Besitzer älterer iPhones und iPads beklagen sich nach der Installation von iOS 14.2 über einen zu hohen Energiebedarf.
Die Produktion in China ist Apple offenbar aus politischen Gründen zu unsicher geworden - daher soll Foxconn umziehen.
Für die Erteilung von Schusswaffenlizenzen soll Apples Sicherheitschef einem Sheriff iPads angeboten haben.
Nvidia bringt Geforce Now für iPads und iPhones. Das Spiele-Streamingdienst soll zudem künftig auch GoG und Cyberpunk 2077 unterstützen.
Ab Anfang Dezember 2020 müssen Entwickler bereits in Apples App Store darauf hinweisen, wie ihre Apps mit Nutzerdaten umgehen.
Ein Gericht lehnt es ab, dass das Jobcenter die Kosten für das iPad einer Schülerin zahlen muss. Das Gericht rügt Schule und Staat dennoch.
Microsofts Office-Suite für das iPad ermöglicht die Steuerung von Word, Excel und Powerpoint jetzt mit Maus und Trackpad.
Das neue iPad Air sieht aus wie ein iPad Pro, unterstützt dasselbe Zubehör, kommt mit einem guten Display und reichlich Rechenleistung. Damit ist es eine ideale Alternative für Apples teuerstes Tablet, wie unser Test zeigt.
Ein Test von Tobias Költzsch
Schnell mal aus der Ferne ein Spiel installieren oder es auf dem Tablet verwenden: Das klappt nun auch mit der Xbox auf iPad und iPhone.
Eigentlich soll Apples T2-Chip für Sicherheit sorgen, ein Forscherteam könnte ihn jedoch in einen Keylogger umwandeln.
Das neue iPad 8 ist ein eher unauffälliger Refresh seines Vorgängers, bleibt aber eines der lohnenswertesten Tablets. Mit iPad OS 14 bekommt zudem der Apple Pencil spannende neue Funktionen.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple hat iOS 14.0.1 sowie iPadOS 14.0.1 veröffentlicht, um Fehler im iPhone- und iPad-Betriebssystem zu korrigieren.
Fehler oder Funktion? Es ist unklar, warum ein Neustart die Zuordnung der Standard-Apps für Browser und E-Mail-Client in iOS 14 und iPadOS 14 entfernt.
Auch ohne neue iPhones lässt es sich Apple nicht nehmen, seine neue iOS-Version 14 zu veröffentlichen. Auch andere Systeme erhalten Upgrades.
Apple hat das iPad Air modernisiert und verbaut seinen ersten 5-nm-Chip. Auch das normale iPad hat einen Refresh bekommen.
Der neue Yubikey 5C NFC soll eine breite Unterstützung moderner Geräte gewährleisten. Je nach Verwendungszweck gibt es günstigere Alternativen.
Ein Horrorszenario für alle Fotografen: Adobe hat bestätigt, dass ein Lightroom-Update Daten gelöscht hat.
Apple hat die öffentlichen Betaversionen von iOS 14 und iPadOS 14 zum Download freigegeben. Beide funktionieren schon sehr gut.
iPadOS 14 heißt das neue Betriebssystem für iPads, das mit dem Bildschirmplatz ökonomischer umgeht. So wird die Grenze zu MacOS immer durchlässiger.
Ein Schalter blendet Bezahlinhalte in der Prime-Video-App auf iPhones aus - aber nicht überall. Die Gefahr ungewollter Käufe bleibt bestehen.
Kurz nach der Veröffentlichung von iOS 13.5 ist ein Jailbreak erschienen. Damit wird das Sicherheitssystem in iOS und iPadOS ausgehebelt.
Word, Excel und Powerpoint auf dem iPad können bald mit Maus und Trackpad gesteuert und das Tablet zur Alternative für Notebooks werden.
Ein Bug in iOS erlaubt es Apps, beliebige Berechtigungen zu erhalten.
Amazon integriert den Kauf und die Ausleihe von Videos in der Prime-Video-App auf Apple-Geräten.
Apples mobile Betriebssysteme bieten teils Trackpad-Unterstützung, iCloud-Drive-Ordnerfreigaben und sind Autoschlüsselersatz.
Entwickler können ihre Apps ab sofort als Universal Purchase anbieten. Die Anwendungen laufen dadurch auf allen Betriebssystemen von Apple.
Apple hat seine Kaufbeschränkung auf zwei Geräte für iPhones, iPads und Macbooks nach nur drei Tagen wieder aufgehoben.
Bei der vorigen Generation von Apples Toptablet kam nur das teuerste Modell mit 6 GByte RAM.
Das Eingabegerät von Logitech mit Multitouch-Trackpad und beleuchtetem Tastenfeld soll aus dem iPad der 7. Generation ein kleines Notebook machen.
Apple hat seinem neuen iPad Pro zudem eine Dualkamera mit zusätzlichem Superweitwinkelobjektiv spendiert.
Nicht nur die EU, auch einzelne Mitgliedstaaten können Milliardenstrafen gegen US-IT-Konzerne verhängen. Getroffen hat es in diesem Fall Apple.
