Sonst noch was? Was am 29. Juni 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Wer ARM-Prozessoren entwickelt, hat die Wahl zwischen einer Lizenz für die ISA an sich oder aber für fertige Cores der Cortex/Neoverse-Serie.
Von Marc Sauter
Bis zu 64 Kerne mit bis zu 128 GByte DDR5: Die öffentlichen C7g-Instanzen mit Graviton3 sollen teils doppelt so flott wie solche mit Graviton2 sein.
Wer ARM-Prozessoren entwickelt, hat die Wahl zwischen einer Lizenz für die ISA an sich oder aber für fertige Cores der Cortex/Neoverse-Serie.
Von Marc Sauter
Der Linux-Port auf Apple Silicon beweist, dass ARM die Zukunft der Entwicklung gehört. Und Apple zeigt mit dem M1 Ultra, was damit noch möglich ist.
Von Sebastian Grüner
Apple hat so wenig Konkurrenz, dass statt eines M2-Chips einfach ein skalierter M1 gebracht wird. Kleine M1-SoCs werden sogar in Tablets verscherbelt.
Eine Analyse von Sebastian Grüner und Tobias Költzsch
Apple hat so wenig Konkurrenz, dass statt eines M2-Chips einfach ein skalierter M1 gebracht wird. Kleine M1-SoCs werden sogar in Tablets verscherbelt.
Eine Analyse von Sebastian Grüner und Tobias Költzsch
Dank angepasster Software, Virtualisierung und Containern zeigt der Mac Mini mit Apple Silicon, dass ARM die Zukunft gehören kann.
Von Sebastian Grüner
Der Linux-Port auf Apple Silicon beweist, dass ARM die Zukunft der Entwicklung gehört. Und Apple zeigt mit dem M1 Ultra, was damit noch möglich ist.
Von Sebastian Grüner
Apple hat so wenig Konkurrenz, dass statt eines M2-Chips einfach ein skalierter M1 gebracht wird. Kleine M1-SoCs werden sogar in Tablets verscherbelt.
Eine Analyse von Sebastian Grüner und Tobias Költzsch
Dank angepasster Software, Virtualisierung und Containern zeigt der Mac Mini mit Apple Silicon, dass ARM die Zukunft gehören kann.
Von Sebastian Grüner
Der Linux-Port auf Apple Silicon beweist, dass ARM die Zukunft der Entwicklung gehört. Und Apple zeigt mit dem M1 Ultra, was damit noch möglich ist.
Von Sebastian Grüner