Bisher nennt Oculus VR als empfohlene Hardware für die Consumer-Version des Oculus Rift Intel-Prozessoren und listet diese als kompatibel. AMD legt eine eigene Liste sinnvoller CPUs vor.
Ein Compiler-Patch für die GCC verrät erste Details zu AMDs CPU-Architektur Zen: Die erinnert mit vier Integer- und zwei FMA-Gleitkomma-Einheiten pro Kern stark an Intels Haswell-Technik und könnte Ideen der neuen Skylake-Architektur aufgreifen.
Wieder Kerne statt Module: AMDs neue CPU-Architektur Zen arbeitet angeblich mit acht Recheneinheiten sowie DDR4-Speicher, und auf Zen basierende Chips sollen sparsamer sein als die aktuellen FX. Bis AMDs neue Prozessoren verfügbar sind, dauert es aber noch Monate.
Noch rund ein Jahr muss AMD mit Bulldozer und seinen Nachfolgern auskommen. Erst 2015 gibt es eine neue x86-Architektur, wie AMD-Chef Rory Read nun bestätigte. Zum Zen genannten Projekt gibt es aber noch kaum Informationen.
Sparsamer und dennoch teils flotter: AMDs neuer Vishera-Prozessor FX-8370E schlägt den FX-8350 bei wenig parallelisierten Anwendungen und Spielen, die Leistungsaufnahme liegt darunter.
AMD dürfte neue Prozessoren bringen: Der FX-8370 rechnet mit bis zu 4,3 GHz bei einer TDP von 125 Watt. Der FX-8370E liefert den gleichen Turbo bei nur 3,3 GHz Grundtakt, der FX-8320E wird noch einmal 100 MHz langsamer.
Intel-Konkurrent AMD macht Schluss mit den großen x86-Kernen für Desktop-PCs und Server. Unter dem Codenamen Skybridge sollen 2015 Kombinationen aus x86- und ARM-Cores erscheinen, einen Nachfolger für Bulldozer gibt es vorerst nicht.
Von Nico Ernst
Im Gespräch mit Analysten hat AMD-Vizepräsidentin Lisa Su die Hoffnungen auf eine baldige Verkleinerung der Strukturbreite bei Grafikprozessoren ihres Unternehmens gedämpft. Die Nachfolger der R7- und R9-Grafikkarten dürften demnach wohl erst 2015 erscheinen - eine kleine Hintertür ließ sich Su aber offen.
Zwei neue Prozessoren der FX-Reihe mit Piledriver-Kernen hat AMD angekündigt - und alle relevanten technischen Daten verschwiegen. Somit ist unklar, auf welchen Mainboards die bis zu 5 GHz schnellen CPUs laufen sollen.
Computex 2013 Noch in der laufenden Woche könnte AMD seine erste Desktop-CPU mit 5 GHz Taktfrequenz vorstellen. Dafür sind aber spezielle Mainboards nötig, denn die Leistungsaufnahme soll bei 220 Watt TDP liegen.
Computex 2013 Im Interview mit Golem.de hat AMDs Technikchef Mark Papermaster die Bulldozer-Architektur verteidigt. An dem Chipdesign war jüngst wieder heftige Kritik aufgekommen. Warum AMD kaum etwas zu den PS4- und Xbox-One-APUs sagen kann, erklärte Papermaster auch.
AMD hat die Mittel- und Einstiegsklasse seiner Server-CPUs der Serie Opteron vorgestellt. Die Prozessoren benötigen 25 bis 95 Watt und sind recht günstig. Ihre Nachfolger mit Steamroller-Architektur sollen jedoch nicht vor Mitte 2014 erscheinen.
Im Zuge der Entlassungen bei AMD hat der Chiphersteller sein "Operating System Research Center" in Dresden geschlossen. Rund 25 Entwickler, die unter anderem am Linux-Kernel und an Xen arbeiteten, verlieren nun ihren Job.
Nach Trinity kommt Abu Dhabi - AMDs Umstellung der Kerne von Bulldozer auf Piledriver ist komplett. Die neuen Opterons der Serie 6300 laufen mit 16 Integer-Kernen bei bis zu 3,8 GHz und passen in den bisherigen Sockel G34.
AMDs neue FX-CPUs für den Sockel AM3+ mit Piledriver-Kernen sind da. Sie haben nicht nur einen höheren Basistakt, sondern auch mehr Leistung pro Takt. Zudem sind sie in der Anschaffung günstig, nicht aber im Betrieb unter hoher Last.
Mit Wirkung zum 27. August 2012 hat AMD Preise für seine Desktopprozessoren gesenkt. Abschläge von über 20 Prozent machen vor allem die älteren Phenom II attraktiv. Mit dem FX-4130 gibt es auch eine neue Bulldozer-CPU.
