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IPTV

T-Com: VDSL Ende 2007 in 26 Städten

IPTV künftig auch für ADSL2+-Kunden. Die Telekom-Festnetzsparte T-Com konkretisiert ihre Pläne für einen forcierten Ausbau der Breitbandinfrastruktur. Bis Ende 2007 sollen bereits 26 Städte mit VDSL erschlossen werden, 2008 sollen es 50 werden. Parallel wird der Ausbau von ADSL2+ vorangetrieben und das IPTV-Angebot auch für diese Anschlüsse bereitgestellt.

Arcor plant IPTV mit über 120 Sendern

Bundesweiter IPTV-Start von Arcor für 2. Halbjahr 2007. Auf der CeBIT in Hannover hat Arcor bekannt gegeben, in diesem Jahr mit IPTV zu starten. Zunächst soll im Mai 2007 ein Pilotprojekt starten und in der zweiten Jahreshälfte 2007 soll der Dienst bundesweit verfügbar sein. Insgesamt sollen über IPTV mehr als 120 Sender empfangen werden können. Zudem verkündete Arcor, dass der Konzern derzeit über 2 Millionen DSL-Kunden aufweist.
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Internet-Fernsehen mit Raumklang

DVB-IPTV künftig auch mit Dolby Digital Plus. Laut Dolby Laboratories hat sich das DVB-Konsortium entschieden, Dolby Digital Plus als Option in die eigene IPTV-Spezifikation aufzunehmen. Auch bei Satelliten-TV (DVB-S/S2), Kabel-TV (DVB-C) sowie den DVD-Nachfolgern HD-DVD und Blu-ray Disc ist der Raumklang-Codec bereits mit dabei.
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Aus Venice Project wird Joost

Neue Beta für Windows; Mac- und Linux-Client noch in Entwicklung. Das "The Venice Project" soll "das Beste am Internet und dem Fernsehen" verbinden - nun wurde es in "Joost" umbenannt und hat eine neue Website verpasst bekommen. Die zum Empfang der Videos und Zusatzinformationen nötige Software hat es zudem auf die Beta-Version 0.7.3 geschafft, ist aber weiterhin noch nicht offen verfügbar.

Sony plant HDTV per Internet mit eigenem Service

Erweiterungsmodul für Bravia-Serie auf der CES angekündigt. Sony plant, seine zukünftigen HD-Fernseher mit einem Zusatzmodul für den Empfang von hoch aufgelöstem Video per Internet auszustatten. Dies kündigte der Konzern auf der "Consumer Electronics Show" (CES) in Las Vegas an. Auch namhafte Partner für die Inhalte sind bereits gefunden.

Internet-Fernsehen: Xbox 360 als Empfänger

Verkaufsziel von 10 Millionen Spielekonsolen überschritten. Microsoft will die Xbox 360 nun auch zur Set-Top-Box für Internetfernsehen (IPTV) machen, nachdem die Spielekonsole in den USA bereits zum Mieten und Kaufen von Filmen, Fernsehserien und Sportsendungen genutzt werden kann. Zudem gibt es wieder Gerüchte über die nächste Xbox-360-Variante - bisher wurde aber nur ein Xbox-360-Prototyp mit HDMI gesichtet.
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Venice Project - Neuartiges Internetfernsehen in Beta-Phase

Beschränkte offene Beta-Phase mit Einladungen. Das von den Kazaa- und Skype-Gründern Janus Friis und Niklas Zennstrom aus der Taufe gehobene "The Venice Project" (TVP) soll das Beste am Internet und dem Fernsehen verbinden, den Inhalte-Anbietern dabei mehr Einfluss und den Nutzern Möglichkeiten zur Einflussnahme geben. Eigentlich sollte die auf Peer-to-Peer-Technik aufbauende Client-Software zum Empfang der Videostreams bereits fertig sein, die Entwicklung zieht sich jedoch laut dem Venice-Team etwas hin - immerhin wurde nun aber eine aktuellere Beta-Version zum Testen freigegeben und erste Screenshots davon veröffentlicht.

