An Spielen arbeiten mitunter Hunderte Menschen. Da ist es erstaunlich, dass nicht noch viel mehr geleakt wird. Insider berichten über die Kontrollmechanismen der Branche.
Tech-Startups stehen für flache Hierarchien und Spaß am Kickertisch, echte Mitbestimmung wird aber bisweilen unterdrückt. Deshalb gibt es vielerorts wieder den Wunsch nach einem Betriebsrat.
Die Coronapandemie zwingt zum Abstandhalten, viele Firmen werden deshalb auf eine Weihnachtsfeier verzichten müssen. Mit diesen Spielen können kleine Teams trotz Hygieneabstand einen spaßigen Abend haben.
Mehr als 600 Euro sind für das komplette Die Sims 4 fällig, Crusader Kings 2 und ähnliche Titel kosten ebenfalls sehr viel Geld. Abzocke oder doch ein faires Angebot?
Jedes Jahr erscheinen mehr Spiele als im Vorjahr. Trotzdem bleiben viele Gamer über Jahrzehnte hinweg technisch veralteten Onlinerollenspielen wie Tibia treu. Woher kommt die anhaltende Liebe für eine virtuelle Welt?
Vom Landwirt bis zum Fernbusfahrer: Millionen Menschen gehen mit viel Begeisterung in Computerspielen zur Arbeit - ob allein oder gemeinsam mit anderen.
Kickstarter ermöglicht es kleinen Indie-Teams, die Entwicklung ihres Spiels zu finanzieren. Doch Geld allein ist nicht genug, um alle Probleme der Spieleentwicklung zu lösen. Und was, wenn das Geld ausgeht?
Ob im Bus oder im Wartezimmer: Mobile Games sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Hyper Casual Games sind ihr neuestes Untergenre. Dahinter steckt eine effiziente Designphilosophie - und viel Werbung.
Wie entwickelt man ein Spiel gemeinsam mit einem Fremden, der viele Kilometer entfernt ist? Die Macher von Titeln wie Aeon of Sands und Kingdom Two Crowns erzählen, wie Github dabei hilft - und wie viel Kaffee nötig ist.