Swisscom Broadcast und Nokia haben zusammen ein Schweiz-weites Drohnennetzwerk aufgebaut. Die Dienste bietet man Blaulichtorganisationen, dem Militär und der Wirtschaft an.
Australien sorgt sich um seine Anbindung mit Glasfaser-Seekabeln und gründet ein neues Centre. Doch viele weitere Seekabel sind geplant oder schon im Bau.
Eigentlich hätte man den Wechsel schon früher erwartet. Doch Tests zwischen 1&1 und Vodafone laufen bereits. Kunden hoffen auf einen glatten Übergang von Telefonica zu Vodafone.
Hewlett Packard Enterprise kann Juniper für 14 Milliarden US-Dollar schlucken. Die Wettbewerbsbehörde sieht keine erhebliche Marktmacht im gemeinsamen Unternehmen.
Wetransfer ist wegen seiner einfachen Bedienung und dem kostenlosen Dateivolumen in der Cloud beliebt. Nutzer hoffen, dass das nach der Übernahme durch Bending Spoons so bleibt.
Bauarbeiter ohne Deutschkenntnisse seien monatelang nicht von den Subauftragnehmern von Deutsche Glasfaser bezahlt worden. Doch ein bereits im Frühjahr geführtes Gespräch hat nichts eingebracht.
Nach Verbot und Schließung in den USA sieht Kaspersky Lab sich weiter seinen Kunden in Deutschland verpflichtet. Das BSI hat zuvor wegen "dauerhafter, verschlüsselter und nicht prüfbarer Verbindung zu Servern des Herstellers" gewarnt.
Update In China wehren sich Hunderte kleine Textilhändler gegen harte Strafen, die Temu wegen Rücksendungen verhängt. Es ist ihnen gelungen, in die Firmenzentrale vorzudringen.
Telefónica verzeichnete, anders als Vodafone, im zweiten Quartal einen weiteren Kundenzuwachs. Auch auf den Wechsel von 1&1 sei man angeblich vorbereitet.
Milliardenkürzungen beim Glasfaserausbau und der Digitalisierung der Verwaltung stoßen auf Widerstand im Bundestag. Tabea Rößner greift die Bundesregierung an.
Da man kaum Bewerber für IT-Sicherheit findet, will das Bundesgesundheitsministerium Wege finden, um erheblich mehr zu zahlen. Auch die Qualifikationen der Bewerber sollen nicht ausreichen.
Für einen Teil der Unternehmen war der Ausfall so schwerwiegend, dass der Anbieter gewechselt wurde. Von der Cloud wird eine sehr hohe Verfügbarkeit erwartet.
Vodafone Deutschland bricht in allen Bereichen ein: Am massivsten verliert man Kabel-TV-Kunden, aber auch bei Internet-, Mobilfunk- und Geschäftskunden gibt es Rückgänge.
In dieser Woche fällt eine Bilanz zum Ausbau kleiner Dörfer mit Glasfaser bescheiden aus. Wir haben Deutsche Glasfaser und UGG nach den Gründen gefragt.
Die Bundesnetzagentur lehnt den Versuch von Vodafone und den Netzbetreiberverbänden ab, die Routerfreiheit in Glasfasernetzen zu kippen. Doch seit 2016 bleibt die Behörde bei Verletzungen untätig.
Die Telekom will Kunden mit Glasfaser am Bordstein schnell anschließen. Die Konkurrenz meint, dass statt Glasfaser nur Vectoring vermarktet werden soll.
Die Mobilfunk-Betreiber bauen nach eigener Darstellung unaufhörlich ihr Netz aus. Was das wirklich heißt, hat die Bundesnetzagentur erneut in der Fläche ausgemessen.
Der Google-Mutterkonzern Alphabet kann das Cloud-Security-Start-up Wiz erst einmal nicht kaufen. Das weltweit erfolgreichste Security-Unicorn setzt auf einen eigenen Börsengang.
Viele Netzbetreiber konzentrieren sich auf den FTTH-Ausbau auf dem Land. Laut Breitbandatlas sind nur wenige kleine Dörfer voll mit Glasfaser versorgt.
Große Nachrichtenmedien melden einen vollständigen oder weitgehenden Huawei-Ausschluss. Dabei ist maximal 1 Prozent der 5G-Investitionen von der Vereinbarung zwischen Regierung und Betreibern betroffen.
Die Verhandlungen zwischen Bundesverteidigungsministerium und Bundesländern um Frequenzen sind real. Es geht um einen hohen Anteil des TV-UHF-Bands, wo bisher noch DVB-T2 und Veranstaltungstechnik laufen.
Haustürwerber der Netzbetreiber halten sich nun an "hohe Standards". Das behaupten zumindest Selbstregulierung Informationswirtschaft und Scope Europe Monitoring.
Es reicht nicht, wenn Glasfaser Nordwest und Glasfaser Plus ihr Netz von anderen vermarkten lassen. Auch die Leerohre müssen der Konkurrenz offenstehen.
Die Telekom wird weiter Glasfaser in Hamburg ausbauen, auch wenn die Stadt sich am Konkurrenten Willy.tel beteiligt. 260.000 Haushalte stehen für die Telekom bis Ende 2025 noch an.
In aller Stille hat die Bundesnetzagentur Frequenzen im unteren TV-Bereich versuchsweise für militärische Zwecke zugeteilt. Doch die Bundeswehr will mit der Zeitenwende noch mehr.