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WHQL

Neue Nforce4- und GeForce-Treiber von Nvidia

Beta-Treiber für GeForce erweitert SLI-Funktion, behebt Call-of-Duty-2-Probleme. Nvidia hat gleich drei neue Treiberpakete online gestellt, darunter ein fehlerbereinigter Treiber für Athlon-64-Mainboards mit Nforce4 AMD Edition und ein neues Treiberpaket für AMD/Intel-basierte Mainboards mit Nforce4 SLI x16. Dazu kommt noch ein Beta-Treiber für GeForce-Grafikkarten, die im SLI-Betrieb nun nicht mehr vom gleichen Hersteller sein müssen.

Neuer ATI-Treiber unterstützt Crossfire

Catalyst 5.10 erhältlich - noch ohne Radeon-X1x00-Unterstützung. Mit dem neuen Treiberpaket Catalyst 5.10 unterstützt ATI nun regulär seine mit Nvidias SLI konkurrierende Dual-Grafikkarten-Technik Crossfire für PCI-Express-Mainboards mit zwei Grafiksteckplätzen. Die Treiber für die neuen Grafikchips der X1x00er-Serie waren hingegen noch nicht so weit, um in das WHQL-zertifizierte Treiberpaket aufgenommen zu werden.
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Auch Epox bringt SLI-Mainboard mit Intel-Chipsatz

Pentium-D-kompatibles EP-5LDA+ GLI ist ab Oktober 2005 zu haben. Nachdem es Asus bereits mit dem P5WD2 Premium vormachte, stellt nun auch Epox ein SLI-fähiges, da mit zwei PCI-Express-Grafiksteckplätzen (PEG) bestücktes Mainboard mit Intel-Chipsatz vor. GeForce-SLI-Gespanne lassen sich dabei aber nur mit modifizierten Nvidia-Treibern nutzen, die WHQL-konformen Treiber setzen noch ein Nforce-Mainboard voraus.

Nvidia aktualisiert Windows-MCE-Treiber

Bessere HDTV-Unterstützung und weniger Probleme mit GeForce 6200 mit TurboCache. Als im April 2005 Nvidia neue Treiber veröffentlichte, gingen Betreiber von PCs mit Windows XP Media Center Edition leer aus. Am 20. Juni 2005 hat Nvidia die GeForce-Treiberversion 72.14 dafür nachgeschoben, die einige Verbesserungen mit sich bringt und von Microsoft abgesegnet ist (WHQL-zertifiziert).

64-Bit-Treiber von ATI und Nvidia

Software mit WHQL-Zertifikat. ATI hat seine Grafiktreiber für die 64-Bit-Edition von Windows XP veröffentlicht. Sie sind bereits von Microsoft zertifiziert. Auch Nvidia bietet entsprechende WHQL-zertifizierte Treiber an.

Neue Windows-Treiber für Nforce4-Mainboards

Treiber mit Dual-CPU-Unterstützung und "Disk Alert System". Nvidia hat kürzlich ein WHQL-zertifiziertes Treiberpaket speziell für Mainboards mit Nforce4-Chipsatz veröffentlicht. Die neuen Windows-2000/XP-Treiber mit der Versionsnummer 6.39 unterstützen auch Dual-Prozessor-Systeme.

ForceWare 66.93 - Neue Nvidia-Grafiktreiber auch für SLI

Für Windows NT 4, Windows XP/2000 und Windows XP Media Center Edition. Am 9. November 2004 hat Nvidia das neue GeForce-Grafiktreiberpaket "ForceWare 66.93" für Windows NT 4, XP und 2000 veröffentlicht. Neu hinzugekommen ist Unterstützung für die SLI getaufte Dual-Grafikkarten-Technik von Nvidia, außerdem unterstützen die Treiber nun erstmals Grafikkarten mit 512 MByte Speicher, auch wenn derartige seitens Nvidia-Partnern noch nicht erhältlich sind.

AMD-Opteron-CPUs in neuen Sun-Servern und Workstations

Neue Vier-Wege-Server und Ein- und Zwei-Wege- Workstations. AMD teilte mit, dass der AMD Opteron Prozessor als Herzstück der neuen Vier- Wege-Server Sun Fire V40z sowie der Zwei- und Ein-Wege-Workstations W1100z und W2100z von Sun Microsystems zum Einsatz kommt. Die neuen Server und Workstations sind die jüngsten Mitglieder einer Produktfamilie von Sun, die den Opteron- Prozessor enthalten. Als erstes Produkt aus der Allianz zwischen AMD und Sun ist der Sun Fire V20z entstanden, der seit April 2004 ausgeliefert wird.

