Forschung in D Sturm, Dürre, Meteoriteneinschlag, Hackerattacke: Karlsruher Forscher simulieren, wie viel unser Energienetz aushält, damit wir nicht eines Tages im Dunkeln sitzen.
Ein deutsches Forschungsteam will giftige Rückstände aus der Aluminiumindustrie verarbeiten. Das Verfahren soll der Umwelt nützen, das Eisen soll konkurrenzfähig sein.
In verringerter Schwerkraft, wie sie auf der ISS herrscht, funktionieren die Abwehrmechanismen von Pflanzen nicht. Krankheitserreger können daher eindringen und sich anlagern.
Konzepte, um Kohlendioxid aus der Atmosphäre abzuscheiden, gibt es einige. Dieses Verfahren stellt etwas Nützliches her und gewinnt zudem noch Wasserstoff.