Der Breko und zwei kommunale Verbände setzen sich für heimisches WLAN und mehr Frequenzen ein. Die großen Mobilfunkkonzerne wollen das obere 6-GHz-Band.
Open RAN sollte die US-dominierte Alternative zu hochentwickelter 5G-Technologie aus China werden. Doch die Förderung wurde mangels Erfolg eingestellt.
Bei der Portierung seiner 12 Millionen Kunden hat sich 1&1 eine kluge Lösung ausgesucht. Zugleich kürt man sich nach Kundenzahl zum weltgrößten Open-RAN-Betreiber.
Je nach Bezirk waren zuvor teilweise nur 2 MBit/s pro Standort verfügbar. Jetzt sind alle von 1&1 Versatel angebunden und werden immer stärker genutzt.
Ein großer Teil der Finanzierung wird durch einen Kredit der EIB gestemmt - einen weiteren neuen Geldgeber will Deutsche Giganetz nicht öffentlich nennen.
Update Eines der weltgrößten Mobilfunknetze auf Grundlage von Open RAN ist gescheitert. Es wird von Dish Network abgeschaltet, die Frequenzen sind verkauft.
Karstädt im Landkreis Prignitz war eines der größten Telefónica-Funklöcher in dem Bundesland. Telekom und Vodafone waren hier offenbar schon früher aktiv.
Der Netzbetreiber O2 überarbeitet seine Tarife. Kunden surfen nach der Drosselung mit bis zu 1 MBit/s statt 384 KBit/s, Alttarife erhalten Zugang zu 5G.
Bei einzelnen Tarifen beschränkt O2 das Inklusivvolumen für die EU-Nutzung nachträglich. Kunden erfahren davon erst im Ausland - falls sie genau lesen.
Vodafone traut sich weiterhin, die Endgerätefreiheit zu unterlaufen, zumindest in einer Formulierung in der Preisliste. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ist aktiv geworden.
Großer Ermittlungserfolg für Interpol und Behörden mehrerer Länder: Zahlreiche Cybercrime-Akteure wurden verhaftet und ihre Infrastrukturen zerschlagen.
Der Netzausbau der Energie- und Wasserwirtschaft hat einen ersten Meilenstein erreicht. Ausfallsicherheit ist das Ziel, dazu kommt ein weiterer Nutzen.