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Cairo

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Firefox 3.0 Alpha 2 mit erneuerter Rendering-Engine

Alle Änderungen finden sich unterhalb der Oberfläche. Mit der Alpha 2 erhält Firefox 3.0 eine nochmals überarbeitete Rendering-Engine, um Webseiten künftig besser darzustellen. Die unter dem Codenamen "Gran Paradiso" laufende Vorabversion bringt einen verbesserten Umgang mit SVG-Dateien und soll Webseiten zügiger darstellen.
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Erster Blick auf Firefox 3.0

Erste Alpha-Version neuer Firefox-Version erschienen. Das Mozilla-Team hat eine Alpha-Version von Firefox 3.0 veröffentlicht, die den Codenamen "Gran Paradiso" trägt. Die kommende Firefox-Version bringt vorerst vor allem Verbesserungen unter der Haube, so dass die Neuerungen sich vor allem auf das Darstellen von Webseiten beziehen.
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GNOME 2.16 - Neuauflage der Desktop-Umgebung

Software unterstützt grafische Effekte und .Net. Mit GNOME 2.16 ist eine neue Version des Linux- und Unix-Desktops erschienen. Neben neuen Funktionen im Bereich Energiesparverwaltung kommt der Standard-Fenster-Manager Metacity mit besserer Unterstützung für die neuen 3D-Effekte daher. Ferner räumten die Entwickler den Quelltext etwas auf und unterstützen nun auch die freie .Net-Implementierung Mono offiziell.

Mono 1.1.17 mit neuer Visual-Basic-Runtime

Beta-Version von Mono 1.2 auch für Alpha-Plattform verfügbar. Mit Mono 1.1.17 ist eine weitere Beta-Version der kommenden Mono-Ausgabe 1.2 erschienen, die eine neue Visual-Basic-Runtime enthält. Verbessert wurde weiterhin die Windows.Forms-Unterstützung und die aktuelle IronPython-Version läuft direkt mit Mono.

Freie Java-Klassenbibliotheken nutzen Cairo

GNU Classpath 0.92 mit Applet Viewer. Die freien Java-Klassenbibliotheken GNU Classpath 0.92 haben nun die Bibliothek Cairo komplett implementiert, um 2D-Grafiken zu rendern. Dadurch lassen sich weitere Programme direkt mit Classpath nutzen. Ein Plug-In für Web-Browser ist ebenfalls neu hinzugekommen, das auch auf 64-Bit-Plattformen funktioniert.

Mono 1.1.16 verbessert ASP.Net-Unterstützung

Weitere Beta-Version von Mono 1.2. Die neue Beta-Version der kommenden Mono-Ausgabe 1.2 bringt vor allem viele Verbesserungen im Bereich ASP.Net mit. Die freie .Net-Implementierung hat nun außerdem neue Optimierungen aktiviert, die die Geschwindigkeit von Anwendungen erhöhen sollen. Auch Microsofts Python-Umsetzung IronPython läuft direkt mit Mono 1.1.16.

GTK+ 2.10 mit neuer Druckunterstützung

Neue Version bleibt binärkompatibel zu GTK+ 2.8. Das GUI-Toolkit GTK+ ist jetzt in der fertigen Version 2.10 verfügbar, die einige neue Funktionen bietet. Dennoch soll sie komplett binärkompatibel zum Vorgänger GTK+ 2.8 sein. Das unter anderem von der Desktop-Umgebung GNOME verwendete Toolkit bietet neue Widgets und eine neue Druckunterstützung.

2D-Bibliothek Cairo 1.2 erschienen

Stabile Backends für PDF, PostScript und SVG. Das vektorbasierte Rendering-API Cairo ist in der Version 1.2 verfügbar. Mit der Bibliothek ist die einheitliche Ausgabe von beschleunigter 2D-Grafik auf verschiedenen Plattformen möglich. Die neue Version enthält neue, stabile Backends für PDF, PostScript und SVG. Auch experimentelle Backends sind hinzugekommen.

