Apple wird den neuen Mac Pro wie das alte Modell im US-Bundesstaat Texas fertigen lassen. Die Teile stammen aus 36 Staaten, darunter China.
Trump hatte die US-Konzerne aufgefordert, alle Verbindung mit China abzubrechen. Der Cisco-Chef will diese Spaltung nicht und muss sie wirklich fürchten.
Muss Apple in der EU 13 Milliarden Euro an Steuern nachzahlen? Mehr als drei Jahre nach der Entscheidung der EU-Kommission treffen sich die Parteien nun vor Gericht.
Der frühere Siemens-Festnetzbereich bietet als Adtran 5G-Produkte an. Besonders für die letzte Meile (Fixed Wireless Access) hat man bei dem US-Konzern etwas entwickelt.
Huawei hat sich laut Informationen aus Japan seit Jahren auf die Eskalation der Auseinandersetzung mit den USA vorbereitet. Nach der Verhaftung einer Topmanagerin gab es weitreichende Angebote an alle asiatischen Chiphersteller.
Der Chef des Huawei-Konzerns will Lizenzen seiner 5G-Technik an ein anderes Unternehmen verkaufen, um den Konflikt mit den USA zu beenden. Sie könnte auch in die USA gehen.
Microsofts Chefjustiziar und President Brad Smith hat das Vorgehen gegen Huawei als nicht rechtsstaatlich bezeichnet. Die US-Behörden könnten weiterhin keine Beweise gegen den Technologiekonzern vorlegen.
Ifa 2019 Huawei beendet das Rätselraten um die Auswirkungen der US-Sanktionen und bestätigt, dass der chinesische Hersteller keine neuen Smartphones mit Google-Diensten auf den Markt bringen darf. Ob das Mate 30 in Deutschland trotzdem erscheinen wird, ist noch offen.
Grünenchef Robert Habeck fordert wie Donald Trump, dass die Bundesregierung Huawei vom deutschen Markt ausschließt, weil China weltweit aggressiv auftrete. Doch die Rechnung geht laut Experten nicht auf.
Huawei hat eine umfangreiche Liste von Anschuldigungen gegen die US-Regierung vorgelegt. Diese reichen von Cyber-Attacken des Intranets bis hin zu Einschüchterungen von Beschäftigten durch das FBI. Dies ist die bisher schärfste Reaktion des Unternehmens auf die US-Boykottkampagne.
Huawei spricht mit europäischen Firmen über ein Gegenmodell zu Android von Google und iOS von Apple. Das würde die Probleme von Huawei mit den USA lösen.
Kein Play Store, kein Google Maps und auch kein Gmail. Diese Einschränkungen könnte es für Huaweis kommendes Oberklasse-Smartphone Mate 30 geben. Ein aktueller Bericht geht davon aus, dass neue Android-Geräte von Huawei keine Google-Lizenzierung erhalten dürfen.
Die Ankündigung von Donald Trump, Handel von US-Unternehmen mit Huawei nach Prüfung zuzulassen, war ohne jede Konsequenz. Niemand im Handelsministerium wisse, was Trump wolle, und alle hätten Angst, eine Entscheidung zu treffen, sagte ein ehemaliger Beamter des Ministeriums.
Frankreich und die USA haben sich im Streit über die Digitalsteuer geeinigt. Damit wird der Druck erhöht, eine globale Lösung bei der Besteuerung von IT-Firmen zu finden.
US-Konzerne scheitern im Handelskrieg bei dem Versuch, die Fertigung von China nach Vietnam zu verlagern. Komplexe elektronische Komponenten, wie sie etwa Foxconn in China fertigt, sind dort nicht zu erhalten.
Der chinesische IT-Konzern Huawei bekommt wohl einen weiteren kurzfristigen Aufschub der US-Sanktionen, um weiter bei Zulieferern einkaufen zu können. Damit sollen Kunden von Huawei bedient werden können.
Weniger Benachteiligung für konservative Beiträge auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzerken: Das ist laut Medienberichten das Ziel von Überlegungen der Regierung unter US-Präsident Trump. Dabei könnte die Federal Communications Commission (FCC) eine zentrale Rolle übernehmen.
