Die Infineon Technologies AG ist ein Halbleiterhersteller mit Sitz im bayrischen Neubiberg. Das Unternehmen wurde 1999 durch die Ausgliederung der Halbleitersparte aus dem Siemens-Konzern gegründet. Mittlerweile hat Siemens seine Anteile verkauft. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst Halbleiterprodukte aller Art, sowohl für Chips als auch für Automobilteile und Industrieanlagen. Infineon machte im Jahr 2016 einen Umsatz von 6,4 Milliarden Euro und beschäftigte 36.000 Mitarbeiter. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Infineon.
Infineon-Finanzchef Sven Schneider sieht Spielraum für Zukäufe von bis zu drei Milliarden Euro. Doch die Entwickler müssen auf derselben Wellenlänge miteinander sprechen können.
Ein eigenes Halbleiterwerk scheint TSMC in Europa nicht bauen zu wollen. Doch mit Partnern könnte der weltgrößte Chiphersteller 10 Milliarden Euro investieren.
Es geht los mit dem Bau der neuen Infineon-Fabrik in Dresden. Die hohe Förderung ist umstritten.
Es ist schwer herauszufinden, wie sehr die Halbleiterfertiger von ausbleibenden Gaslieferungen betroffen sind - manchmal verschwinden sogar Webseiten.
Eine Recherche von Johannes Hiltscher
Außer Tesla setzen fast alle Autohersteller auf Radarsysteme beim autonomen Fahren. Die Sensortechnik ist noch lange nicht ausgereizt.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die EU will den Bau einer 2-nm-Chip-Fabrik fördern, um bei Halbleitern unabhängig von Asien und den USA zu werden - weshalb das nicht gelingen wird.
Eine Analyse von Gerd Mischler
Autobauer und andere Industrien geben die Schuld für den Chipmangel gern den produzierenden Firmen. Die Lage ist aber viel komplexer.
Eine Analyse von Gerd Mischler
Die EU will den Bau einer 2-nm-Chip-Fabrik fördern, um bei Halbleitern unabhängig von Asien und den USA zu werden - weshalb das nicht gelingen wird.
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Außer Tesla setzen fast alle Autohersteller auf Radarsysteme beim autonomen Fahren. Die Sensortechnik ist noch lange nicht ausgereizt.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
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