Opel hat neue Preise für den Opel Corsa-e bekanntgegeben. Nach Abzug aller staatlichen Subventionen kostet das Elektroauto ab 19.667 Euro.
Sono Motors plant mit dem Sion ein Elektroauto mit Solarzellen, dessen Prototypen von Roding gebaut werden sollen.
Über das Vermögen des Elektroautoherstellers e.Go aus Aachen ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Produktion des e.Go Life ist gestoppt.
Tesla verfolgt die Strategie steigender Preise weiter. Wie angekündigt, wird die Option "Volles Potenzial für autonomes Fahren" wieder teurer.
Erstmals ist eine weltweite Regelung für selbstfahrende Autos beschlossen worden. Doch die Funktion ist noch stark eingeschränkt.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Citroën hat mit dem ë-C4 einen Elektro-Crossover vorgestellt, der für den Beifahrer ein interessantes Feature bietet.
Tesla baut die Autofabrik in Brandenburg weiter. Bald sollen Teile des Rohbaus entstehen. Das Hauptgenehmigungsverfahren fehlt noch.
Das chinesische Elektroauto-Startup Xpeng liefert die Limousine P7 aus. An Bord sind viel deutsche Technik und Ingenieurskunst.
Sie sind teurer und leistungsschwächer als E-Autos und brauchen dreimal so viel Strom. Der Akku hat gewonnen. Wasserstoff sollte für Chemie benutzt werden.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Volvo hat trotz Coronakrise seine Ankündigung eingehalten, die ersten Polestar-Elektroautos im Sommer auszuliefern.
Im Verkehrssektor steigen die Kohlendioxidemissionen. Synthetische Kraftstoffe könnten für bessere Luft sorgen - wenn sie nicht ihre eigenen Probleme hätten.
Eine Analyse von Werner Pluta
Karma Automotive soll wieder einmal finanzielle Probleme haben. Das Elektroauto-Unternehmen soll bald einen Insolvenzantrag stellen müssen.
Der Smart EQ ist das günstigste Elektroauto. Doch wer gehofft hat, mit Umweltbonus und Steuersenkung bald kräftig zu sparen, wird enttäuscht.
Opel hat den Mokka-e enthüllt, der bisher nur getarnt gezeigt wurde. Das Auto wurde im Vergleich zum Vorgänger deutlich kürzer.
In Kalifornien hat Tesla bei den Behörden Pläne für eine Akkuproduktion eingereicht, die nonstop im Schichtbetrieb laufen soll.
250 Probleme pro 100 verkaufter Autos - das ist die Bilanz einer Qualitätsstudie zu Teslas Elektrofahrzeugen.
Der Jaguar I-Pace bekommt ein Update: Neue Fahrzeuge werden mit dreiphasigem Lader und einem neuen Infotainmentsystem ausgerüstet.
VW will Fahrdaten von seinem Elektroauto sammeln.
Apple Maps kann ab iOS 14 Routen für Elektroautos planen, bei denen Ladestopps berücksichtigt werden. Ford und BMW machen schon mit.
Das Model Y hat wie die meisten Auto fünf Sitzplätze. Nun hat Tesla-Chef Elon Musk verraten, wann eine siebensitzige Version erscheine.
VW will ein eigenes Betriebssystem entwickeln, um den Anteil eigener Software im Auto von 10 auf 60 Prozent zu steigern. Ein Teil des VW.OS soll Open Source werden.
Fords Elektroauto Mustang Mach-E bekommt ein Assistenzsystem, das eine Funktion bietet, die den Konkurrenten fehlt: die Hände in den Schoß zu legen.
VW hat den Konfigurator für die First Edition des Elektroautos ID.3 veröffentlicht. Vom Basis-Volksauto für unter 30.000 Euro ist nichts zu sehen.
Tesla hat eine Option für den Kauf eines Grundstücks im Wert von 5 Millionen US-Dollar außerhalb von Austin in Texas zum Bau einer neuen Fabrik.
Mit dem Mó eScooter 125 zeigt die VW-Tochter Seat einen serienreifen E-Roller mit 125 km Reichweite. Für den Nahbereich gibt es einen E-Tretroller.