Einer der Attentäter soll Call of Duty als Anregung genannt haben: Nach Amokläufen in den USA sieht Präsident Trump einen Teil der Schuld bei gewalthaltigen Computerspielen. Andere Politiker werten dies als Ablenkungsmanöver.
Huawei hält an den Plänen fest, Ende des Jahres ein erstes Smartphone mit dem eigenen Betriebssystem Hongmeng auf den Markt zu bringen. Es könnte ein Gerät im Mittelklassebereich sein, bei Topgeräten bleibt Huawei der Android-Plattform treu.
Dass das Cloud-Projekt Jedi an Amazon gehen sollte, ist fast sicher gewesen. Jetzt hat die US-Regierung die Ausschreibung gestoppt und prüft sie auf Fairness. An dieser Entscheidung soll US-Präsident Donald Trump beteiligt gewesen sein.
Die Zahlen für den Smartphone-Markt im zweiten Quartal 2019 liegen vor. Und die Ergebnisse überraschen, Huawei hat ordentlich zulegen können. Dafür steht Apple kurz davor, auf den vierten Platz abzurutschen und von Xiaomi überholt zu werden.
Tim Cook hat anlässlich der Präsentation der Quartalszahlen von Apple mitgeteilt, dass der Konzern den neuen Mac Pro in den USA herstellen will. Die Zollbefreiung, die Apple anstrebt, ist nur für einige Teile des Rechners gedacht, die importiert werden sollen.
Der neue Mac Pro entsteht zum großen Teil in China. Das könnte sich auf den Preis des Produktes auswirken, denn US-Präsident Donald Trump wird Strafzölle verlangen. Das hat er auf Twitter angekündigt. 9to5mac geht von bis zu 25 Prozent aus.
Der US-Finanzminister wirft Amazon vor, den US-Einzelhandel "zerstört" zu haben. Seiner Ansicht nach ist es daher folgerichtig, dass die Regierung untersucht, ob Amazon dem Wettbewerb schade. Der Konzern wehrt sich gegen die Vorwürfe.
In den USA könnte es ungemütlich für die großen Tech-Unternehmen werden. Das US-Justizministerium will mögliche Behinderungen des Wettbewerbs durch Amazon, Facebook und Google prüfen. Die Gründe dafür könnten auch politischer Natur sein.
Die Chefs von Cisco Systems, Intel, Broadcom, Qualcomm, Micron Technology, Western Digital und Google wollen endlich Klarheit zu Huawei. US-Präsident Donald Trump hat am Montag eine schnelle Bearbeitung von Anträgen auf Lieferungen an Huawei zugesagt.
Die Washington Post will Dokumente erhalten haben, die belegen sollen, dass Huawei ein Mobilfunknetz in Nordkorea ausgerüstet habe. Huawei hat dies dementiert.
In China ist der Star Market mit Kursgewinnen um bis zu 520 Prozent gestartet. Dort werden die Zugewinne in den ersten Tagen - nicht wie sonst üblich - kontrolliert.
Schon die Wiederholung der Mondlandung wirkt 50 Jahre später fast utopisch. Gerade bei der Nasa findet immer weniger Raumfahrt statt. Das liegt am Geld - aber nicht daran, dass die Raumfahrt nicht genug davon hat.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Das Nato-Mitglied Frankreich möchte sich besser vor Angriffen in und aus dem Weltraum schützen. Dazu will Präsident Emmanuel Macron innerhalb der Luftwaffe ein Raumfahrtkommando aufbauen.
US-Präsident Trump kritisiert Kryptowährungen wie Bitcoin. Sie würden nur für kriminelle Geschäfte genutzt und seien instabil. Ähnlich sieht es US-Schatzmeister Powell. Derweil verteidigt Facebook seine Kryptowährung Libra - allerdings gegen andere Kritik.
In fünf Wochen dürfen US-Bundesbehörden keine chinesischen Überwachungskameras mehr einsetzen - doch diese sind nur schwer zu identifizieren. Rund 60 Prozent der Kameras enthalten zudem Huawei-Chips.
Ist Frankreichs Digitalsteuer ungerecht für US-Unternehmen wie Google, Amazon oder Facebook? Das glaubt US-Präsident Donald Trump und hat eine Untersuchung angeordnet. Am Ende könnten Maßnahmen wie etwa Strafzölle gegen Frankreich folgen.
