Sony, Microsoft, Tencent: Die Big Three der Spielebranche

Microsoft will Activision Blizzard haben, Sony kauft Destiny. Der Konsolenkrieg geht mit milliardenschweren Übernahmen in eine neue Runde.

Eine Analyse von Daniel Ziegener veröffentlicht am
Destiny-Entwickler Bungie gehörte erst zu Microsoft, dann zu Activision und nun zu Sony.
Destiny-Entwickler Bungie gehörte erst zu Microsoft, dann zu Activision und nun zu Sony. (Bild: Bungie)

Der Gaming-Markt wächst. Im nächsten Jahr soll der Gesamtumsatz mehr als 200 Milliarden US-Dollar betragen, verglichen mit 180 Milliarden im letzten Jahr. Und doch ist die Spielebranche im Januar kleiner geworden. Erst kaufte Take 2 den Farmville-Macher Zynga, dann schluckte Microsoft das Studio-Konglomerat Activision Blizzard und King und zuletzt kündigte Sony an, das amerikanische Entwicklerstudio Bungie übernehmen zu wollen.


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