Das Mozilla-Team hat erste Screenshots der neuen Bedienoberfläche von Firefox OS 2.0 veröffentlicht. Mit der neuen Hauptversion soll die Bedienung weiter vereinfacht und das Erscheinungsbild verbessert werden.
Der Technikchef und Entwickler der Programmiersprache Javascript, Brendan Eich, übernimmt die Führung bei Mozilla. Er ist seit 1998 bei dem Projekt. Ein Bericht über eine Spende von Eich für ein Verbot der Homosexuellenehe sorgt für Proteste bei Entwicklern.
Huawei arbeitet an einem Smartphone, das mit zwei Betriebssystemen ausgeliefert wird - Android und Windows Phone. Damit will Huawei Käufern einen zusätzlichen Anreiz bieten, da das Unternehmen reine Windows-Phone-Smartphones nicht für attraktiv hält.
Mit dem Revolution bringt Geeksphone sein bisher leistungsfähigstes Smartphone mit Firefox OS auf den Markt. Das mit mittelklassiger Hardware ausgestattete Gerät wird mit Android ausgeliefert - worüber sich Firefox OS installieren lässt. Mit Android läuft das Smartphone aber deutlich flüssiger.
Der Login-Dienst Persona wird von Mozilla nicht mehr weiterentwickelt. Das Projekt soll stattdessen an die Community weitergegeben werden. Persona sei nicht so umfassend akzeptiert worden wie erwartet, lautet die Begründung.
Mit Mozillas Brick soll es einfacher sein, Web-Apps zu schreiben. Der Javascript- und CSS-Code stellt dafür vielfach verwendete UI-Komponenten zur Verfügung, die sich einfach per eigenem HTML-Tag einbinden lassen.
MWC 2014 Mozilla präsentiert auf dem MWC 2014 nicht nur das neue Referenzgerät Flame, das eine umschaltbare Speicherausstattung bietet. Auch ein besonders günstiges Smartphone mit Firefox OS wurde gezeigt. Preislich liegt es auf dem Niveau einfacher Mobilfunktelefone.
MWC 2014 Geeksphone hat mit dem Verkauf des Multi-OS-Smartphones Revolution begonnen. Es kann über den Onlineshop des Anbieters zum Vorzugspreis bestellt werden. Das Smartphone wird mit Android ausgeliefert, kann aber auch mit Firefox OS bespielt werden.
MWC 2014 Geeksphone startet noch in diesem Monat mit dem Verkauf des Revolution. Ab kommender Woche kann es zum Vorzugspreis von 265 Euro bestellt werden, regulär beträgt der Preis 285 Euro. Das Smartphone wird mit Android ausgeliefert, kann aber auch mit Firefox OS bespielt werden.
Die ersten Teile der Mozilla-Infrastruktur für das vormals als Profile in the Cloud bekannte Projekt werden zum Test freigegeben. Wer will, kann nun mit Firefox Accounts (FxA) erste Tests durchführen. Zahlreiche Dienste sollen an FxA gekoppelt werden.
Geeksphone hat weitere technische Daten zum Smartphone Revolution bekanntgegeben. Die Besonderheit des Geräts ist die Möglichkeit, es wahlweise mit Android oder Firefox OS zu benutzen. Im Unterschied zu den letzten Geeksphone-Smartphones erscheint es aber standardmäßig mit Android.
Firefox-Entwickler Asa Dotzler hat sich erneut gemeldet und nähere Spezifikationen zum ersten Tablet mit Firefox OS genannt. Das Foxconn-Gerät ist für Entwickler gedacht und kommt mit einem Quad-Core-Prozessor, 2 GByte RAM und einem 10-Zoll-Display.
MWC 2014 Von Phil Zimmerman, bekannt durch PGP, und das Unternehmen Geeksphone soll ein abhörsicheres Android-Smartphone für jedermann kommen. Technische Daten zu dem Blackphone genannten Gerät gibt es noch kaum, aber eine Beschreibung der Funktionalität.
Panasonic arbeitet mit Mozilla zusammen, um eine neue Generation von Smart-TVs auf Basis von Mozillas Firefox OS auf den Markt zu bringen. Derweil stellt Via mit den Modellen APC Paper und Rock Desktoprechner mit Firefox OS vor, ZTE kündigt höherwertige Smartphones mit Mozillas Betriebssystem an.
Das Revolution-Smartphone von Geeksphone wird von Haus aus keine Dual-Boot-Option haben. Das Smartphone wird wahlweise mit Android oder Firefox OS angeboten. Technisch Versierte sollen das Betriebssystem aber nachträglich wechseln können.
