Klimakrise

Bei erneuerbaren Energien ist die Lebensdauer der entscheidende Faktor dafür, ob sich die Investition auszahlt. Die Unterschiede sind enorm.

EET bringt einen neuen Akkuspeicher für Balkonkraftwerke auf den Markt. Der Solmate 3 soll ein Shelly-Messgerät überflüssig machen.

Statt Treibstoff wird ein Mittel gewonnen, das die Humusbildung im Boden fördert. Milliarden Tonnen CO2 ließen sich dadurch speichern.

Die stillgelegte Atomanlage erscheint als perfekter Ort für genau die Stromspeicher, die ein stabiles Netz mit viel erneuerbarer Energie braucht.

Mit Atomkraftwerken von der Stange soll die Technik wesentlich bezahlbarer werden. Beide Länder forschen bereits an möglichen Reaktortypen.

Im Friesland soll der Wasserstoff für die Energiewende produziert werden. Das wirft Fragen nach dem Wasserverbrauch der Technik auf.

Eine KI-Anfrage bei Mistral erzeugt so viel CO2 wie zehn Sekunden Netflix - doch Millionen von Abfragen summieren sich zu messbaren Umweltfolgen.

Die Heizungsmodernisierung in Deutschland kommt nicht richtig in Schwung - trotz steigender Absatzzahlen von Wärmepumpen.

Die positive Entwicklung zeigt sich am Emissionshandel, auch wenn sich einige Sektoren gegen den Trend entwickeln. Global bewegt sich noch zu wenig.

Zumindest manchmal und mit der Strömung. Dann genügt die Leistung eines Solarfeldes an Deck für den Antrieb des Frachters.

Hohe Außentemperaturen und ein stark veränderter Strombedarf haben die Stromerzeugung vor Probleme gestellt. Photovoltaik hat Ausgleich geschaffen.

Ein Gezeitenkraftwerk läuft seit sechs Jahren im Dauerbetrieb. Es zeigt, dass sich der baldige Ausbau lohnen könnte.

Aus Meerwasser, CO2 aus der Luft und dem Strom aus Windkraft sollen nachhaltiges Kerosin und Diesel entstehen. Weitere Anlagen folgen.

Solarstrom in Deutschland hat einen Höchstwert erreicht. Gleichzeitig ist die heimische Modulproduktion um fast die Hälfte eingebrochen.

Eine Metastudie zu den Auswirkungen der Photovoltaik zeigt: Sie kann sich vielfach positiv auswirken, aber auch Schaden anrichten.

1971 ist es zu Gasausströmungen bei einem Bohrunfall in Turkmenistan gekommen. Eine Fehlentscheidung führte zu einem endlosen Feuer, das langsam eingedämmt wird.

Der Großspeicher im Ruhrgebiet soll eine Leistung von 900 Megawatt liefern. Mehrere Investoren teilen sich den Strom.

An chinesischen Universitäten wird das Wissen zur Gewinnung und Nutzung der kritischen Rohstoffe vermittelt. Das soll unbedingt im Land bleiben.

China kontrolliert 90 Prozent des Handels mit Seltenerdmetallen. Die EU steuert nun gegen und wird das Tempo noch erhöhen müssen.

Ein flüssiger Zement, der neben einer optimierten Zusammensetzung zusätzlich Nanopartikel aufweist, senkt den Energiebedarf für die Klimatisierung um 40 Prozent.

Alte Tagebaue könnten die Speicherkapazitäten für grünen Strom bereitstellen, die für die Energiewende gebraucht werden - wenn die Chemie stimmt.

Ein Wärmespeicher, der Strom dann umwandelt, wenn er günstig ist, reduziert den Verbrauch an fossilen Brennstoffen auf null. Der Aufbau ist simpel.

Der entscheidende Treibstoff für die Kernfusion ist extrem selten. Jetzt wurde gezeigt, dass Tritium bei der Fusion selbst erzeugt werden kann.

Seit zwei Monaten sind die Exporte von sieben wichtigen Elementen aus China nahezu gestoppt. Nun mehren sich die Warnungen vor Folgen, aber nicht überall.

Mittels künstlicher Photosynthese kann Ammoniak erzeugt werden. Das Molekül ist nicht nur als Dünger gefragt, sondern bindet auch Wasserstoff.

Für Training und Nutzung seiner KI-Systeme benötigt Meta viel Strom. Der Konzern setzt dabei auf "saubere" Kernenergie.

Eine Technik zwischen Labor- und Pilotphase könnte die Akkufertigung verändern. Ein Patentschwerpunkt liegt in Deutschland.

Vor Gericht abgewiesen, aber in der Sache dennoch gewonnen hat ein peruanischer Bauer, der den Energiekonzern RWE zur Verantwortung ziehen wollte.

Apples CO2-neutrale Apple Watch ist für die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nichts weiter als geschickte Verbrauchertäuschung. Der Fall geht vor Gericht.

Eine Fassade steuert Wärme, Licht und Stromproduktion dank binomischer Bewegung und maschinellem Lernen. Das steigert die Energieeffizienz.

Das Aufspalten von Rohöl ist energieintensiv und verursacht große CO2-Emissionen. Eine neue Technik kann 90 Prozent davon vermeiden.

Photovoltaik kann in heißen, trockenen Regionen vielfach mehr Strom liefern als in Europa. Eine simple Kühlung steigert den Ertrag noch.

Zum ersten Mal wurden tragende Elemente aus 3D-gedrucktem und bewehrtem Beton hergestellt. Die Bauteile sind materialeffizient und wiederverwendbar.

Ein experimenteller Speicher aus organischen Materialien wird mittels Sonnenlicht geladen und kann den Strom bei Dunkelheit bereitstellen.

Durch einige Innovationen rückt die Produktion von Batterien aus Natrium und Schwefel näher. Die Rohstoffkosten wären minimal.