Für Donald Trump gelten auf Twitter schon bestimmte Sonderregeln. Gegen die amerikanische Verfassung darf aber auch der US-Präsident nicht verstoßen.
US-Handelsminister Ross hat die G20-Gipfel-Richtlinie des Präsidenten zu Huawei umgesetzt. Doch für wie lange, wurde bewusst offengelassen.
Südafrikas Mobilfunkbetreiber wehren sich gegen die Einmischung durch die USA bei 5G. Huawei werde zum Opfer im Patt zwischen den USA und China, sagte Präsident Cyril Ramaphosa als Hologramm.
Der Handel mit Huawei wird immer noch seitens der US-Regierung blockiert, was indirekt offenbar auch Samsung zu spüren bekommen wird: Der Ende der Woche erwartete Quartalsumsatz wird wohl wegen verringerter Speicherchipverkäufe deutlich geringer ausfallen.
Wegen der anhaltenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China denken einem Medienbericht zufolge einige US-IT-Konzerne darüber nach, die Produktion zu verlagern. Darunter sind auch sehr große Anbieter.
Broadcom will den Antivirushersteller Symantec kaufen. Vor nicht langer Zeit wurde CA Technologies für 19 Milliarden US-Dollar von Broadcom übernommen.
Konzernchef Ren Zhengfei ist wenig begeistert von Trumps überraschender Ankündigung, den Boykott gegen Huawei zu lockern. Er setzt eher auf Unabhängigkeit von US-Technologie.
Auf einem Presse-Event in Berlin bekräftigt Huawei sein Zukunftsversprechen: Wer sich ein Huawei-Smartphone kauft, soll es auch künftig wie gewohnt nutzen können. Auf Detailfragen bekommen wir allerdings keine genauen Antworten - die Diplomatie steht im Vordergrund, stärker als das neue 5G-Smartphone.
Eine Analyse von Tobias Költzsch
Die in Aussicht gestellten Zugeständnisse im US-Handelskrieg gegen Huawei sind noch nicht umgesetzt und im Konkreten ungeklärt. Es könnte eine Wiederholung des Dramas um ZTE geben.
Nach den Gesprächen zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping darf Huawei eigentlich auf Lieferungen von Chips und anderer Technik aus den USA hoffen. Nun sind allerdings die oppositionellen Demokraten gegen Zugeständnisse an Huawei.
Apples neuer Desktop-Computer wird nicht mehr in den USA gebaut. Laut Insidern will der Konzern den Mac Pro in der Nähe von Shanghai montieren lassen. Dadurch will Apple unter anderem Lieferkosten sparen.
Fortschritt im Handelskrieg zwischen den USA und China: US-Präsident Donald Trump hat in einem Gespräch mit Chinas Staatschef Xi Jinping zugesagt, dass Huawei wieder Chips und andere Technik aus den USA beziehen kann.
In China haben Ericsson und Nokia kaum Verträge für 5G-Ausrüstung erhalten. Dagegen könnte die EU-Kommission vorgehen, aber das ist noch nicht sicher.
Bislang hat Twitter auch die umstrittenen Beiträge von US-Präsident Trump nicht gelöscht. Mit neuen Nutzungsbestimmungen setzt sich das Unternehmen nun selbst unter Zugzwang, problematische Beiträge als Regelverstoß zu markieren - wenn es sich traut.
Innerhalb weniger Monate hat der US-Geheimdienst NSA zwei Datenpannen einräumen müssen. Bürgerrechtler fordern die vollständige Einstellung des Überwachungsprogramms.
US-Konzerne wie Intel oder Micron haben zuerst verschreckt auf das Embargo gegen Huawei reagiert. Nun haben sie herausgefunden, wie ein großer Teil der Geschäfte weiterläuft, notfalls mit Verlagerungen aus den USA.
Immer mehr chinesische Unternehmen wollen anscheinend von amerikanischen Produkten auf lokal hergestellte Hardware setzen. Davon betroffen sind beispielsweise IBM und Oracle, die einen großen Teil ihres Umsatzes in Asien machen. Noch sei die chinesische Technik aber nicht weit genug.