Freie Java-Klassenbibliotheken in neuer Version

GNU Classpath 0.91 unterstützt das Java Printing API. Die freien Java-Klassenbibliotheken GNU Classpath 0.91 unterstützen nun auch den entfernten Aufruf von Methoden. Zudem wurde das Java Printing API implementiert und bei Einsatz des GTK-Toolkits für grafische Oberflächen lässt sich auch die Zwischenablage in Anwendungen nutzen. So nähern sich die Bibliotheken immer weiter der Version 1.0.
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Fedora Core 5 mit OpenGL-beschleunigter Grafik

Mono für .Net-Applikationen enthalten. Red Hats freie Linux-Distribution Fedora Core 5 steht ab sofort zum Download bereit. Diese enthält die freie .Net-Variante Mono und AIGLX für hardwarebeschleunigte Effekte des X-Servers. Zudem sind die aktuellen GNOME- und KDE-Versionen sowie der Hypervisor Xen 3.0 enthalten. Der Kernel akzeptiert vorerst jedoch ausschließlich GPL-Treiber.
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Interview: "Der Desktop soll Spaß machen"

Nat Friedman von Novell im Interview. Auf der CeBIT 2006 stellte Novell den neuen Suse Linux Enterprise Desktop 10 vor, der mit vielfältigen grafischen Effekten aufwartet. Golem.de sprach mit Nat Friedman, bei Novell für den Linux-Desktop verantwortlich, über die Xgl-Technik proprietärer Treiber und Novells Open-Source-Strategie. Der heutige Vizepräsident für Linux-Desktop-Engineering von Novell gründete 1999 zusammen mit Miguel de Icaza die Firma Ximian, die später von Novell aufgekauft wurde.

Freie Java-Klassenbibliotheken machen Fortschritte

GNU Classpath 0.90 enthält neue Kryptographie-Algorithmen. Die freien Java-Klassenbibliotheken GNU Classpath 0.90 bieten bessere Unicode-Unterstützung und Änderungen beim Einsatz von AWT-Containern. Zudem nähern sich die Bibliotheken immer weiter der Version 1.0, trug der Vorgänger doch noch die Versionsnummer 0.20.

Freie Java-Klassenbibliotheken in neuer Version

GNU Classpath 0.20 erschienen. Die neue Version 0.20 der freien Java-Klassenbibliotheken GNU Classpath verbessert unter anderem die Kompatibilität zu Java 1.5. Zudem wurde XMLEncoder komplett implementiert und der SecurityManager überarbeitet. Dabei richtet sich GNU Classpath nicht direkt an Endnutzer, sondern kommt in anderen Projekten wie GCC/GVJ und Kaffe zum Einsatz.

Neuer Gecko-Zeitplan: Firefox 3 kommt Anfang 2007

Verspätungen bei Firefox 2 sollen tunlichst vermieden werden. Der Firefox-Entwickler Brendan Eich hat einen neuen Fahrplan für die Entwicklung der Gecko-Rendering-Engine veröffentlicht. Demnach soll Firefox 2 auf jeden Fall im dritten Quartal 2006, Firefox 3 nicht später als im ersten Quartal 2007 erscheinen. Während Firefox 2 dann auf Gecko 1.8.1 basieren wird, soll Version 3 die Rendering Engine in Version 1.9 nutzen.

Zenwalk 2.0.1 unterstützt Reiser4

Schlanke Distribution auf Slackware-Basis. Die auf Slackware basierende Linux-Distribution Zenwalk wurde in Version 2.0.1 mit Unterstützung für das Dateisystem Reiser4 freigegeben. Die Kernkomponenten sind mit der kürzlich erschienenen Core-Variante identisch, allerdings liefert Zenwalk 2.0.1 auch gleich eine grafische Oberfläche und entsprechende Anwendungen mit.
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Neues zu Firefox 2.0

Vorläufige Roadmap nennt detaillierte Terminplanung. In einer vorläufigen Roadmap geben die Firefox-Entwickler einen Ausblick auf die kommende Firefox-Version und nennen erstmals einen genauen Erscheinungstermin für Firefox 2.0. Demnach wird Firefox 2.0 neue Lesezeichen- und Verlaufsfunktionen erhalten und dann auch Session-Management direkt unterstützen.

BeleniX 0.2: Live-CD auf OpenSolaris-Basis

Live-CD mit Xfce-Desktop. Version 0.2 der auf OpenSolaris basierenden Live-CD BeleniX kann erstmals direkt in die grafische Oberfläche Xfce booten. Des Weiteren enthält die Distribution aktuelle Software wie Firefox und Thunderbird 1.5 Beta 2.

Scribus 1.3.1 mit neuen Funktionen

Weitere Vorschau auf Scribus 1.4. Die aktuell erschienene Entwicklungsversion der freien DTP-Software Scribus verspricht viele neue Funktionen. So unterstützt Scribus 1.3.1 Schmuckfarbendruck für DeviceN-Farbräume und die OpenICC-Spezifikationen. Außerdem soll ein Werkzeug helfen, Farben auszuwählen. Speziell die Windows- und MacOS-X-Versionen wurden darüber hinaus in Hinsicht auf ihre Stabilität verbessert.