Die in den USA häufigen Cashback-Aktionen bietet AMD nun auch bis zum 31. August 2012 in Deutschland an. Bis zu 20 Euro bekommt der Käufer einer CPU der A-Serie mit Llano- oder Bulldozer-Architektur zurück.
Mit der neuen Notebook-Plattform "Trinity" will AMD Intel bei mobilen Rechnern Konkurrenz machen. Zwar liegt die CPU-Leistung der Piledriver-Kerne immer noch weiter hinter Sandy und Ivy Bridge, das Gesamtpaket überzeugt für Geräte der Mittelklasse trotzdem.
AMD hat den OEM-Preis für den Prozessor FX-8120 von 205 auf 185 US-Dollar gesenkt. Das zweitschnellste Modell der Serie ist damit etwas günstiger geworden, zudem gibt es drei weitere Bulldozer-CPUs - die AMD aber nicht offiziell ankündigt.
Die Kosten für die Entlassungswelle, Abschreibungen auf Globalfoundries und ein schwacher GPU-Markt trüben AMDs Bilanz. Im Geschäft mit CPUs sieht sich das Unternehmen aber dennoch erfolgreich.
Microsoft hat einen Hotfix für Windows 7 fertiggestellt, der auf Systemen mit AMDs FX-CPUs für mehr Leistung sorgen soll. Den Patch gibt es jedoch nur auf Anfrage.
Nicht aus 2 Milliarden, sondern aus 1,2 Milliarden Transistoren besteht AMDs FX-Bulldozer. Dies hat das Unternehmen gegenüber US-Medien bestätigt. Die bisher genannte Transistorzahl soll ein Fehler sein, den AMD nicht weiter erklärt.
Während sich AMD bei den kleineren APUs noch mit Problemen plagt, soll die Entwicklung des ersten Chips mit Bulldozer-Kernen und Radeon-Grafik nach Plan laufen. Ab Mai 2012 könnten die Chips ausgeliefert werden.
Statt des vereinheitlichten Sockels FM2 will AMD nach jüngsten Gerüchten auch im Jahr 2012 den Sockel AM3+ für Nachfolger der aktuellen FX-CPUs unterstützen. Dabei könnte allerdings PCI-Express 3.0 auf der Strecke bleiben.
Der taiwanische Übertaktungsprofi Andre Yang hat AMDs offiziellen Rekord für den höchsten Takt eines FX-8150 gebrochen. Für die erzielten 8,461 GHz war nicht einmal flüssiges Helium nötig.
Die neuen AMD-FX-Prozessoren (Codename "Bulldozer") können nun auch auf MSIs AMD-3+-Ready-Mainboards genutzt werden. Dazu hat der Hersteller ein Bios-Update veröffentlicht.
Bulldozer für Desktop-PCs ist da - und enttäuscht auf den ersten Blick. AMDs neue CPU-Architektur kämpft mit allerlei Problemen; nicht für alle ist der Chiphersteller selbst verantwortlich. Hoffnung auf Abhilfe gibt es, dennoch erscheint der Marktstart verfrüht.
Aus einer offenbar von AMD stammenden Präsentation gehen fast alle Daten zum Marktstart von AMDs FX-CPUs mit Bulldozer-Architektur hervor. Demnach soll es anfangs nur drei Modelle geben, einer der Prozessoren erreicht über 4 GHz.
Um etwas Aufmerksamkeit vom Intel Developer Forum abzuziehen, hat AMD seinen Prozessor mit Bulldozer-Architektur übertaktet. Seit dem letzten Rekord mit einem Intel-Prozessor hat AMD 120 MHz mehr Takt aus seinem AMD-FX-Prozessor mit acht Kernen herausgeholt.
In einem Blogbeitrag hat AMDs Marketingdirektor John Frühe bestätigt, dass die Desktopprozessoren mit Codenamen Zambezi doch noch 2011 auf den Markt kommen sollen. Die entsprechenden Server-CPUs werden bereits ausgeliefert.
Ab sofort verkauft AMD die ersten Opterons mit Bulldozer-Architektur an Serverhersteller. Die CPUs mit dem Codenamen "Interlagos" verfügen über bis zu 16 Kerne.
Ifa 2011 Nur auf Einladung zeigt AMD auf der Messe ein System mit den kommenden FX-CPUs. Ein Blick ins Gehäuse wird gestattet, in den Task-Manager auch - aber Taktfrequenzen oder einen Termin gibt es weiterhin nicht.
Die Prozessoren der Serie FX mit Bulldozer-Kern kommen wohl nicht mehr im Sommer 2011 in den Handel. Das geht aus inoffiziellen Roadmaps hervor. Ob AMD sie dennoch wie erwartet im September 2011 vorstellt, ist unklar.
