Hot Chips Deutlich leistungsfähigere Kerne und 3D-Cache: Intels nächste Xeons greifen AMDs Top-Server-CPUs an. Dabei handelt es sich um die E-Core-Variante.
Die E-Cores haben den Anfang gemacht, jetzt bietet Intel auch Xeon 6 mit P-Cores an. Die Rechenleistung soll deutlich steigen. Gaudi 3 macht der H100 Konkurrenz.
Intels Sierra Forest Server-CPUs mit besonders vielen Kernen sind nicht nur für Hyperscaler interessant. Beim Test sorgten sie aber für Kopfzerbrechen.
Hot Chips 5G-Basisstationen und Streaming-Rechenzentren sind rechenintensiv. Dank Chiplet-Architektur kann Intel dafür einfach angepasste Granite-Rapids-Xeons anbieten.
Computex 2024 Mit E-Cores startet Intel die neue Xeon-Generation für Server. Sie sollen viele alte CPUs ersetzen. Für die P-Cores und die 288-Kern-Variante gibt es Termine.
Trotz Sockel- und Mainboard-Kompatibilität ist Intels fünfte Xeon-Scalable-Generation mehr als nur ein Refresh. Unter der Haube hat sich einiges verändert.
Gleich fünf Neuzugänge gibt es in der Top 10, einer davon ist der lang erwartete Supercomputer Aurora. Der lief aber nur mit halber Kraft. Auf Platz 3: Microsoft.
Lieferzeiten von über 50 Wochen und gleichzeitig höhere Preise sind Südkoreas größtem Internetkonzern zu viel. Vor allem CPUs sollen vermehrt zum Einsatz kommen.
Wie geplant erscheint Intels nächste Xeon-Generation noch 2023. Der Nachfolger kommt mit mehr Kernen als erwartet, Intel-3-Fertigung soll ihn besonders effizient machen.
Hot Chips Chiplets, flexible Prozessordesigns, überarbeitete Mikroarchitektur und bis zu 144 Kerne pro Sockel: Intel macht bei den kommenden Xeon einiges anders als Konkurrent AMD.
Ein in Russland entwickelter ARM-Prozessor soll mit der Konkurrenz aus den USA und China gleichauf sein. Die Benchmarks dazu sind aber mehr als zweifelhaft.
Golem-Erklärbär Code soll effizienter auf Intel-Prozessoren laufen, Desktop-Prozessoren bekommen wieder AVX-512 - allerdings möglicherweise mit Einschränkungen.
Intels neue Xeons und Beschleuniger sollen die Konkurrenz schlagen - die Gegner sind aber schwach gewählt. Zu Aurora und Änderungen an der HPC-Roadmap gibt es Details.
Weil der erwartete neue Spitzenreiter auf sich warten lässt, stellt AMD weiterhin den leistungsfähigsten Supercomputer. Das grünste System nutzt Nvidias H100.
Bei einem professionellen Übertaktungsversuch haben Asus und Elmor neue Rekorde aufgestellt. Sowohl die Performance als auch die Leistungsaufnahme sind extrem.
Diamanten werden unter Druck und vor allem über lange Zeit geformt. Auch die Server-CPUs von Intel brauchten länger als geplant, sind dafür aber laut Hersteller auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten.
Intels Server-CPUs können aktuell nicht mithalten. Das zeigt unser Test des Xeon Platinum 8380, der auch die Herausforderungen zweier Prozessoren aufzeigt.