Nach langem Darben: Neue GeForce-Treiber von Nvidia

ForceWare Version 61.76 unterstützt doch noch kein DirectX 9.0c. Nachdem Nvidia Anfang April 2004 das letzte Mal neue Windows-Treiber für seine GeForce-Grafikchips veröffentlichte, hat das Warten nun ein Ende: Seit Kurzem ist das ForceWare-Treiberpaket in der Version 61.76 für Windows 9x/ME, NT4.0 mit SP6 und 2000/XP verfügbar, das erstmals die GeForce-6800-Serie und die PCI-Express-Architektur unterstützt.
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XGI aktualisiert Volari-Grafiktreiber

Reactor-Treiberpaket für Windows erreicht Versionsnummer 1.05. XGI hat für seine Volari-Grafikchips die Version 1.05 des Reactor-Treiberpakets veröffentlicht. Außerdem veröffentlichte XGI eine Liste kompatibler Spiele.

Auch ATI trickst bei der Texturfilterung - bei X800 und 9600

ATI bestätigt Optimierung mittels brilinearer Filterung. Seit einigen Tagen brodelt es in Hardware-Foren, denn wie Nvidia scheint auch ATI bei der trilinearen Textur-Filterung auf Optimierungen zu setzen, welche Auswirkungen auf die Bildqualität haben können - und bei den bisherigen Treiber-Versionen nicht abgeschaltet werden können. Betroffen ist nicht nur die X800-Grafikkartenserie, sondern auch die Radeon-9600-Serie, welche im Gegensatz zu den Radeon-Serien 9500, 9700 und 9800 schon die technischen Möglichkeiten für die so genannte "brilineare Filterung" mit sich brachte.

Neue Nforce-Treiber: Mehr Sound, weniger Probleme

Vor allem der Audio-Treiber bietet Neues. Mit am 10. Mai 2004 veröffentlichten neuen Treibern für Nforce-, Nforce2- und Nforce3-bestückte Mainboards verschiedener Hersteller will Nvidia erneut Kompatibilitäts- und Sound-Probleme beheben. Darüber hinaus wurde aber auch die Sound-Ausgabe weiter aufgewertet, indem nun Funktionen wie etwa das Klonen von Lautsprechern oder ein 5.1-Kanal-Downmix auf 2 Kanäle sowie WMV-HD-Unterstützung hinzugekommen sind.

XGI: Neue Windows-Treiber für Volari-Grafikkarten

Neue Funktionen insbesondere für den Windows-Desktop. XGI Technology hat für seine Grafikchips der Volari-Serie neue Windows-Treiber mit der Versions-Nummer 1.02 veröffentlicht. Diese bringen einige neue nützliche Funktionen mit sich und sollen zudem stabiler und schneller geworden sein.

ForceWare 55 - Schnellere Nvidia-Treiber mit Spiele-Profilen

NView 3.5 bringt intelligente Fenster-Steuerung und Pop-Up-Blocker für IE. Nvidia hat am Abend des 15. März 2004 die lange versprochene, einige Wochen überfällige Version des Treiberpakets "ForceWare Release 55" (Treiber-Version 56.64) für Besitzer von GeForce-Grafikkarten veröffentlicht. Neben einer ausgefeilten Aufteilung des Windows-Desktops in Unterbereiche, einem Pop-Up-Blocker für den Internet Explorer, der Erweiterung um spielespezifische Treiber-Einstellungen sowie der PCI-Express-Unterstützung soll auch eine erhöhte Grafikleistung für alle GeForce-Modelle inkl. GeForceFX geboten werden.

Neue Nvidia-Grafiktreiber - Weniger Fehler, wenig Neues

Unterstützung für GeForce 5900 XT hinzugekommen. Nvidias neues Windows-Treiberpaket ForceWare unterstützt in der Version 53.03 (Windows XP/2000) bzw. 53.04 (Windows 9x/ME) erstmals auch GeForce-5900-XT-Grafikkarten (390-MHz-NV35-Chip, 350 MHz Speichertakt, 256 Bit). Gesteigerte Leistung verspricht Nvidia nur in Verbindung mit Athlon64-Systemen, in denen nForce3-Mainboards werkeln, dafür wurden aber erneut einige mehr oder weniger gravierende Fehler in Verbindung mit Anwendungen und Spielen beseitigt.