Nach Broadwell kommt Skylake, und Scorpius wird von Corona abgelöst - soweit das aktuelle Codenamen-Roulette der Prozessorhersteller. Gemeint sind damit die CPUs der Jahre 2012 bis 2017, zu denen es jetzt wieder einige inoffizielle Daten gibt.
Ein tschechischer Blogger experimentiert derzeit mit einem Vorserienexemplar von AMDs FX-CPUs, die auf der Bulldozer-Architektur basieren. Die Rechenleistung soll zwar noch nicht berauschend sein, das Overlocking-Potenzial dagegen schon.
Laut einer Roadmap von AMD soll die Plattform mit dem Codenamen "Corona" im Jahr 2012 einen neuen Sockel namens FMx erhalten. Die in Kürze erwarteten Bulldozer-CPUs der ersten Generation dürften nicht in die neuen Sockel passen.
In San Francisco hat AMD erstmals den Prototyp eines Notebooks mit der kommenden CPU mit Codenamen "Trinity" gezeigt. 2012 soll der Chip auf den Markt kommen und 50 Prozent schneller als die aktuelle A-Serie von AMD sein.
E3 In Los Angeles hat AMD erstmals den Preis für ein Modell der Bulldozer-CPUs genannt. Der Achtkerner FX-8130P soll 320 US-Dollar kosten und wird in einer bunten Blechschachtel geliefert.
E3 In Los Angeles hat AMD die Marke "FX" für seine kommenden High-End-CPUs angekündigt. Die Prozessoren sollen mit acht Kernen und offenem Multiplikator geliefert werden - nur wann das der Fall ist, sagte der Chiphersteller noch nicht.
Ohne weitere Ankündigung liefert Intel mit dem Xeon E3-1290 die erste CPU des Unternehmens, die auch ohne Übertaktung eine Frequenz von 4 GHz erreichen kann. Offenbar will Intel damit AMDs Bulldozer bei Taktrekorden zuvorkommen.
Computex 2011 In einer sonst an Neuigkeiten armen Pressekonferenz hat AMD die neuen Zeitpläne für seine nächsten Notebook- und Desktop-CPUs vorgelegt. Llano-Notebooks sind erst im Juli 2011 zu erwarten, Desktops mit Bulldozer im Spätsommer des Jahres. Chipsätze gibt es bereits.
Computex 2011 In Taipeh stellen zahlreiche Mainboardhersteller Produkte für kommende Prozessoren aus. Dabei zeigen sich einige Eigenheiten der künftigen CPU-Fassungen.
Wenige Tage vor Beginn der Computex in Taiwan gibt es täglich neue Gerüchte über AMDs Prozessorpläne. Da die Daten der beiden wichtigsten Neuerungen, Llano und Bulldozer, bereits bekannt sind, wird fleißig über die Termine für den Marktstart spekuliert.
AMDs kommende CPUs mit Bulldozer-Architekturen sind bei Entwicklern angekommen. Noch soll es einige Probleme mit BIOS-Versionen geben, zudem sind dem Vernehmen nach neue Steppings geplant. Auch recht günstige Preise für die ersten Mainboards werden bereits gelistet.
Als vermutlich letzten Vertreter der Deneb-Generation hat AMD nun die CPU Phenom II X4 980 Black Edition vorgestellt. Der Prozessor kommt auf 3,7 GHz und kostet mit 195 US-Dollar OEM-Preis genauso viel wie sein Vorgänger.
Auf AMDs kommenden Mainboards mit den Chipsätzen 990FX, 990X und 970 können auch ohne gehackte Treiber mehrere Nvidia-Grafikkarten gekoppelt werden. Dies bestätigte der GPU-Hersteller nun offiziell.
AMD hat den Leitfaden zur Programmierung der kommenden Prozessoren mit Bulldozer-Architektur veröffentlicht. Darin enthalten ist auch eine bewertete Liste der Neuerungen, die am meisten Tempo bringen sollen.
Für AMDs kommende Bulldozer-Plattformen soll Nvidia angeblich Lizenzen für die Koppelung mehrerer Grafikkarten per SLI vergeben. Das überrascht nur auf den ersten Blick, obwohl sich AMD und Nvidia bei Grafikkarten einen erbitterten Konkurrenzkampf liefern.
Mit BIOS-Updates will Asus seine Mainboards fit für AMDs kommende Desktop-CPUs mit dem Codenamen Bulldozer machen. Ab sofort werden sechs Boards mit dem Sockel AM3 unterstützt, zum Marktstart von Bulldozer sollen auch neue Modelle mit der Fassung AM3+ erscheinen.
Cebit In Hannover hat AMD bestätigt, dass die kommenden Bulldozer-CPUs nicht unter den Namen Athlon oder Phenom erscheinen werden. Bis auf eine Ausnahme erhalten sie einfache Modellnummern.