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Better Place

Better Place war das Unternehmen des ehemaligen SAP-Managers Shai Agassi. Ziel war, die Elektromobilität zu fördern. Better Place wollte eine Infrastruktur für Elektroautos aufbauen und betreiben, mit Ladesäulen und Akkutauschstationen für Überlandfahrten. Das Projekt scheiterte jedoch.

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Yet-Ming Chiang (Foto: MIT)

Elektromobilität: US-Unternehmen 24M entwickelt neue Akkutechnik

Leichter, effizienter, günstiger soll der Akku sein, den das US-Unternehmen 24M Technologies entwickelt. Das Unternehmen ist eine Ausgründung des US-Akkuherstellers A123 Systems. Die neue Technik, die Merkmale von Lithium-Ionen-Akkus, von Akkus mit flüssigem Elektrolyt und von Brennstoffzellen nutzt, wurde vom A123-Gründer und MIT-Materialwissenschaftler Yet-Ming Chiang entwickelt.
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Sportcoupé Dezir: Renault weckt elektrische Begierde

Schluss mit elektrischen Alltagsautos: Auf der Pariser Automesse zeigt auch Renault ein schickes Sportcoupé. Der Dezir ist eine futuristische Konzeptstudie eines Elektrosportwagens. Wie andere Elektrorenaults ist er mit einem Wechselakku nach dem Konzept von Better Place ausgestattet.
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Better Place will auf den chinesischen Markt

Akkutauschstation in Tokio in Betrieb genommen. In China ist Better Place eine Kooperation mit dem größten Autohersteller eingegangen - ein erster Schritt für das Elektroautounternehmen ins bevölkerungsreichste Land der Erde. Und in Tokio hat Better Place die erste Tauschstation für Akkus von Elektrotaxis in Betrieb genommen.
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Der Lieferwagen wird elektrisch

Zwei elektrische Lieferwagen und und eine Elektroauto-Kooperation. Ford und Daimler haben jeweils einen Kleinlaster mit Elektromotor vorgestellt. Beide beruhen auf bereits bestehenden Modellen, dem Mercedes Vito und dem Ford Transit, und sind für den Lieferverkehr in der Stadt ausgelegt. Sie sollen im Laufe des Jahres auf den Markt kommen.
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Tankstellen werden zu Akkuwechselstationen

Better Place schließt Kooperation mit einer Tankstellenkette in Israel. Die Tankstelle ist für den Autofahrer ein wichtiger Ort: Hier holt er sich Treibstoff für die nächste Fahrt. Das sollte sich nicht ändern, wenn Menschen mit Elektroautos fahren, fand das Elektroautounternehmen Better Place und vereinbarte eine Zusammenarbeit mit einer Tankstellenkette in Israel. Fahrer von Elektroautos sollen künftig an den Tankstellen ihre Akkus tauschen.
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Better Place erhält eine Finanzspritze

350 Millionen US-Dollar in der zweiten Finanzierungsrunde. Damit lässt sich etwas anfangen: Das von Shai Agassi gegründete Unternehmen Better Place hat in einer zweiten Finanzierungsrunde 350 Millionen US-Dollar bekommen. Damit will das Unternehmen seine Elektroauto-Projekte vorantreiben.
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Elektromobilität: In Zukunft keine Monokultur mehr

Was ist dran an der Euphorie für Elektroautos? Elektromobilität erfreut sich großer Beliebtheit. Hersteller beflügeln die Fantasie der Käufer mit Traumautos, Energieversorger werben mit dem Zukunftsthema. Doch Experten raten zur Geduld. Immerhin könnten 2010 die ersten Autos mit Elektromotor auf den Markt kommen.
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Renault: Elektroautos für den Alltag

Partnerschaften mit RWE für Berliner Pilotprojekt und mit Better Place. Sauber ist in auf der Internationalen Automobilausstellung 2009. Renault hat gleich vier Elektroautokonzepte für den alltäglichen Einsatz mit nach Frankfurt gebracht. Darunter ist auch ein Familienauto mit austauschbarem Akku. Es soll ab 2010 in den Better-Place-Projekten zum Einsatz kommen.
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Better Place stellt Autosoftware vor

System überwacht Fahrweise und Batteriestatus. Better-Place-Chef Shai Agassi hat auf der Internationalen Automobilausstellung 2009 in Frankfurt eine Managementsoftware für Elektroautos vorgestellt. AutOS heißt das System, das dem Fahrer den Ladestatus des Akkus anzeigt und ihn zur nächsten Ladestation dirigiert.
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Elektrische Taxis für Tokio

Better Place startet Projekt in Japans Hauptstadt. Das israelische Unternehmen Better Place startet ein neues Pilotprojekt in Tokio: Ab Januar 2010 sollen Elektrotaxis Fahrgäste durch Tokios Zentrum kutschieren. Auch eine Akkuwechselstation soll gebaut werden.

