Union und SPD sind für Elektroautos, wollen aber mehr Flexibilität für die Autoindustrie. Das Verbrennerverbot ist laut Merz "technisch nicht möglich".
Update Union und SPD wollen die Anschaffung von E-Autos mit drei Milliarden Euro fördern. Im Streit um das Verbrennerverbot beharrt die SPD auf den Klimazielen.
Die SPD warnt vor dem Aus für das Verbrennerverbot. Das sei nicht nur schlecht für Planungssicherheit und Klimaschutz, sondern auch für die Autoindustrie.
Fördergelder werden bereitgestellt, ein Fusionsökosystem soll entstehen und Laserfusion erforscht werden. Was toll klingt, birgt große Gefahren für die Energiewende.
Eni, einer der weltweit größten Ölkonzerne, will Strom im Wert von einer Milliarde US-Dollar kaufen. Es ist schon der zweite Kunde für das Kernfusionsprojekt.
Ausreichend Leistung für schwere Fahrzeuge verspricht eine neue Technik für Brennstoffzellen. Die dreifache Energiedichte und Lebensdauer sind vielversprechend.
In Paris wird die Seine zur Kühlung von 800 Gebäuden genutzt. Innerhalb von 17 Jahren soll das Netz auf 2.200 Gebäude ausgeweitet werden - nicht ohne Probleme.
100 Millionen Dollar indirekte Spenden und ein Netzwerk aus Anwälten und Initiativen rund um lokale Windkraft-Gegner steht in Verbindung mit großen Ölfirmen.
Mehrere Initiativen streben eine gezielte Renaturierung von Moorflächen an der Grenze zu Russland an. Klima und Frieden könnten gleichermaßen profitieren.
Eine 15-fache Erhöhung der Effizienz macht die Thermoelektrik zu einer nutzbaren Energiequelle. Nicht nur die Kombination mit Photovoltaik ist denkbar.
Die Förderung von Ökostrom wird infrage gestellt, weil das starre Modell absehbare Probleme bereitet. Die Politik hat es aber verpasst, eine Alternative zu schaffen.