Das E-Ticket Deutschland ermöglicht es, in angeschlossenen Verkehrsunternehmen ohne Papierfahrschein mit Bussen, Bahnen und Fähren zu fahren. In vielen Bundesländern ist das System entsprechend der VDV-Kernapplikation schon im Einsatz. Es handelt sich dabei um eine Plastikkarte mit Chip, die drahtlos ausgelesen und beschrieben werden kann.
Der VRR will seine flexible ÖPNV-Preisberechnung per Check-in und -out im Verbund weiterführen. Die Erfahrungen der ersten Testversion sollen für Pläne des Nextticket 2.0 verwendet werden. Außerdem wird auf ein Be-out-System gewechselt.
Eine der größtem Metropolregionen Europas vervollständigt ihr kontaktlos arbeitendes E-Ticket-System. Das Besondere: Nach den Stammkunden werden jetzt auch Gelegenheitsfahrer angesprochen, so dass die Tickets mit Magnetstreifen verschwinden sollen.
Nutzer sollen künftig nicht mehr für jede Region eine eigene Nahverkehrs-App benötigen. Bislang sind bereits sechs Verkehrsverbünde an dem Projekt beteiligt und machen damit dem Handyticket Deutschland Konkurrenz.
Der Verkehrsverbund Bodensee-Oberschwaben hat das E-Ticket Deutschland eingeführt. Anders als bei vielen anderen Verbünden mit E-Ticket gibt es im Süden Deutschlands einige Vorteile für Kunden. Das System ersetzt die alte Bodocard und ist vergleichsweise transparent.
Von Andreas Sebayang
Ursprünglich behauptete der VBB einmal, dass Bewegungsprofile beim E-Ticket technisch unmöglich wären. 2015 wurden die BVG und andere dann erwischt, wie sie die Voraussetzungen schafften und schalteten ab. Zwei Jahre später gibt es Profile mit höherer Präzision. Schuld soll ein Dienstleister sein, dessen Arbeit die BVG nicht richtig prüfte.
Von Andreas Sebayang
Seit vor kurzem der 2-Minuten-Counter für Handytickets in der Öffentlichkeit aufgefallen ist, gab es viele Hinweise, dass bundesweit Besitzer gültiger Fahrausweise unberechtigt als ÖPNV- Schwarzfahrer eingestuft wurden. Die Verkehrsbetriebe könnten das leicht lösen.
Von Andreas Sebayang
Nutzer von Online-Tickets in Berlin und Brandenburg für den ÖPNV müssen aufpassen. Wer sein Ticket nicht zwei Minuten vor Abfahrt erworben hat, wird zum Schwarzfahrer erklärt - obwohl diese Regel kaum dokumentiert ist.
Von Andreas Sebayang
Es könnte alles so einfach sein - isses aber nicht. Unsere Erfahrung zeigt: Das E-Ticket des Rhein-Main-Verkehrsverbundes macht nichts leichter, günstiger oder gar umweltfreundlicher.
Von Andreas Sebayang
Das E-Ticket-System (VBB Fahrcard) in und um Berlin ist noch lange nicht fertig und schon werden die ersten Karten ausgetauscht. Jetzt ist ein Fall bekanntgeworden, bei dem ein Abokunde deswegen als Schwarzfahrer eingestuft wurde.
Von Andreas Sebayang
Nutzer von Online-Tickets in Berlin und Brandenburg für den ÖPNV müssen aufpassen. Wer sein Ticket nicht zwei Minuten vor Abfahrt erworben hat, wird zum Schwarzfahrer erklärt - obwohl diese Regel kaum dokumentiert ist.
Von Andreas Sebayang
Seit vor kurzem der 2-Minuten-Counter für Handytickets in der Öffentlichkeit aufgefallen ist, gab es viele Hinweise, dass bundesweit Besitzer gültiger Fahrausweise unberechtigt als ÖPNV- Schwarzfahrer eingestuft wurden. Die Verkehrsbetriebe könnten das leicht lösen.
Von Andreas Sebayang
Bundesweit sollen Chipkarten oder Handytickets nutzbar sein: Für das E-Ticket werden 16 Millionen Euro vom Bundesverkehrsministerium bereitgestellt. Bis 2019 soll es deutschlandweite digitale Mobilitätsplattformen geben und wohl auch bundesweite Bewegungsprofile der Fahrgäste.