Geeksphone hat weitere Details zum geplanten Smartphone namens Revolution genannt. Das Besondere am Revolution ist die Möglichkeit, darauf wahlweise Firefox OS oder Android laufen zu lassen. Von den nun bekanntgegebenen technischen Eckdaten handelt es sich um ein Mittelklassegerät.
Mozilla hat zusammen mit anderen Unternehmen das Open Web Device Compliance Review Board gegründet. Ziel ist die Aufrechterhaltung von Standards für HTML5-Apps und Geräte mit Firefox OS.
Die Leser der US-Zeitschrift Linux Journal haben das Raspberry Pi zum besten Open-Source-Produkt 2013 gekürt. Gnome 3 war demnach die schlechteste Open-Source-Idee des vergangenen Jahres.
Im ersten Halbjahr 2014 soll ein erstes Tizen-Smartphone vorgestellt werden. Zudem hat Samsung dazu aufgerufen, dass Tizen und Firefox OS enger kooperieren. Beide Mobilbetriebssysteme verwenden HTML-5-basierte Apps.
450 Vorbesteller kamen nach Helsinki zum Launch-Event für das langersehnte erste Smartphone mit Jollas Betriebssystem Sailfish OS. Es hat eine durchdachte Gestensteuerung sowie intelligente Wechselcover und unterstützt Android-Apps.
Mit Nanooq wird in Kürze eine Spezialversion von Firefox OS für Tablets offiziell vorgestellt. Net Mobile hat Golem.de Nanooq vorab gezeigt und erklärt, welche Vorzüge Mozillas Firefox OS etwa gegenüber Googles Android hat.
Das Firefox-OS-Smartphone Peak+ wird nie auf den Markt kommen. Der Hersteller Geeksphone nennt technische Probleme als Grund dafür. In Kürze soll es ein neues Smartphone des Herstellers geben, das Geeksphone Revolution. Das Smartphone funktioniert sowohl mit Firefox OS als auch mit Android.
Innerhalb eines Jahres steht nun die dritte Version des Cubieboards bereit. Für 89 Euro gibt es einen Allwinner A20 SoC, 2 GByte Arbeitsspeicher, Gigabit-Ethernet und diesmal auch Kabel, Schrauben und ein Gehäuse.
Mit der GTA04-Platine hat Golden Delicious ein Upgrade für das Openmoko Neo Freerunner angeboten. Mit dem Neo900 soll nun ein freier Nachfolger für Nokias N900 entstehen, wofür die Firma spenden sammelt.
Mozilla macht Ernst in Sachen Click-to-Play: Firefox 26 Beta deaktiviert fast alle Plugins standardmäßig, um Nutzer vor deren Sicherheitslücken und überhöhtem Ressourcenverbrauch zu schützen. Doch es gibt eine prominente Ausnahme.
Congstar bringt in der kommenden Woche das erste Firefox-OS-Smartphone auf den deutschen Markt. Erstmals wurde jetzt der Preis für das One Touch Fire von Alcatel genannt. Und der ist so hoch, dass es Firefox OS mit den Preisen schwer haben wird gegen die Konkurrenz von Android und Co.
Für Mozillas Smartphone-System Firefox OS stellt das Unternehmen ein Update bereit, das Funktionen wie MMS nachrüstet. Außerdem wollen Hersteller und Carrier weitere Märkte erschließen.
Das Firefox-OS-Smartphone Peak+ wird frühestens im Oktober 2013 ausgeliefert. Als Grund für die Verzögerung gibt Geeksphone an, dass der Akkuhersteller gewechselt werden musste.
Geeksphone bringt ein Firefox-OS-Smartphone auf den Markt, das sich primär an kommerzielle Nutzer richtet. Auf der Internetseite des Herstellers kann das Peak+ jetzt für 150 Euro vorbestellt werden, die Auslieferung soll Mitte September 2013 erfolgen.
Mozilla will alle drei Monate eine neue Version seines Smartphone-Betriebssystems Firefox OS veröffentlichen. Sicherheitsupdates soll es noch häufiger geben.
Geeksphone will in Kürze mit dem Peak+ ein Firefox-OS-Smartphone anbieten, das sich nicht mehr vornehmlich an Entwickler richtet, sondern nun auch für den normalen Kunden gedacht ist. Wer bereits im Shop von Geeksphone registriert ist, kann das Smartphone vorab zu einem Vorzugspreis bestellen.
Das Alcatel One Touch Fire mit Firefox OS soll zu einem niedrigen Preis bei der Deutsche-Telekom-Tochter Congstar angeboten werden.
Mozilla will ein Tablet mit Firefox OS auf den Markt bringen, und es soll gar nicht mehr so lange dauern. Ein erster Prototyp wurde bereits gezeigt. Eigentlich waren erst Tablets mit Firefox OS geplant, dann wurde jedoch erst auf Smartphones gesetzt.
