Mehr als drei Milliarden Euro in Bitcoin-Wallets "German Government BKA" erregen Aufsehen. BKA und Generalstaatsanwaltschaft Dresden äußern sich dazu vorsichtig.
Am größten Internetknoten Europas, dem DE-CIX, gibt es bisher keine maßgeblichen Veränderungen des Datenvolumens. Nur die Schweizer Fans erhöhen den Datenverkehr.
Die Bundesnetzagentur und der Bundesdigitalminister haben in einem aktuellen Bericht Homes passed mit versorgten Haushalten gleichgesetzt. Das stößt auf Kritik der alternativen FTTH-Betreiber.
Mehr als 3 Milliarden Euro liegen in Bitcoin-Wallets German Government BKA. Millionenwerte wurden bereits verkauft. Es dürfte sich um die legendären Movie2k.to-Milliarden handeln.
Die Verbraucherzentrale hat dagegen geklagt, dass Vodafone Kunden während eines Anrufs zum Vertragsschluss auffordert. Das Landgericht München hat ein Urteil gesprochen.
Giga Fiber verspricht Kunden gratis FTTH, wenn sie per App einen Zahlungsdienstleister nutzen. Weil es das Netz noch nicht gibt, kauft man eine Kupfermine.
Allein in der Münchner EM-Arena wurden während des Spiels 1.500 GByte gestreamt. Zugleich hat Telefonica Daten wie Alter, Geschlecht und Bewegungsmuster der Fans erfasst.
Der Chef von 1&1 Mobilfunk spricht offen über Schwierigkeit und Herausforderungen bei einem neuen Mobilfunknetz. "Dennoch glauben wir wirklich, dass wir auf dem richtigen Weg sind", erklärte Michael Martin.
Anke Domscheit-Berg berichtet aus dem Bundestag zu Huawei und von einem verschwundenen Prüfbericht des BSI. Konkretes zu Gefahren durch den Ausrüster gibt es weiterhin nicht.
Nach Vorwürfen durch die Telco-Verbände äußert sich das Bundesumweltministerium. Man sieht selten Konflikte zwischen Naturschutz und Netzausbau und ist gegen eine generelle Festlegung im TK-NABEG.
Durch das Urteil gegen Meta gibt es keine Entscheidung für eine generelle Zahlungspflicht für Daten an Telcos. Golem.de hat eine Bewertung der Bundesnetzagentur eingeholt
Das Recht, für schlechten Mobilfunk weniger zu zahlen, soll mit einem Messtool der Bundesnetzagentur durchgesetzt werden. Doch was bringt das praktisch den Nutzern?
Paypal ist zu stark, Giropay/Paydirekt werden eingestellt. Doch es gibt schon etwas Neues: EPI. Dabei sind neben EU-Banken Amazon und chinesische Konzerne.
Im 5G-Campusnetz in Berlin hat die Telekom einen speziellen Router von Telit Cinterion eingesetzt. Die Millimeterwellen kommen nur einige hundert Meter weit, aber mit sehr hoher Datenrate.
O2 Telefónica greift mit einer Software auf das Wissen über frühere Einsätze der Feldtechniker zurück. So können Störungen eingegrenzt und die richtige Hardware kann mitgegeben werden.
Wer im Dorf bestiehlt schon seinen Nachbarn? Das Start-up Myenso bietet Menschen im ländlichen Raum digitale Tante-Emma-Läden zur Versorgung, wo man sich zum Plausch trifft.
Die neue Bestellung der Bundesregierung bei OHB in Bremen umfasst zwei Kommunikations- und einen Frequenzsicherungssatelliten. Dafür werden 2,1 Milliarden Euro ausgegeben.
Weltbild entlässt zwei Topmanager und will das Unternehmen stark verkleinern. Die frühere Firma der katholischen Kirche war bereits einmal im Insolvenzverfahren.
Paypal nutzt seine Banklizenz in Luxemburg, um Zahlungen in Deutschland selbst abzuwickeln. Sepa-Lastschriften in Luxemburg bringen für deutsche Banken mehr Arbeit.
Trotz geltender Netzneutralität hat die Telekom mit Meta einen Vertrag über Millionenzahlungen für Internettraffic und Peering geschlossen. Wir haben uns dazu den Hintergrund angeschaut.
Besonders Microsoft profitiert von den Staatsaufträgen und kann 198 Millionen Euro in Rechnung stellen. Der Bundeshaushalt sei zu einer Gelddruckmaschine für Softwarekonzerne geworden, kritisiert die Linke.