Nächste PlayStation setzt auf Rambus-Technologien

Rambus schließt Lizenzabkommen mit Sony und Toshiba

Sony setzt auch in der kommenden Generation seiner Spielekonsole PlayStation auf Technologien von Rambus, ein entsprechendes Lizenzabkommen hat Rambus mit Sony, Sony Computer Entertainment und Toshiba geschlossen. Diese wollen die neuen Schnittstellen verwenden, die Rambus unter den Codenamen "Yellowstone" und "Redwood" entwickelt.

Artikel veröffentlicht am ,

Yellowstone sei derzeit auf Datenraten von 3,2 GHz ausgelegt, aber auch für höhere Datenraten vorbereitet und damit deutlich schneller als aktuelle DDR-Speicher-Technologien. Dabei sei Yellowstone dank einer geringeren Anzahl von Pins preiswerter zu verbauen.

Bei "Redwood" handelt es sich hingegen um ein schnelles Parallel-Interface zwischen verschiedenen Chips, das Datenraten ermöglichen soll, die um den Faktor 10 höher liegen als die neuesten Prozessor-Busse. Dabei bietet es laut Rambus geringere Latenzzeiten und einen geringeren Stromverbrauch als herkömmliche Lösungen.

Sony will die Technologien aber nicht nur in künftigen Spielekonsolen einsetzen, sondern auch in anderen Bereichen wie digitalen Consumer-Elektronik-Produkten. Toshiba will die Rambus-Technologien vor allem im Bereich DRAM einsetzen, weitet seine Partnerschaft mit Rambus aber auch auf den Bereich logischer Interfaces aus.

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inu 08. Jan 2003

Naja, denselben Analysten nach kostet auch n P4 Chip ein Paar euros... Trotzdem ist da ne...

resonic 07. Jan 2003

paar analysten nach soll nintendos gamecube in der produktion 30 USD kosten, so dürften...

Sturmkind 07. Jan 2003

Öhm das sagst Du! ;-) Nein ich denke natürlich nicht das der PC in seinen Entwicklung...

MKR - BMK - NooKIE 07. Jan 2003

achso, und du denkst das der pc in der entwicklung stehen bleibt und nur die ps3 neue...



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