Nvidia: Neue Windows-Treiber für Nforce-Mainboards

Treiber-Version 3.13 soll Kompatibilität und Audio-Qualität verbessern. Am 3. November 2003 hat Nvidia endlich wieder eine überarbeitete Version seiner Chipsatz-Treiber für Nforce, Nforce2 und Nforce3 veröffentlicht. Im Vergleich mit der Treiber-Version vom Mai 2003 bringt die neue, bereits WHQL-zertifizierte Version 3.13 wieder einen eigenen IDE-Controller-Treiber für Windows 2000/XP mit sich.

Nvidia Detonator FX 45.23 - Neuer Treiber für GeForce und Co

Viele bekannte Fehler behoben - abgesegnet von Futuremark. Der Grafikchiphersteller Nvidia hat wieder ein neues Windows-Treiberpaket für seine Grafikchips veröffentlicht. Beim Detonator 45.23 verspricht Nvidia zwar keine Leistungssprünge, will jedoch viele Probleme beseitigt und somit wieder etwas mehr für die Stabilität getan haben.

Futuremark: 3DMark-03-Werte durch Nvidia-Treiber verfälscht

Patch verhindert 3DMark-03-Erkennung durch GeForceFX-Treiber. Nachdem Nvidias aktuelle GeForceFX-Treiber mit einer 30-prozentigen Leistungssteigerung im 3DMark 03 aufwarteten, hatten die US-Websites ExtremeTech und Beyond3D bei einer Analyse eigenartige Unstimmigkeiten und im sonst nicht sichtbaren Bereich der 3DMark-03-Szenerie auffällige Bildfehler entdeckt. Nachdem auch Golem.de daraufhin Futuremark und Nvidia kontaktiere, gab es nun zumindest von Futuremark eine interessante, für Nvidia allerdings blamable Antwort: Die Treiber würden den 3DMark 03 erkennen und mittels verschiedener Methoden das Ergebnis deutlich verfälschen, was in diesem Ausmaß bei der Konkurrenz nicht der Fall sei.

Detonator FX - Treiber-Leistungsschub für GeForceFX (Update)

Optimierungen sollen bis zu 30 Prozent mehr Leistung bringen. Nvidias Universaltreiberpaket für die eigenen Grafikchips soll ab der nun erhältlichen Version 44.03 eine deutlich verbesserte Leistung für GeForceFX-Grafikkarten bieten. Aus diesem Grunde bezeichnet Nvidia das Treiberpaket fortan auch als Detonator FX; für die Vorgänger-Serie GeForce4 dürfen entsprechend nur noch Detailänderungen, aber keine Leistungsschübe mehr erwartet werden.

Neue Nforce-Treiber mit besserer Audio-Unterstützung

Grafiktreiber für Nforce2-Mainboards mit Onboard-Grafik enthalten. Nvidia hat ein neues Windows-Treiberpaket für Mainboards mit Nforce1- und Nforce2-Chipsätzen veröffentlicht. Verbessert wurden laut Nvidia insbesondere die Audio-Treiber, zudem werden nun auch die gerade auf den Markt kommenden Nforce2-Mainboards mit integriertem GeForce4-MX-Grafikchip unterstützt.

Erste DirectX-9-Treiber, -Demos und -Uninstaller aufgetaucht

ATI veröffentlicht Treiber für Radeon-9500/9700-Grafikkarten. Nachdem Microsoft am vergangenen Freitag DirectX 9 veröffentlichte, hat ATI am Abend des gleichen Tages noch passende Treiber für seine Grafikprozessoren Radeon 9500 (Pro) und Radeon 9700 (Pro) veröffentlicht. Ebenfalls erhältlich sind nun einige ATI-Grafikdemos, welche die DirectX-9-Fähigkeiten besagter Chips demonstrieren, sowie eine inoffizielle DirectX-9-Deinstallations-Routine.

Neue Treiber für Grafikkarten mit Nvidia-Grafikchips

Detonator-Universaltreiberpaket erreicht Version 41.09. Es gibt wieder einmal neue Referenztreiber für Grafikkarten mit Nvidia-Grafikchips. Das Detonator-Universaltreiberpaket vom 3. Dezember 2002 für die verschiedenen Windows-Versionen hat nun die Version 41.09 erreicht.