Solmove glaubt, dass große Flächen in Deutschland in Solarkraftwerke verwandelt werden können. Ein Projekt in Frankreich war jedoch wenig erfolgreich.
Das Elektroauto Lucid Air soll pandemiebedingt nun erst im September vorgestellt werden. Auch der Preis bleibt bis dahin ein Geheimnis.
Käufer des neuen Model Y berichten von erheblichen Produktionsfehlern und nehmen ihre Fahrzeuge aufgrund von Mängeln reihenweise nicht ab.
Der Kleinbergbau im Kongo wird künftig zertifiziert. Dadurch sollen sich die Bedingungen in den Minen für Mensch und Umwelt verbessern.
Tesla hat es amtlich: Das Model S Longe Range Plus kommt laut US-Verbrauchstest 402 Meilen (647 km) weit. Grund sind Verbesserungen am Fahrzeug.
Den spulenlosen Elektromotor gibt es vorerst nur für Boote. Da hat die niedrige Spannung von 48 Volt klare Vorteile.
Der Anspruch auf eine private Lademöglichkeit in Tiefgaragen wird durch die umfangreiche Reform des Wohnungseigentums- und Mietrechts blockiert.
Das aCar von Evum Motors ist ein kleiner Transporter für Landwirtschaft und Gewerbe mit einer Tonne Zuladung.
Citroën will mit dem E-Spacetourer einen Großraum-Van mit unterschiedlichen Konfigurationen als Elektroauto auf den Markt bringen.
Tesla verbaut jetzt auch beim Model 3 neue Anschlüsse für Smartphonenutzer. Beim Model Y sind sie schon Standard.
Das für Akkus in Elektroautos nötige Lithium soll in Deutschland gefördert werden. Geothermie-Kraftwerke sollen es aus dem Tiefenwasser holen.
Volkswagen legt den Schwerpunkt der Car.Software-Organisation auf ein Betriebssystem. Man braucht statt 5.000 künftig 10.000 Beschäftigte.
ID. Charger heißt die neue Wallbox von Volkswagen, die mit Installation verkauft wird. Auch Modelle mit Smartphone-Anschluss sollen folgen.
Der Citroën ë-C4 soll Mitte 2020 vorgestellt werden. Als Crossover soll das Elektroauto VWs ID.4 Konkurrenz machen.
Der Antriebsstrang stammt zwar aus einem Kleinwagen von Peugeot. Doch damit hat der Elektrosportwagen Lesage 01E nur wenig zu tun.
Das kanadische Unternehmen Ingenext bietet ein Beschleunigungs-Upgrade für das Model 3 zum halben Preis von Tesla an.
Elon Musk will die Serienproduktion des Elektrolastwagens Semi aufnehmen. Die Tesla-Aktie steigt daraufhin auf über 1.000 US-Dollar.
Renault macht seine E-Fahrzeuge nochmals günstiger. Den Kleinwagen Zoe gibt es bei gemietetem Akku für weniger als 12.000 Euro.
Volkswagen will sein Elektroauto ID.3 in wenigen Monaten ausliefern. Fehlende Funktionen sollen in der Werkstatt nachgerüstet werden.
Die Bundesregierung will den Ausbau der privaten Lademöglichkeiten stärker fördern. Details der Pläne stehen aber noch nicht fest.
Tesla erlaubt es Elektroautonutzern, ihre Fahrzeuge auch für Dritte freizuschalten. Deren Smartphone dient als Schlüssel.
Tesla soll in seine Elektroautos künftig einen Akku einbauen können, der eine Lebensdauer von 2 Millionen Kilometern und 16 Jahren haben soll.
Der Hochlauf der Fertigung des neuen Elektroautos von Tesla nach der Corona-bedingten Schließung läuft nicht reibungslos.
München bleibt Hauptstadt der Elektroautos, Berlin ist abgeschlagen. Bundesweit steigt die Zahl der Ladesäulen jedoch stark.
Für Teslas Solarschindeln mit eingebauten Photovoltaikzellen gibt es nun ein Patent in Europa. Das macht den Start hierzulande wahrscheinlicher.