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Rambus

Nächste PlayStation setzt auf Rambus-Technologien

Rambus schließt Lizenzabkommen mit Sony und Toshiba. Sony setzt auch in der kommenden Generation seiner Spielekonsole PlayStation auf Technologien von Rambus, ein entsprechendes Lizenzabkommen hat Rambus mit Sony, Sony Computer Entertainment und Toshiba geschlossen. Diese wollen die neuen Schnittstellen verwenden, die Rambus unter den Codenamen "Yellowstone" und "Redwood" entwickelt.

Rambus verspricht Speicherbandbreiten von 10 bis 100 GByte/s

"FlexPhase" soll RDRAM-Speicherdesign flexibel, simpel und günstig machen. Bereits Anfang 2001 hat Rambus angekündigt, mit einer Yellowstone getauften Technik Speicherschnittstellen mit Multi-Gigabit-Datenraten für geringe Kosten möglich machen zu wollen. Nun hat Rambus die neue Yellowstone-Komponente FlexPhase angekündigt, die zusammen mit "Differential Rambus Signaling Levels" (DRSL) und "Octal Data Rate" (ODR) bei Speichertaktraten von 3,2 bis 6,4 GHz eine Bandbreite von 10 bis 100 GByte/s ermöglichen soll.

Rambus geht es an den Kragen - FTC greift ein

Federal Trade Commission (FTC) reicht Beschwerde ein. Die Schlinge um das klage- und lizenzforderungsfreudige Speichertechnologieunternehmen Rambus zieht sich enger und enger: Auch das US-Handelsministerium, die Federal Trade Commission (FTC), hat sich nun dem Intel-Partner angenommen und gestern Abend eine Beschwerde wegen Betrugs an einer Standardisierungs-Organisation - gemeint ist die JEDEC, unter deren Fittichen SDRAM- und DDR-SDRAM-Standards geschaffen werden - eingereicht. An der Börse verlor Rambus daraufhin schlagartig 35 Prozent an Wert.

RaSer - Rambus demonstriert Hochgeschwindigkeits-Bus

Erste Demonstration auf Fachmesse DesignCon 2002. Auf der vom 28. bis 30. Januar stattfindenden Fachmesse DesignCon 2002 zeigt Rambus, ein Speichertechnologie-Hersteller, erstmals seinen seriellen Hochgeschwindigkeits-Bus RaSer in Aktion. RaSer ist zum Aufbau serieller Punkt-zu-Punkt-Verbindungen in Netzwerk-, Server- und Datenspeicherungs-Anwendungen gedacht.

Rambus: Gewinn geht weiter zurück

DRAM-Preisverfall drückt auch bei Rambus auf die Gewinne. Rambus hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres, das zum 31. Dezember 2001 endete, bei einem Umsatz von 24,9 Millionen US-Dollar einen Gewinn von 6,2 Millionen US-Dollar erzielt. Verglichen mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres mit einem Gewinn von 13,0 Millionen US-Dollar ein deutlicher Einbruch.

Rambus unterliegt Infineon erneut im Patent-Streit

Technologieunternehmen darf auch nicht mehr gegen Infineons DDR-SDRAMs klagen. Nachdem das US-Bezirksgericht Virginia im SDRAM-Patentstreit zwischen Infineon und Rambus bereits einmal zu Gunsten von Infineon entschied und einen darauf folgenden Antrag auf Berufung seitens Rambus ablehnte, gibt es nun einen weiteren Erfolg für Infineon: Auch gegen die DDR-SDRAM-Module des Herstellers darf Rambus nichts mehr unternehmen, da sie nach Industriestandards gefertigt wurden.

Intel lizenziert Highend-Netzwerk-Technologie von Rambus

"RaSer Serial Link Cell" soll Netzwerkchips beschleunigen und Komponenten sparen. Der Speichertechnologie-Hersteller Rambus hat seine "RaSer Serial Link Cell"-Technologie an Intel lizenziert, die zur Integration in Netzwerkchips gedacht ist. Die skalierbare Serializer/Deserializer-Architektur soll Chips um eine leistungsfähige Schnittstelle zu und zwischen aktuellen und zukünftigen breitbandigen Schnittstellen wie Gigabit- und 10-Gigabit-Ethernet-, Glasfaser- und Intels Infiniband-Architektur erweitern.

Rambus und Intel - Neue Patentaustausch-Vereinbarung

Intel erhält nun Zugriff auf alle Rambus-Patente. Der Speichertechnologie-Hersteller Rambus und Intel haben eine neue Patentaustausch-Vereinbarung geschlossen, welche die bisherige ablöst. Damit dürfte Intel nun mehr Freiheiten bei der Unterstützung des mit Rambus RDRAM konkurrierenden DDR-SDRAM-Speichers gewonnen haben.