Springer will Internet-Fernsehen machen

Geschäftsführer Klaus Ebert kommt von RTL. Die Axel Springer AG will Fernsehen im Internet anbieten und gründet dazu die Gesellschaft Axel Springer Digital TV. Als Geschäftsführer wird Klaus Ebert das Unternehmen ab 1. Januar 2007 leiten. Er war bislang Geschäftsführer und Programmchef von RTL Nord und Bereichsleiter Regionalkoordination bei RTL.

Bundesliga im Internet: Grid-TV will Spiele zeigen

WirtschaftsWoche: Hamburger SV setzt als erster Klub auf Grid-TV. Eigentlich hat sich die T-Com die Exklusivrechte für die Übertragung der Fußball-Bundesliga ins Internet gesichert, doch der Gründer des Internet-TV-Anbieters Grid-TV, Ingo Wolf, will die Spiele ebenfalls ins Netz stellen, berichtet die WirtschaftsWoche.
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Strategiewechsel bei Telekom Italia

Film- und Musikangebote sollen das Angebot bei Telekom Italia bestimmen. Telecom Italia will seinen Konzern umbauen. In Zukunft werden sich die Italiener auf Film- und Musikdienste via Internet konzentrieren, berichtet das Wall Street Journal. Damit leitet Telecom-Italia-Chef Marco Tronchetti Provera einen Strategiewechsel vom Telekom-Anbieter hin zum Medienunternehmen ein. War vor wenigen Tagen noch von einem Verkauf der Mobilfunk-Tochter TIM die Rede, so dementierten die Italiener inzwischen. Der Aufsichtsrat wolle am Montagnachmittag nur über eine Reorganisation sprechen.

Neue Probleme für das Internetfernsehen der Telekom?

Regulierer Kurth kritisiert proprietäre Verschlüsselung bei T-Home. Neben den technischen Problemen mit ihrer Fernsehplattform T-Home droht der Telekom auch von Seiten der Bundesnetzagentur neuer Ärger. Die Berliner Zeitung berichtet, Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, fordere eine Öffnung von Microsofts Verschlüsselungssystem für die TV-Übertragung.

Alice startet Fernsehen über DSL

Bis zu 100 Fernsehkanäle und rund 600 Filme. Hansenet will mit "Alice homeTV" der Telekom zuvorkommen und bietet ab sofort Fernsehen per DSL an. Bis zu 100 Fernsehkanäle und rund 600 Filme stellt Alice homeTV seinen Nutzern bereit.

Telekom testet VDSL: Erste Dienste ab Mai 2006

Media-Receiver kommt von der Cisco-Tochter Linksys. Die Telekom kommt mit dem Ausbau ihres neuen VDSL-Netzes voran, viele Baumaßnahmen in den zehn Ausbaustädten wurden bereits abgeschlossen. Die verlegte Glasfaserinfrastruktur soll Bandbreiten von bis zu 50 MBit/s und damit auch neue Multimedia-Dienste sowie den Empfang digitaler Fernsehprogramme ermöglichen.

Internet-TV braucht noch lange Anlaufphase

2006 sollen 47.000 Haushalte in Deutschland IPTV-Abonnenten sein. Nach einer Studie von Gartner soll die Zahl der westeuropäischen Haushalte, die IP-Fernsehen (Television via Internet Protocol, IPTV) als Abonnement empfangen, bis Ende 2006 auf 3,3 Millionen ansteigen, bis 2010 werden es gar 16,7 Millionen Haushalte sein.

Bericht: Telekom will 100 Programme für Internet-TV anbieten

Start im Sommer 2006 erwartet. Nach einem Bericht der Zeitschrift "Werben und Verkaufen (w&v)" will die Deutsche Telekom groß ins Internet-TV-Geschäft einsteigen. Der Plan sieht dem Bericht zufolge vor, nicht nur die schon länger bekannten Bundesliga-Spielübertragungen, sondern auch das Programm von 100 Fernsehsendern online zu verbreiten.