Die Fairphone-Macher haben Änderungen an einem entscheidenden Bauteil vorgenommen: Das Displayglas wird vom Touchpanel abgetrennt.
Mozilla will das mobile Web mit seinem offenen und freien Betriebssystem Firefox OS wieder in Ordnung bringen. Golem.de hat Firefox OS auf dem Geeksphone Keon getestet, einem der ersten Firefox-Smartphones, das in Europa verkauft wird.
Foxconn und Mozilla wollen ein Gerät mit Firefox OS herstellen, mutmaßlich ein Tablet. Der taiwanische Auftragshersteller plant mobile Geräte und Zubehör unter eigenem Markennamen.
Entwickler können von Mozilla gratis ein Firefox-OS-Smartphone erhalten. Dazu müssen sie Mozilla eine gute App-Idee melden, um ein Geeksphone Keon im Wert von 110 Euro zu bekommen.
Ab sofort können die beiden Firefox-OS-Smartphones von Geeksphone bestellt werden. Das Keon gibt es dann für etwa 110 Euro, das Peak kostet rund 180 Euro. Die Smartphones richten sich an Entwickler, können aber von jedem Interessierten bestellt werden.
Videochats, Telefonate und Filesharing direkt im Browser, ohne jegliche Plugins, all das soll WebRTC ermöglichen. Firefox 22 soll wesentliche Teile davon standardmäßig unterstützen.
Die populäre Javascript-Bibliothek jQuery ist in der Version 2.0 erschienen. Der wesentliche Unterschied zu jQuery 1.9 besteht darin, dass jQuery 2.0 die alten Internet-Explorer-Versionen 6, 7 und 8 nicht länger unterstützt und dafür schneller und kleiner ist.
Gary Kovacs will seinen Posten als CEO der Mozilla Corporation abgeben, ein Nachfolger wird gesucht. Zugleich aber baut Mozilla sein Führungsteam um.
Mozilla erweitert Firefox um das API navigator.mozPay(). Es stellt ein einheitliches API zur Abwicklung von Zahlungen im Netz dar. Der Browser soll damit zu einer Art virtuellen Geldbörse werden.
Alvaro Mourino hat mit Shiva ein REST-API für die eigene Musiksammlung von Nutzern entwickelt. Der Shiva-Server kann sich dabei mit den Musiksammlungen von Freunden verbinden, und mit dem Shiva-Client gibt es eine passende Web-App, um unterwegs auf die Musik zuzugreifen.
Smartphones müssen keine hohen Anforderungen erfüllen, um als Firefox-OS-Geräte zertifiziert zu werden. Das passt zur Philosophie von Mozilla: mobiles Internet für alle, zu einem geringen Gerätepreis und mit kontrollierbaren laufenden Kosten zu ermöglichen.
Sony hat eine experimentelle Version von Firefox OS für das Xperia E veröffentlicht. Entwickler sollen schon heute auf einem ersten Sony-Smartphone mit dem freien Betriebssystem arbeiten können. 2014 will Sony ein erstes Smartphone mit Firefox OS auf den Markt bringen.
MWC 2013 Mozilla will auf dem Mobile World Congress in Barcelona zeigen, wie sich aus Firefox heraus normale Telefonate führen lassen, ohne dass es dazu zusätzlicher Plugins bedarf. Pünktlich zum MWC hat Mozilla Firefox 21 Aurora veröffentlicht.
MWC 2013 Die Deutsche Telekom wird das Fire von Alcatel One Touch ins Sortiment nehmen. Damit gehört die Telekom zu den ersten Mobilfunknetzbetreibern, die Smartphones mit Firefox OS auf den europäischen Markt bringen.
Mozilla hat Firefox 19 in der finalen Version veröffentlicht. Der Browser kann nun PDF-Dateien dank PDF.js ohne Plugins anzeigen. Die Android-Version unterstützt ARMv6-Prozessoren und läuft dadurch auf deutlich mehr Smartphones als bisher.
Nach Apple, Google und Amazon setzt künftig auch Opera auf die freie Browser-Engine Webkit. Rivalen, die sich in anderen Bereichen regelrecht bekriegen, arbeiten friedlich zusammen, und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis Microsoft und Mozilla folgen. Doch der Schein trügt.
Keon und Peak heißen die beiden Entwickler-Smartphones mit Firefox OS, die nun vorgestellt wurden. Sie wurden von dem spanischen Smartphone-Hersteller Geeksphone zusammen mit dem spanischen Mobilfunkkonzern Telefónica entwickelt.