Tolino stellt gleich zwei E-Book-Reader mit Farbdisplay vor, die sich vor allem in Größe und Preis unterscheiden. Für den teureren Vision Color gibt es als Zubehör einen Stylus.
Tolino hat das neue Shine-Modell verbessert: Es gibt nun Bluetooth, ein verbessertes Display und einen besseren Prozessor. In einem Punkt hat sich der E-Book-Reader verschlechtert.
Leistungsstarkes Display, eigene Programmiersprache und pädagogischer Ansatz: Die Oxocards bieten eine einzigartige Kombination zum Lernen von Elektronik und Programmierung.
Die Tolino-Allianz bringt zwei neue E-Book-Reader der Oberklasse auf den Markt. Der Vision 5 hat ein 7 Zoll großes Display, beim besonders dünnen Epos 2 ist es ein 8-Zoll-Display. Es gibt typische Oberklasse-Ausstattung - und noch etwas mehr.
Die Tolino-Allianz hat mit dem Page 2 einen neuen E-Book-Reader für Einsteiger vorgestellt. Im Unterschied zum Vorgängermodell erhalten Kunden eine höhere Displayauflösung und eine Displaybeleuchtung.
Die Tolino-Allianz bringt das Nachfolgemodell des Shine 2 HD auf den Markt. Das Shine 3 erhält mehr Ausstattungsdetails aus der E-Book-Reader-Oberklasse. Vor allem beim Lesen macht sich das positiv bemerkbar.
Ein Firmware-Update für das E-Book-Lesegerät Tolino hat zu einem Ausfall des WLAN-Moduls geführt. Ein nachfolgendes Update hat die Hardware lahmgelegt.
Der Streamingdienst Juke wird in Kürze nur noch Musikstreaming als Flatrate anbieten. Der Einzelkauf von Musik, E-Books, Software, Spielen und Filmen entfällt. Nur zum Teil können gekaufte Inhalte lokal gespeichert werden.
Die Tolino-Allianz hat einen neuen Oberklasse-E-Book-Reader vorgestellt. Der Epos steckt in einem wasserdichten Gehäuse und hat ein großes 7,8-Zoll-Display. Damit soll sich das Gerät vor allem zum Lesen von Comics und Magazinen eignen.
Kobo statt Telekom: Die Deutsche Telekom will keine digitalen Bücher mehr vertreiben. Der Konzern verkauft seinen Part an der E-Book-Plattform Tolino nach Japan.
Die Tolino-Allianz hat einen neuen E-Book-Reader für Einsteiger auf den Markt gebracht. Er soll es vor allem mit Amazons neuem Kindle-Reader aufnehmen, ist im Vergleich zu diesem in einem wichtigen Punkt besser ausgestattet und kostet weniger.
Die Tolino-Allianz hat den Tolino Vision 2 vorgestellt. Der neue E-Book-Reader ist wassergeschützt und ermöglicht das Umblättern von Seiten durch Tippen auf der Rückseite.
Die Deutsche Telekom geht mit dem mobilen Zahlungssystem My Wallet in Deutschland an den Start. Per NFC können Telekom-Kunden in Shops mit einer Smartphone-App bezahlen. Damit will die Telekom dem Bezahlen per Mobiltelefon zum Durchbruch verhelfen.
In ihren Filialen will die Buchhandelskette Thalia künftig digitale Bücher besser integrieren. Der Onlineshop wiederum soll durch Empfehlungen der Buchhändler ergänzt werden. Das soll Thalia Vorteile gegenüber den Onlinehändlern verschaffen.
Der Buchhandel will über den Trekstor Liro Ink am E-Book-Markt mitverdienen, bevor Amazon und Apple ihn unter sich aufteilen. Doch das Lesegerät ist kaum konkurrenzfähig.
Fair-Trade-Produkte sind in Deutschland enorm gefragt - aber nicht im IT-Bereich. Woher die Rohstoffe in ihren Handys oder Computern kommen, ist für Kunden nicht nachvollziehbar. Drei Dokumentarfilme wollen das ändern.
Auf der Frankfurter Buchmesse ist der Markt für E-Reader umworbener denn je. Der Wandel hin zum elektronischen Lesen scheint unaufhaltbar - mit tiefgreifenden Folgen für Buchläden, Verlage und die Art, wie wir Wissen aufnehmen.
Altes Gewand, neues Innenleben: Thalia hat den Nachfolger des E-Book-Readers Oyo angekündigt. Der Oyo II hat eine verbesserte Hardwareausstattung. Außerdem will die Buchhandelskette eine Lesesoftware für Smartphones und Tablets veröffentlichen.