Auch Hansenet plant Internetfernsehen

IPTV soll in Hamburg und Berlin starten. Ab Mai 2006 will Hansenet in Hamburg Fernsehen per DSL ermöglichen, wenig später soll das Angebot auch in Berlin starten. Rund 100 Kanäle sollen per DSL die Kunden erreichen.

Telekom setzt bei Internetfernsehen auf Microsoft

VDSL wird ein IPTV-Angebot auf Basis von Microsofts Plattform mitbringen. Die Telekom will in Sachen Internetfernsehen mit Microsoft zusammenarbeiten. Mit dem neuen VDSL-Netz will die Telekom auch ein neues IPTV-Angebot starten, Basis dafür soll Microsofts IPTV-Plattform sein.

ArtVoice: Telekom verzichtet vorerst auf IPTV (Update)

Grünwalder Unternehmen verweist auf Patent für Fernsehen per Internet. Die Telekom wird vorerst kein IPTV, also Fernsehen per Internet, anbieten, das zumindest verkündet die Grünwalder ArtVoice-Gruppe. Die Telekom würde mit Fernsehen per DSL ein ArtVoice-Patent verletzen, worauf die Telekom daher verzichten wolle, so ArtVoice. Ob die Telekom das Patent mit einem entsprechenden Angebot überhaupt verletzen würde ist offen.

Telekom: VDSL kommt, T-Mobile mit Datenflatrate

Bundesliga und 100 Fernsehsender per Internet ab Mitte 2006. Schon Mitte 2006 will die Telekom in 10 Städten ihr mit ihrem neuen Glasfasernetz Bandbreiten von bis zu 50 MBit/s bieten. Ab März will die Tochter T-Mobile zudem mit einer Datenflatrate an den Start gehen und Fernsehen per Internet soll ab Mitte 2006 mit 100 Fernsehsender sowie der Bundesliga starten, auch in HDTV-Auflösung.

Bluewin startet TV via ADSL

Schweizer setzen auf Microsofts TV-Plattform IPTV auf. Ab September 2004 will die Swisscom-Tochter Bluewin eine neue Generation von Fernsehen über ADSL testen. In Zusammenarbeit mit Microsoft bringt Bluewin via Telefonleitung in einem ersten Schritt 25 TV-Kanäle in rund 600 Wohnzimmer. Das Angebot beinhaltet zusätzlich fünf Pay-TV-Kanäle, Mietvideos und einen integrierten Videorekorder, der auch "Time-Shifting" erlaubt. Nach Abschluss des rund vier Monate dauernden Tests ist eine Markteinführung von Bluewin TV im Jahr 2005 geplant.

MCY gewinnt erste Gerichtsrunde gegen Ozzy Osbourne

OZZfest 2000 doch durch Pay-Per-View im Fernsehen? Das Internet-Musikunternehmen MCY.com hat vor dem Bezirksgericht des Bezirkes Zentral-Kalifornien einen Sieg errungen. Das Gericht lehnte einen Antrag von Ozzy Osbourne, Osbourne Management auf einstweilige Verfügung gegen MCY und dessen Lizenznehmer DirecTV und In Demand ab.

Europäische Internet-Fernsehstation startet

ScoopStation zunächst nur in Dänemark. ScoopStation heißt der Sender, der auf ein junges Internetpublikum setzt und mit einem Mix aus Information, Dokumentarfilmen und Unterhaltung 24 Stunden lang ins Internet sendet und nach Dänemark auch in viele andere europäische Länder expandieren möchte.

Handelsblatt bald mit Internet-TV

Verlagsgruppe Handelsblatt und INtelliVisionTV gründen Internet-TV-Joint-Venture. Die Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH und die INtelliVisionTV AG wollen Unternehmenskunden künftig gemeinsam Investor-Relations-Dienstleistungen via Internet anbieten. Hierzu will man ein gemeinsames Unternehmen gründen, an dem die Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 49 Prozent und die INtelliVisionTV AG 51 Prozent halten sollen. Darüber hinaus wird sich die Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH an der INtelliVisionTV AG beteiligen.