Mono 1.1.9 bringt zahlreiche Neuerungen

Unterstützung von Cairo 1.0 verspricht Geschwindigkeitszuwachs. Die freie .NET-Implementierung Mono erfährt mit der jetzt veröffentlichten Version 1.1.9 einige Neuerungen. Neben der Unterstützung zweier neuer Architekturen sind dies unter anderem die Unterstützung von Cairo 1.0 und verbesserte SSL-Funktionen.

2D-Bibliothek cairo 1.0 erschienen

GTK+ 2.8 und Gecko 1.9 sollen cairo für beschleunigte Ausgabe nutzen. Das vektorbasierte Rendering-API cairo ist jetzt in der Version 1.0 erschienen. Die Bibliothek erlaubt eine einheitlich Ausgabe von beschleunigter 2D-Grafik auf verschiedenen Plattformen, von X Window und Windows bis hin zu PDF und PostScript. Die Version 1.0 markiert aus Sicht der Entwickler den Beginn einer vielversprechenden Entwicklung.

Arbeiten an neuer Gecko-Engine schreiten voran

Feinschliff an Gecko 1.8 hat begonnen. Das Mozilla-Team hat die Grundlage dafür gelegt, die kommende Rendering-Engine Gecko 1.8 fertig zu bekommen, indem keine Neuerungen mehr daran vorgenommen werden. Stattdessen wird man sich auf Fehlerbehebung der Rendering Engine konzentrieren, die etwa in Firefox und Thunderbird eingesetzt wird.

GTK+ 2.8 nutzt Cairo

Neue Version soll als Basis für GNOME 2.12 dienen. Das GUI-Toolkit GTK+, unter anderem die Basis des Desktops GNOME, erschien jetzt in der Version 2.8. Die neue Version soll die Grundlage von GNOME 2.12 darstellen und bringt einige neue Funktionen mit, bleibt aber binär- und quelltextkompatibel zu GTK+ 2.6.

Eclipse 3.1 unterstützt Java 5.0

Auch die Yoxos Eclipse Distribution 2.0 zum Download verfügbar. Die freie Entwicklungsumgebung Eclipse ist rund ein Jahr nach dem letzten Major-Release nun in der Version 3.1 erschienen. Die neue Version bringt zahlreiche neue Funktionen mit, soll schneller zu Werke gehen und Java 5.0 unterstützen.
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Schwingende Fenster: Neue Optik für Linux & Co.

Videovorschau: Neue Generation von X11-Projekten am Horizont. Weltweit arbeiten Open-Source-Entwickler sowie Novell, Red Hat und Sun daran, den X11-Desktop zu modernisieren. Mit Xgl, Luminocity und Enlightenment 17 wird Linux in puncto Grafik-Interface mit anderen kommerziellen Systemen aufschließen und sogar mehr Möglichkeiten der Visualisierung bieten. Golem.de bietet einen Überblick der aktuellen Entwicklungen unter anderem in bewegten Bildern.
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Xgl - ein OpenGL-basierter X-Server

Operationen auf transparente Fenster und Anti-Aliasing per OpenGL beschleunigt. Xgl ist ein vollwertiger X Server, der jedoch nicht eigene Treiber mitbringt, sondern OpenGL verwendet, um den Bildschirminhalt zu rendern. Dabei bietet er von Spielen gewohnte Performance beim Verschieben von transparenten Fenstern und Videos. Er nutzt dazu die erst im Oktober veröffentlichten XDamage- und XComposite-Erweiterungen, die unter anderem echt transparente Fenster in X11 ermöglichen.

Cairo: Vektor-basiertes Rendering für X-Window

Roadmap für Xouvert liegt vor - Erstes Release für Oktober geplant. Keith Packard und Carl Worth arbeiten mit Cairo an einem Vektor-basierten Rendering-API für das X-Window-System. Das vormals unter dem Namen Xr bekannte Cairo soll ein qualitativ hochwertiges Rendering-Interface für alle Ausgabebereiche von Applikationen bieten, von Labels über Schattierungen auf Buttons bis hin zu zentralen Funktionen zur Bildbearbeitung. Zudem nimmt das Xouvert, das die Weiterentwicklung von Xfree86 beschleunigen will, konkrete Formen an.