Ifa 2010 Thalia und Bol.de bringen ihren eigenen E-Book-Reader auf den Markt. Der Oyo verfügt über ein E-Paper-Display, Touchscreen-Steuerung und WLAN-Unterstützung.
Schicker E-Book-Reader mit Touchscreen. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft kommen hierzulande mehrere E-Book-Reader auf den Markt. Auch Sony bringt ein neues Gerät: den Reader PRS-600 Touch Edition. Es hat einen Touchscreen und wartet mit neuen praktischen Zusatzfunktionen auf. Das Gerät hat aber auch einige Nachteile.
Keine Einigung mit Mobilfunkbetreibern. Amazon ist vorerst mit dem Versuch gescheitert, seinen Kindle-Reader nach Deutschland zu bringen. Die Mobilfunkbetreiber hätten überzogene Preisvorstellungen, so ein Amazon-Manager.
Besonders jüngere Menschen an neuer Medienform interessiert. 2,2 Millionen Deutsche planen, sich im Jahr 2009 ein E-Book zu kaufen. Durch die wachsende Verbreitung von Netbooks und einem langsam entstehenden Angebot für Reader hoffen IT-Branche, Verlage und Buchhandel auf einen neuen Markt.
Libreka wird auf der Lepiziger Buchmesse zum E-Buch-Portal. Die Onlinebüchersuche Libreka erhält eine neue Funktion: Ab dem 12. März 2009 können Buchhändler über das Portal digitale Bücher anbieten.
Sony bringt ein veraltetes Gerät auf den deutschen Markt. Sonys E-Book-Reader PRS-505 ist das erste massentaugliche Lesegerät für elektronische Bücher. Mit ihm und der entsprechenden Infrastruktur von Thalia soll auch in Deutschland das Zeitalter des elektronischen Buchs beginnen. Doch Sonys Gerät ist noch nicht der perfekte Buchersatz.
PRS-505 kommt für 299 Euro auf den deutschen Markt. Für 299 Euro wird im März 2009 Sonys Lesegerät für elektronische Bücher in Deutschland zu haben sein. In Großbritannien ist das Gerät derzeit billiger.
Branchenverband will den Markt Amazon und Google nicht überlassen. Der deutsche Buchhandel sieht sich durch E-Books in seiner Existenz bedroht. Die Umwälzung werde von der Branche noch nicht erkannt, mahnte Stephan Jaenicke, Vorstandsmitglied des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Börsenverein des Buchhandels kündigt eigene Vertriebsplattform an. E-Books lassen sich online oder auf speziellen Lesegeräten lesen. Doch wie kommen sie dahin? Nach Sony hat auf der Frankfurter Buchmesse auch der Börsenverein des deutschen Buchhandels ein Vertriebsmodell vorgestellt.
Vertrieb über Libri und bei Thalia. Die elektronischen Lesegeräte Kindle von Amazon und der Reader von Sony sorgen derzeit bei der Frankfurter Buchmesse für Aufmerksamkeit. Sony gab dabei bekannt, wann und mit welchen Partnern der PRS-505 in Deutschland auf den Markt kommt.
Verbreiterung des Sortiments durch Übernahmen. Buch.de macht es dem großem Vorbild Amazon nach und verbreitert sein Sortiment: Das Unternehmen steigt nun in den Handel mit Büro-Artikeln und Elektronik ein. Durch die Übernahme der Unternehmen Alphamusic und Flexist und deren eingeführten Marken soll der Einstieg schnell gelingen.
Gravis will mit einem Partner oder einem Börsengang weiter wachsen. Die Douglas Holding mit ihren Parfümerien und Buchhandlungen (Thalia) hält Gravis-Chef Archibald Horlitz für einen passenden Partner für sein Unternehmen. Der Apple-Händler will eigentlich 2007 an die Börse, gibt sich im Gespräch mit der Financial Times Deutschland aber auch offen für den Einstieg eines Handelskonzerns.
buch.de verbessert Ergebnis um 50 Prozent. Mit einem in den ersten fünf Monaten des Jahres um 37 Prozent gesteigerten Umsatz und einem um 50 Prozent verbesserten Ergebnis ist die buch.de internetstores AG aus Münster weiterhin zuversichtlich, den für dieses Jahr geplanten Break-even im vierten Quartal 2002 zu erreichen.
Christoph Maris geht Ende September 2001. Nach Abschluss der Restrukturierung im Bereich der Logistik- und IT-Prozesse des Internetbuchhändlers buch.de internetstores AG verlässt Christoph Maris den Vorstand der Gesellschaft zum 30.9.2001. Seine Aufgaben werden von den verbleibenden Vorständen Herrn Gerald Winter und Albert Hirsch übernommen.