Das Jailbreak-Werkzeug Checkra1n ist in einer neuen Version erschienen. Damit kann ein iPhone-Jailbreak mit einem Android-Smartphone durchgeführt werden. Dabei müssen allerdings bestimmte Bedingungen erfüllt werden und es gibt eine Einschränkung.
In einem ausführlichen Bericht blickt der ehemalige Windows-Chef Steven Sinofsky auf das erste iPad zurück. Die Medien und die Branche selbst ahnten vor zehn Jahren nicht, was für ein Produkt es letztlich sein sollte und dass es überhaupt nicht den damaligen Vorstellungen entsprach.
Eigentlich sind die Nutzerdaten unter iOS verschlüsselt, auch mit einem Jailbreak sollten sie nicht gelesen werden können. Der Forensiksoftware-Hersteller Elcomsoft will mit der Jailbreak-Software Checkra1n dennoch an Teile des iOS-Schlüsselbundes gelangen können.
Der Zubehörhersteller Brydge plant eine neue iPad-Tastatur, die mit Scharnieren am Tablet befestigt wird. Die Gerätekombination sieht aus wie ein Notebook und soll erstmals mit einem Multitouch-Trackpad ausgestattet sein.
Warum Sicherheitslücken für Smartphones suchen, wenn man viel einfacher an die Kommunikation der Nutzer gelangen kann? Das hat sich offenbar die Spionageorganisation der Vereinigten Arabischen Emirate gedacht.
Adobe hat für seine iPad-Version von Photoshop eine neue Funktion freigeschaltet, mit der auch komplexe Bildinhalte freigestellt werden können. Möglich macht das der Einsatz künstlicher Intelligenz.
Der vollständige Zugang zu über 100 Mobile Games kostet bei Apple Arcade etwas weniger: Das Jahresabo ist für 50 statt 60 Euro erhältlich. Mit Probemonat und Gutscheinrabatt können Spieler ebenfalls Geld sparen.
Mit der Software Checkra1n kann auf vielen iPhones und iPads ein Jailbreak durchgeführt werden. Das funktioniert ab iOS 12.3 bis hin zur aktuellen Version 13.2. Verhindern lässt sich das Jailbreaken auch mit iOS-Updates nicht.
Adobe hat vor kurzem eine Version von Photoshop für das iPad vorgestellt, die zwar stark an die Desktop-Bildbearbeitung erinnert, jedoch deutlich weniger Funktionen bietet. Die Kritik daran macht dem Unternehmen zu schaffen.
Ein Fußballspiel namens Sociable Soccer, der Murmelplattformer Marble It Up: Mayhem sowie vier weitere Neuzugänge haben das Aboangebot von Apple Arcade auf nun 100 Spiele erweitert.
Adobe hat die iPad-Version seiner Bildbearbeitungssoftware Photoshop veröffentlicht. Sie enthält nicht den kompletten Funktionsumfang der Desktopanwendung und soll sich unter anderem an Einsteiger richten. Auch eine Kamera-App und eine Mobilversion von Illustrator sind in Entwicklung.
Mit Aero veröffentlicht Adobe eine kostenlose App für iOS , die die Gestaltung von Inhalten für AR-Anwendungen auf Apple-Geräten stark vereinfacht.
Wer noch ein altes iPhone 5 besitzt, sollte dieses bis zum 2. November 2019 aktualisieren. Ansonsten droht ein Wegfall des Internetzugriffs. Auch andere ältere iPhones und iPads müssen aktualisiert werden, dort geht es um eine korrekte GPS-Funktion.
Apple ermöglicht es mit iPad OS und MacOS Catalina, ein iPad als Zweitbildschirm zu nutzen. Doch das klappt nur mit neuer Hardware und einem iCloud-Konto.
Auch mit der siebten Version des klassischen iPads richtet sich Apple wieder an Nutzer im Einsteigersegment. Dennoch ist das Tablet sehr leistungsfähig und kommt mit Smart-Keyboard-Unterstützung. Wer ein gutes, lange unterstütztes Tablet sucht, kann sich freuen - ärgerlich sind die Preise fürs Zubehör.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple hat ein Patent eingereicht, in dem das Unternehmen eine Möglichkeit beschreibt, wie sich Displaytastaturen fühlen lassen: Durch elektrostatische Dioden soll eine Reibung erzeugt werden, durch die sich die virtuelle Taste realistischer anfühlen soll.
Ein Sicherheitsforscher hat einen Exploit veröffentlicht, der einen Jailbreak bei vielen Apple-Geräten bis hin zum iPhone X ermöglicht. Über die Sicherheitslücke kann nicht autorisierte Software eingespielt werden. Apple kann die Lücke nicht durch ein Update beheben.
Mit Altstore soll es endlich eine Möglichkeit geben, Apps unkompliziert auch ohne den offiziellen App Store von Apple auf iOS-Geräte zu installieren. Dafür nutzt der Programmierer einen Trick, der nicht auf zurückziehbaren Zertifikaten beruht. Eine Betaversion ist bereits verfügbar.
Keine Abzocke mit kostenpflichtigen Extras, keine Werbung: Mit Apple Arcade fühlt sich mobiles Spielen wieder spaßig und fair an. Für 5 Euro im Monat gibt es schon zum Start ein vielfältiges Angebot. Golem.de hat Games für erfahrene und erwachsene Spieler ausprobiert.
Von Peter Steinlechner