Verhandlungen darüber seien aber schwierig, sagte uns die Branchenorganisation GSMA.
Starlink verwendet für seinen neuen Dienst die Frequenz des europäischen Mobilfunkbetreibers Salt. Direct-to-Cell soll bald auch Sprachtelefonie unterstützen.
Zunächst wird der Versand von SMS über Starlink in den USA von der dortigen Telekom-Tochter getestet. In Europa gibt es einen Partner an der deutschen Grenze.
Beinahkatastrophe beim Mobilfunk-Ausbau an der Schiene: Ein Sendemast der DFMG ist kurz nach dem Abschluss der Bauarbeiten auf die ICE-Gleise der Strecke von Hamburg nach Hannover gestürzt.
Das Funklochamt MIG hat zusammen mit Vantage Towers und DFMG Deutsche Funkturm die ersten beiden geförderten Funktürme errichten lassen. Vodafone will nicht auf den Mast.
Vodafone hat dieses Jahr einige Funklöcher am Schienennetz mit LTE und 5G geschlossen. Doch das 5G-Signal kann von alten Repeatern nicht verarbeitet werden.
2024 will das SpaceX-Tochterunternehmen einen Direct-to-Cell-Dienst für Textnachrichten auf Mobilfunkgeräte anbieten. Sprach- und Datendienste sollen 2025 folgen.
MVNOs sollen Zugriff auf die 5G-Netze bekommen, verlangt der Beirat mit Regierungsmehrheit. Vodafone spricht von 5G-Abgabezwang zu festgeschriebenen Ramschpreisen.
Detlef Müller von der Führung der SPD-Fraktion ist bei Selbstverschulden dafür, dass 1&1 ein Bußgeld zahlt. Zudem tritt er für Konsequenzen bei der nächsten Frequenzauktion ein.