Rambus im Fegefeuer: Weitere Sammelklagen durch Aktionäre

Insgesamt fünf Anwaltskanzleien klagen gegen Rambus. Nachdem Rambus seit Anfang August die erste Sammelklage von Aktionären am Hals hat, folgen nun weitere. Mittlerweile sind es mindestens fünf US-amerikanische Anwaltskanzleien, die den Speichertechnologiehersteller im Namen von Aktionären unabhängig voneinander wegen falscher Angaben über Patente und zu erwartende SDRAM-Lizenzzahlungen verklagen.
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Aktionäre klagen gegen Rambus

Speichertechnologie-Hersteller mit immer stärkerem Gegenwind. Rambus-Aktionäre haben beim Bezirksgericht von Kalifornien eine Sammelklage gegen den Speichertechnologie-Hersteller eingereicht. Sie beschuldigen Rambus, falsche und irreführende Informationen über das Unternehmen verbreitet zu haben - insbesondere durch die in Aussichtstellung von weiteren, beträchtlichen Einnahmen durch zukünftige SDRAM-Lizenzzahlungen.

Infineon: US-Gericht bekräftigt Urteil gegen Rambus

Rambus darf nicht mehr gegen SDRAM-Hersteller und -Patentinhaber klagen. Bereits Anfang Mai hatte das US-Bezirksgericht Virginia die Patentklage des Speichertechnologieherstellers und Intel-Partners Rambus zu Gunsten von Infineon Technologies entschieden und Rambus darüber hinaus des Betrugs für schuldig befunden. Im Berufungsverfahren hat Rambus nun laut Infineon erfolglos versucht, zumindest das damalige Juryurteil zu kippen, um nicht mehr als Betrüger dazustehen.

Gewinne von Rambus schmelzen

RDRAM wächst deutlich. Rambus hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 23,3 Millionen US-Dollar und damit 31 Prozent mehr Umsatz erzielt als im Vorjahr. Gegenüber dem vorherigen Quartal ging der Umsatz aber um 25 Prozent zurück.

RDRAM soll deutlich schneller werden

Rambus nennt Pläne für die nächsten vier Jahre. Das Speichertechnologie-Unternehmen Rambus hat seine Pläne für RDRAM-Weiterentwicklung bekannt gegeben: Bis 2005 soll, dank einer Anhebung der Taktfrequenz auf 1200 MHz und Verbreiterung des bisher nur 16 bit breiten Datenbus auf 32 bit und 64 bit, eine Speicherbandbreite von bis zu 9,6 GB/Sekunde erreicht werden.

Micron - Teilerfolg gegen Rambus in Italien

Gericht in Monza erteilt keinen gerichtlichen Unterlassungsbefehl. Dem Speichertechnologiehersteller Rambus scheinen weitere Schlappen vor Gericht zu drohen: Ein italienischer Richter hat in Monza einen gerichtlichen Unterlassungsbefehl gegen den angeblichen Patentrechtsverletzer Micron abgelehnt, so dass das Unternehmen weiter ausliefern darf.

Gericht verurteilt Rambus wegen Betrugs

Infineon gewinnt auch die Gegenklage. Die Geschworenen des US-Bezirksgerichts Virginia haben am Dienstag in der Gegenklage von Infineon gegen Rambus ihr abschließendes Urteil gefällt: Nachdem Rambus bereits seine Patentverletzungsklage gegen Infineon verloren hat, muss das Speichertechnologie-Unternehmen wegen Betrugs eine Geldstrafe an den Kläger zahlen.

Rambus unterliegt Infineon vor US-Gericht

Berufung angekündigt. Rambus hat vor dem Bezirksgericht im US-Bundesstaat Virginia eine schwere Schlappe einstecken müssen: In dem Patentrechtsstreit gegen Infineon wies der Richter vergangene Woche auch die restlichen Klagepunkte zurück.

Rambus-Patente geraten zunehmend unter Beschuss

Vertrauliche Rambus-Dokumente sorgen für Kontroversen. Während sich die von Rambus angestrengten Patentrechtsklagen gegen Hyundai und Micron in Deutschland noch verzögern, gibt es Neues aus den USA: Das Branchenmagazin Electronic News hat beim US District Court of San Jose erfolgreich auf Veröffentlichung einiger als ehemals vertraulich eingestufter Papiere von Hyundai gedrängt, in der die Anwälte Rambus vorwerfen, die Regeln des Joint Electron Device Engineering Council (JEDEC) mit dem Ziel gebrochen zu haben, weltweit die SDRAM-Urheberrechte an sich zu reißen.

Rambus - Klage in Deutschland verschoben

Verschiebung auf Grund verfahrensrechtlicher Gründe. Der mit Spannung erwartete Verfahrensbeginn der von Rambus angestrengten Patentrechtsklagen gegen die deutschen Niederlassungen der Speicherhersteller Micron und Hyundai verzögert sich. Laut Rambus sind daran Verfahrensfragen schuld, die von den Gegnern zur Sprache gebracht wurden.