Neue Windows-Treiber für Nvidia-Grafikchips

Detonator 40.72 für Windows-Betriebssysteme. Der Grafikchiphersteller Nvidia hat sein Detonator genanntes Grafikchiptreiberpaket in einer überarbeiteten Version für Windows 95, 98 und ME sowie Windows NT, 2000 und XP veröffentlicht. Die drei verschiedenen Treiberpakete mit der Versionsnummer 40.72 sind bereits von Microsoft abgesegnet und WHQL-zertifiziert worden, so dass Anfänger sich bei der Installation nicht von Warnmeldungen verschrecken lassen müssen.

NVidia Detonator 40 - Neues Treiberpaket für GeForce & Co.

Mehr Geschwindigkeit, mehr Tools - aber derzeit nur für Windows XP. Erst Anfang August hatte NVidia Windows-Treiberpakete für seine Grafikchips veröffentlicht, nun legt man mit dem Detonator Version 40.41 noch eins drauf: Der Treiber bietet nicht nur mehr Geschwindigkeit, sondern enthält auch mehr Tools und einen Hardware-Emulator für NV30-Effekte.
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Catalyst - ATI will mit neuem Treiberkonzept hervorstechen

Radeon-Treiberpaket mit Diagnosetool und Anwendungen für Windows. ATI will seine Treiberpakete für Radeon-Grafikkarten und -Grafikchips in Zukunft unter der Bezeichnung "Catalyst" anbieten und damit neue Maßstäbe setzen. Die "Hydravision"-Software für erweiterte Mehrschirm-Funktionen, die ATI-Wiedergabesoftware "Multimedia Center", Software für die Remote-Wonder-Fernsteuerung der auf Radeon 7500/8500 basierenden All-in-Wonder-Grafikkarten und ein neues Treiberdiagnosetool werden mit Erscheinen des ersten Catalyst-Softwarepakets nun erstmals zusammen mit den Treibern für die ATI-Grafikchips zum Download angeboten.

Neue Windows-Treiber für NVidia-Grafikchips

Nun auch GeForce4 4200 unterstützt. NVidia hat wieder einmal neue Detonator-Treiberpakete für die verschiedenen Windows-Betriebssysteme veröffentlicht. Mit der neuen Versionsnummer 29.42 kommt Unterstützung für den noch jungen GeForce4-4200-Grafikprozessor hinzu.

Neue Referenztreiber für Kyro-I/II-Grafikchips

Sollen hauptsächlich Probleme mit Spielen beseitigen. Die Technologieschmiede PowerVR Technology bietet neue Referenztreiber für die von STMicroelectronics hergestellten Kyro-I- und Kyro-II-Grafikchips. In der neuen Version 1.04.14.0028 sollen sie unter Windows 95 bis Windows XP hauptsächlich Probleme in Spielen beseitigen.

Neue Treiber für nForce-Mainboards

Windows-Treiberpakete in der Version 1.0 unterstützen alle nForce-Chipsätze. NVidia hat neue Referenz-Treiberpakete für seine nForce-Mainboard-Chipsätze fertig gestellt. Die "nForce Unified Driver Packages" (UDP) in der Version 1.0 für die verschiedenen Windows-Versionen von 98 bis XP unterstützen die nForce-Chipsätze 220D, 420 und 420D.

Detonator XP - NVidias Treiber nun auch WHQL-zertifiziert

Neue Version 21.83 erkennt auch Titanium-Grafikkarten. Das seit Anfang September erhältliche neue Universal-Treiberpaket für alle bisher erschienenen NVidia-Grafikchips ist nun in der neuen Version 21.83 auch WHQL-zertifiziert. Zudem erkennt es nun GeForce2- und GeForce3-Grafikkarten der in Kürze erhältlichen Titanium-Serie namentlich.

AMD startet "AMD Assured"-Motherboard-Programm

Gigabyte und Micro-Star lassen ihre Motherboards als Erste von AMD prüfen. AMD startet jetzt ein weltweites Programm, das Entwicklern und Herstellern von Motherboards für AMD-Athlon- und AMD-Duron-Chips helfen soll. Dabei müssen die Boards standardisierte Testkriterien von AMD erfüllen.