ESA

Auf der Ministerratstagung der Esa in Bremen sind die ersten drei europäischen Nationen verkündet worden, deren Astronauten zum Mond fliegen dürfen.

Der Sportmodehersteller Decathlon entwirft gemeinsam mit seinen Partnern aus der Raumfahrt den europäischen Raumanzug für Inboard-Aktivitäten, den Eurosuit.

Der Montagestandort des Vinci-Oberstufentriebwerks der Ariane-6-Rakete ist künftig in Deutschland.

Mit dem Zusammenschluss von Airbus, Leonardo und Thales soll ein Konzern aufgebaut werden, um Europas eigenen Zugang zum All zu sichern.

Mit 56 weiteren Satelliten hat SpaceX nun mehr als 10.000 Stück in die Erdumlaufbahn befördert. Es sollen noch mehr folgen.

Das Start-up Hyimpulse will mit frischem Geld und hybrider Antriebstechnik ins Weltall. Es ist Teil einer größeren Initiative.

Die Staubteufel auf dem Mars bewegen sich schneller über den Planeten als erwartet. Das haben ausgewertete Daten von zwei Esa-Raumsonden ergeben.

Weltraumschrott kann Satelliten beschädigen und dabei sogar Kettenreaktionen auslösen. Ein Lasersystem auf Teneriffa soll das verhindern.

Der 11-jährige Sonnenzyklus und weitere Ereignisse hängen mit der Konstellation der Planeten zusammen. Ansonsten wäre die Erde wohl unbewohnbar.

Ein neuer europäischer Wetter-Satellit ist erfolgreich ins Weltall geschickt worden. Er soll die Genauigkeit der bisherigen Wetterdaten verbessern.

Im neuen Projekt der Esa soll ein Antrieb entwickelt und getestet werden, der den horizontalen Start und Mach 5 ermöglicht. Noch gelingt das nicht.

Es wird zwar kleiner als die Raumgleiter der Nasa sein, braucht aber keine Piloten. Einen Starttermin gibt es bisher nicht.

Das Konzept eines neuen Rovers für den Mond, der in Europa gebaut wird, soll die Größe eines Kleinwagens haben.

Drei Satelliten sollen fernab der Erde Gravitationswellen aufspüren. Die Erschütterungen der Raumzeit lassen sich im Weltall besser messen.

Ein deutsch-französisches Start-up stellt eine europäische Raumkapsel für die astronautische Raumfahrt vor. Das erste Modell wird aber nur Fracht transportieren.

Nie war eine Beobachtungssonde so weit von der Ebene der Planetenbahnen entfernt, um einen Pol der Sonne zu beobachten. Dort herrscht Chaos.

Drei Länderchefs sprechen sich für eine Erhöhung der Budgets von Esa und deutschen Unternehmen aus. Mal wieder geht es um Abhängigkeiten.

Der Esa-Satellit muss sich zudem eine Frequenz mit US-Militär-Satelliten teilen und sich deswegen regelmäßig abschalten.

Die steigende Anzahl an Satelliten lässt eine Kettenreaktion aus Zusammenstößen wahrscheinlicher werden. Zukünfte Starts könnten unmöglich werden.

Mit einer privaten Raumfahrtmission ist die erste deutsche Frau an Bord einer Raumkapsel von SpaceX ins All geflogen. Sie ist keine Berufsastronautin.

Der Mars-Rover der Esa soll nach Spuren von Leben auf dem Roten Planeten suchen. Dafür muss er wohlbehalten dort ankommen.

Ein Minisatellit und mobile Bodenstationen erlauben eine kaum überwindbare Verschlüsselung per Quantenkryptografie.

Der erste Raumflug indischer Astronauten soll 2026 erfolgen. Der dafür notwendige Testflug wird mit einem Roboter durchgeführt.

Raumschiffe könnten mit einem Hydrogel zwischen Innen- und Außenhülle ausgestattet werden, das Wasser absorbiert - zum Schutz vor Weltraumstrahlung.

Der Brite John McFall ist der erste zugelassene "Parastronaut": Er darf trotz einer körperlichen Behinderung ins All fliegen.

Ein Forschungsteam der Esa hat eine unbekannte 4,42 Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxie beobachtet.

Die Esa vergibt einen Auftrag für den Bau eines Mondlandefahrzeugs, das 2031 zum Mond aufbrechen soll. Weitere europäische Mondlandemissionen sollen folgen.

Update Trotzdem gilt der Asteroid 2024 YR4 als einer der gefährlichsten bislang. Die Nasa gab am 1. Februar 2025 eine Einschlagswahrscheinlichkeit von 1,7 Prozent an, am 2. Februar sank sie erstmals, auf 1,4 Prozent.

Das europäisch-japanische Raumfahrzeug Bepi Colombo ist im Dezember 2024 zum letzten Mal an Merkur vorbeigeflogen. Aktuell werden neue Bilder veröffentlicht.

Das europäische Weltraumteleskop Gaia hat die Himmelsdurchmusterung der Milchstraße abgeschlossen. 2013 hatte die Esa das Teleskop ins All geschickt.

Eine Rakete von SpaceX hat mehrere Missionen ins Weltall gebracht. Darunter zwei, die den Mond zum Ziel haben.

Nach dem jüngsten Vorbeiflug der Raumsonde am ersten Adventswochenende ist ein weiteres Manöver im Januar 2025 geplant.

Nach fast zwei Jahren Warten ist die Rakete Vega C der Esa zurück. Sie brachte den Satelliten Sentinel-1C in den Orbit.

Mit zwei Satelliten will die Esa eine Sonnenfinsternis simulieren. Die Mission startet von Indien aus.

Vier europäische Hersteller von Raketen erhalten eine Finanzspritze der Esa. Dazu gehören auch die drei deutschen Microlauncher-Bauer.

Die Rosetta-Mission erreichte im August 2014 ihr Zielobjekt. Im November setzte die Esa-Raumsonde ein Mini-Labor auf dem Kometen Tschuri ab.

Das britische Start-up Space Solar will bis 2030 eine Demonstrationsanlage für weltraumgestützte Solarenergie bauen.

Über ein Jahr hat die Entschlüsselung des außerirdischen Signals vom Mars gedauert. Dabei handelte es sich um ein Kunstprojekt der Seti-Gemeinschaft.

Nasa und Esa wollen eine Basis auf dem Mond errichten. Die Krater müssen noch identifiziert werden. Dafür wurde ein Computerspiel entwickelt.

Esa-Generaldirektor Josef Aschbacher will Elon Musk dazu bewegen, einer Charta zur Reduzierung von Weltraumschrott beizutreten.

Das Observatorium Lisa der Esa soll die Möglichkeit eröffnen, bis zum Urknall zurückzublicken. Die Nasa steuert ein entscheidendes Teleskop zur Mission bei.

Im Juli 2023 startete das Euclid-Weltraumteleskop ins All. Jetzt ist der erste Kartenausschnitt präsentiert worden.