Rambus will RDRAMs weiter beschleunigen

Neues Speicherinterface soll Bandbreite erhöhen. Das streitbare Speichertechnologie-Unternehmen Rambus hat auf der heute beendeten dreitägigen International Solid-State Circuits Conference (ISSCC) in San Francisco zwei technische Entwicklungen angekündigt, die RDRAMs schneller machen sollen. Deren Bandbreite soll dank eines überarbeiteten Direct Rambus Speicherinterfaces in Zukunft 2,2 GB/Sekunde anstelle von 2,1 GB/Sekunde betragen.

Mitsubishi zahlt SDRAM-Lizenzgebühren an Rambus

Höhere Lizenzgebühren für SDRAM und DDR-SDRAM als für RDRAM. Der Halbleiter-Hersteller Mitsubishi Electric hat eine Lizenzvereinbarung mit dem Speichertechnologie-Unternehmen Rambus geschlossen, die SDRAM- und DDR-SDRAM-Technologie umfasst. Diese erlaubt es Mitsubishi, Speicherbausteine und Controller herzustellen und anzubieten, ohne mit den umstrittenen SDRAM-Patenten von Rambus in Konflikt zu geraten.

Rambus verlangt Lizenzzahlungen von NVidia

Weiteres Wachstum bei NVidia. Der kämpferische Speichertechnologie-Hersteller Rambus hat sich nun nach diversen Speicherherstellern auch des Grafikchip-Herstellers NVidia angenommen und fordert Lizenzzahlungen wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen. Dies teilte NVidia in seinem Bericht für das Ende Oktober beendete dritte Geschäftsquartal mit, das dem Unternehmen erneutes Wachstum einbrachte.

Hat Intel einen Ausweg aus dem Rambus-Dilemma gefunden?

Angeblich denkt Intel über die Lizenzierung des Pentium-4-System-Bus nach. Offenbar hat Intel einen Ausweg aus seinem Rambus-Dilemma gefunden. US-Medien berichten, Paul Otellini, General Manager von Intel Architecture Group, habe auf der Comdex erklärt, dass Intel darüber nachdenke, den System Bus des Pentium 4 an andere Hersteller zu lizenzieren. Damit wäre es Drittherstellern möglich, recht bald einen Chipsatz für Intels neuen Prozessor auf den Markt zu bringen, der mit DDR-RAM arbeitet.

tecChannel.de: DDR-SDRAM schneller als RDRAM

Apollo-Pro266-Chipsatz mit DDR-SDRAM soll RDRAM-Konkurrenz überlegen sein. Nach der Pannenserie, die Intel mit der Rambus-Speichertechnologie einstecken musste, ist mit dem vom taiwanesischen Mitbewerber VIA vorgestellten Apollo-Pro266-Chipsatz der erste PC-Chipsatz erhältlich, der das konkurrierende DDR-SDRAM unterstützt. Die Hardware-Site tecChannel.de hat ein erstes Celeron- und Pentium-III-Mainboard mit dem neuen Chipsatz getestet und war mit den Ergebnissen mehr als zufrieden.

Rambus vermeldet erfolgreiches Geschäftsjahr

Umsatz aus Lizenzgeschäft verdreifacht. Rambus hat sein am 30. September beendetes Geschäftsjahr 2000 mit 72,3 Millionen US-Dollar Umsatz abgeschlossen und konnte sich damit im Vergleich zum Vorjahr um 67 Prozent verbessern. Im vierten Geschäftsquartal konnte das Speichertechnologie-Unternehmen seinen Umsatz im Vergleich zum vorherigen Quartal um 52 Prozent und im Vergleich zum Vorjahrezeitraum um 119 Prozent steigern. Der Grund dafür ist eine Verdreifachung der Einnahmen durch das Lizenzgeschäft.

Rambus expandiert nach Taiwan

Büro in Taipeh eröffnet. Der US-Speichertechnologiehersteller Rambus hat sein erstes Büro in Taiwan eröffnet, das sich in Zukunft um den direkten Kundenkontakt, das Marketing und die Lizenzgeschäfte vor Ort und in China kümmern wird. Gleichzeitig nimmt Rambus den gebürtigen Taiwanesen Mr. Joseph Lin als Director of Marketing and Applications ins Management-Team auf.

Rambus verklagt Infineon wegen Patentrechtsverletzung

Infineon soll keine SDRAM- und DDR-RAMs mehr verkaufen dürfen. Nachdem Rambus bereits zahlreiche Klagen mit verschiedensten Speicherherstellern eingereicht und am Laufen hat, hat das US-Speichertechnologie-Unternehmen nun in einer Pressemitteilung selbstbewusst nochmals auf eine bereits im August zugestellte Klage gegen die deutsche Infineon Technologies AG hingewiesen. Diese muss sich vor einem Mannheimer Gericht und im US-Bundesstaat Virginia wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen verteidigen.