Stromtanken ohne Strippe

Nissan entwickelt kabelloses Ladegerät für Elektroautos. Nissan stellt im August ein neues Elektroauto vor. Es soll nicht mehr über Kabel mit einer Ladestation verbunden werden, sondern per magnetischer Induktion kabellos geladen werden. Nissan stellt sich vor, dass die drahtlosen Ladegeräte in Zukunft auch in die Straße integriert werden.
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Kaufen oder leasen - der Akku macht den Unterschied

Studie: Austauschakkus können Erfolgsfaktor für Elektroautos sein. Um den Verkauf von Elektroautos anzukurbeln, sollten sie ohne Akkus verkauft werden. Wenn diese verleast würden, sänken die Kosten für die Autos. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität von Kalifornien in Berkeley.
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Tesla: Wer hat's erfunden?

Tesla-Chef Elon Musk zu den Vorwürfen gegen ihn und das Unternehmen. Die Schlammschlacht um Tesla Motors geht in die nächste Runde. In einem Blogpost hat sich Elon Musk, Chef des Elektroautoherstellers, zu den Vorwürfen von Gründer Martin Eberhardt geäußert. Der erzähle eine Version der Tesla-Geschichte, die nicht der Wahrheit entspreche.
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Tesla-Gründer verklagt seine ehemalige Firma

Tesla Motors verkauft 500 Roadster und will Filiale in München eröffnen. Schlammschlacht um dem Elektroautohersteller Tesla Motors: Mitbegründer und Ex-Chef Martin Eberhard verklagt sein Ex-Unternehmen wegen Verleumdung. Das weist die Vorwürfe zurück und droht mit Gegenklage.
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Amsterdam setzt auf Elektromobilität

Amsterdamer Umweltsenatorin Marijke Vos weiht Ladestation für Elektroauto ein. Amsterdam hat ein Pilotprojekt für Elektromobilität gestartet. Im Rahmen des Projektes werden bis Herbst die ersten Ladestationen für Elektrofahrzeuge aufgestellt. Bis 2040 soll Amsterdam frei von Verbrennungsmotoren sein.
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Model S - Teslas erste Elektrolimousine

US-Elektroauto-Bauer Tesla stellt Elektroauto für die ganze Familie vor. Nach seinem Sportwagen hat der US-Elektroauto-Hersteller Tesla Motors seine erste Limousine vorgestellt. Das familientaugliche Fahrzeug soll rund 43.000 Euro kosten und wird voraussichtlich ab 2011 produziert.

Better Place will der Elektroauto-Allianz beitreten

Führende Strom- und Automobilkonzerne treiben Standardisierung voran. Der Elektroauto-Provider Better Place aus den USA will die europäische Elektroauto-Allianz mit ihren Standardisierungsbemühungen um Stecker, Zapfsäulen und Anschlussbuchsen unterstützen. 20 europäische Energieversorger und Autokonzerne hatten beschlossen, gemeinsame Grundlagen für die Infrastruktur zu entwickeln. Better Place war dabei außen vor geblieben.
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Shai Agassi will aus Deutschland einen Better Place machen

Elektroautoprovider will auf deutsche Straßen. Der Elektroautoprovider Better Place verhandelt mit Unternehmen und Politikern über einen Einstieg in Deutschland. Start könnte noch im Jahr 2009 sein. Das von Google unterstützte US-Unternehmen will im Oktober 2009 in Kalifornien einen elektrischen Kleinwagen auf den Markt bringen.
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Interview: Elektromotoren sind geil

Paolo Tumminelli erklärt, wie der Mindset den Markt erobern soll. Autos mit Elektroantrieb sind was für Ökos und Vernünftige. Falsch, sagt Paolo Tumminelli im Interview mit Golem.de, für den Umstieg gibt es nicht nur rationale Gründe. Er engagiert sich für das Schweizer Unternehmen Spirt Avert, das das Elektroauto-Projekt Mindset initiiert hat.
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Israels Straßenverkehr wird elektrifiziert

Better Place stellt Ladestationen für Elektroautos auf. Das Unternehmen Better Place hat Ladestationen in Israel aufgestellt. Fahrer können ihre elektrisch betriebenen Autos nun auf Parkplätzen in mehreren Städten aufladen. Die Ladesäulen sind nach internationalen Standards gestaltet, so dass sie auch in anderen Ländern eingesetzt werden können.
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Das Auto der Zukunft ist elektrisch

Plug-and-Play-Tankstellen und Leichtbauautos. Bis 2020 sollen in Deutschland eine Million Elektroautos fahren. Sie sollen leicht und sauber sein, nachts günstig an der heimischen Steckdose tanken und am Ende gar Strom liefern. Noch aber fehlen ein paar wichtige Dinge.
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Greenpeace: Elektroautos sind nicht umweltfreundlich

Elektrosmart mit RWE-Strom hat höhere CO2-Emission als Dieselmodell. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace protestiert gegen die Elektroauto-Kooperation von RWE und Daimler. Werde der Elektrosmart mit Strom von RWE geladen, werde mehr Kohlendioxid freigesetzt als bei einem Smart mit Dieselmotor.
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Elektroautos für Berlin

Gemeinschaftsprojekt von RWE und Daimler startet Anfang 2009. Der Autohersteller Daimler und der Energieversorger RWE bauen in Berlin ein Pilotprojekt für Elektroautos auf. Daimler steuert die Autos bei - Smarts mit Elektromotor. RWE will auf Straßen und Parkplätzen Ladestationen aufstellen, an denen die Akkus der Elektroautos geladen werden können.