Rambus verklagt Hyundai und Micron in Deutschland

Untersuchung bei der US International Trade Commission beantragt. Rambus hat bei der US-amerikanischen International Trade Commission (ITC) um Untersuchung von angeblich patentrechtsverletzenden Speicherbaustein-Importen von Hyundai gebeten. Außerdem hat der Speichertechnologie-Hersteller Klage gegen Hyundai in Deutschland und Frankreich sowie gegen Micron in Deutschland eingereicht.

Micron Technology verklagt Rambus

Folgen weitere Hersteller und Klagen ebenfalls? Der Speicher- und PC-Hersteller Micron Technology hat laut einer Pressemitteilung gegen das Speichertechnologie-Unternehmen Rambus im U.S. District Court in Delaware Klage eingereicht. Micron wirft Rambus vor, gegen Bundes-Kartellrecht zu verstoßen und nicht halt- und durchsetzbare Speicherpatente zu verfechten.

Intel versüßt Herstellern Rambus-Speicher für P4

TecChannel: 70,- DM pro Pentium 4 für Rambus-Speicher. Intel will OEM-Partnern den Einatz von Rambus-Speicher mit Einführng des Pentium 4 sponsern, das meldet der tecChannel. Für einen Pentium-4-Prozessor zahle Intel ab dem vierten Quartal 2000 70,- US-Dollar, um so den größten Nachteil von RDRAM, den noch immer deutlich höheren Preis gegenüber SDRAM, wettzumachen.

Rambus durchbricht die 1-GHz-Grenze

RDRAM mit 1066 MHz. Nachdem Rambus den DDR-SDRAM-Konkurrenten RDRAM bereits für Taktfrequenzen bis 800 MHz ausgelegt hat, folgt nun das 1066 MHz RDRAM. Im Gegensatz zu den bisherigen RDRAMs soll der neue Speicher eine 33 Prozent höhere Leistung bieten, verspricht der Speichertechnologiehersteller.
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Rechtsstreit beendet: Hitachi und Rambus einigen sich

Nach Toshiba ist nun auch Hitachi Lizenznehmer von Rambus. Nachdem Rambus Inc. Anfang des Jahres gegen Hitachi Ltd., Hitachi Semiconductor America und ein deutsches Hitachi-Tochterunternehmen wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen geklagt hat, haben sich die Unternehmen nun geeinigt und die Gerichtsverfahren beendet. Nach Toshiba zahlt nun auch Hitachi Lizenzgebühren für SDRAM-Speichertechnologie an Rambus.

NEC mit 288 Mbit Direct Rambus DRAM Modul

Bis zu 576 MB pro RIMM. NEC erhielt jetzt das erste Zertifikat von Rambus für einen 288 Mbit Direct Rambus DRAM (RDRAM) Modul. Damit will Nec vor allem im Serverbereich neue Maßstäbe setzen, wird doch auch die Fehlerkorrektur ECC unterstützt.

Toshiba zahlt an Rambus SDRAM-Lizenzgebühren

Rambus stellt schnelleres RDRAM vor. Der Aktienkurs von Rambus ist am Freitag um 46 Prozent nach oben geschnellt. Nicht etwa, weil das Unternehmen eine schnellere RDRAM-Speicherbaustein-Generation vorgestellt hat, sondern weil bekannt gegeben wurde, dass Toshiba mit dem Unternehmen ein Lizenzabkommen geschlossen hat. Brisanter Weise umfasst dieses nicht nur die neue Technologie, sondern auch herkömmliche SDRAM- und DDR-SDRAM-Speichertechnologie.

Intel ruft Mainboards mit i820-Chipsatz zurück

Intels 820er Chipsatz hat Probleme mit SDRAM. Intel ruft Mainboards wegen eines defekten Memory Translator Hubs (MTH) zurück, der für die Umwandlung von SDRAM-Signalen in Intels 820-Chipsatz verantwortlich ist. Der MTH kommt aber ausschließlich auf Motherboards zum Einsatz, die SDRAM verwenden.

Droht US-Einfuhrstopp für Hitachi-RAM und Segas Dreamcast?

Rambus ersucht ITC um Importverbot für Hitachi-RAM und Sega Dreamcast. Der US-Speicherchiphersteller Rambus hat vor der U.S. Handelskommission ITC um einen Einfuhrstopp für Produkte gebeten, die Hitachis Speichertechnologie einsetzen. Als Grund für diesen Schritt nennt das Unternehmen angebliche Patentrechtsverletzungen durch Hitachi.