Turkcell gibt seine Unternehmen in der Ukraine für wenig Geld an Iliad ab. Xavier Niel freut sich über den günstigen Abschluss für ein Netz, Mobilfunktürme und Call Center.
280 Server seien durch Hacker beschädigt und rund zwei Petabyte an Forschungsdaten gelöscht worden, berichtet der ukrainische Militärnachrichtendienst. Ein Supercomputer sei ebenfalls lahmgelegt worden.
Die Webseiten zweier wichtiger ukrainischer Konzerne, nämlich eines Energieversorgers und eines Postanbieters, sind angegriffen worden. Eine ist offline, die andere mittlerweile wieder online.
Das Bundesinnenministerium möchte chinesische Anbieter am liebsten weitestgehend vom 5G-Ausbau in Deutschland ausschließen. Unsere Analyse mit Argumentations- und Faktencheck, gestützt auf viele Branchen und Politikinsider, geht den Spionage- und Securityvorwürfen auf den Grund.
Für den Wiederaufbau zerstörter Telekommunikations-Infrastruktur schließt die Ukraine chinesische Anbieter wie Huawei und ZTE nicht aus - und beruft sich dabei auf Vorgaben des Westens.
Das Bildungsministerium hat einen Entwurf für ein neues Beschäftigungsgesetz an Unis vorgelegt. Für #IchBinHanna-Initiatorin Kristin Eichhorn ist der Vorschlag nicht mehr als eine Scheinreform.
Die Ukraine hofft, mit F-16 Kampfjets durch den Kriegswinter zu kommen. Doch bei näherer Betrachtung dürften die F-16 eher zusätzliche Belastung als ein Gewinn sein.
Laut Elon Musk ist Starlink nicht für Kriegseinsätze gedacht gewesen. Ein offensiver Angriff der Ukraine auf Russland ist ihm offenbar zu weit gegangen.
Sky Shield soll ein Luftabwehrsystem für ganz Europa werden. Das Projekt leidet aber unter alten Konfliktmustern: Machtpolitik, Protektionismus, kurzfristigen Wirtschaftsinteressen.
Die Ukraine setzt Drohnen nicht nur in der Luft, sondern auch erfolgreich im Wasser ein - gegen russische Schiffe, aber auch gegen eine strategisch wichtige Brücke.
Saubere Energie im Überfluss ist das Versprechen der Kernfusion. Deren Vorzeigeprojekt, das Iter, hat aber große Probleme - mit undichten Leitungen und Modulen, die nicht passen.
Ein 194 Gbyte großer Leak von Stalker 2 ist im Netz gelandet. Hintergrund könnte der Angriff russischer Hacker auf die Entwickler aus der Ukraine sein.
Berichten zufolge wurde kriegswichtige Mikroelektronik von Deutschland über Umwege nach Russland geliefert, wo sie in den Händen russischer Waffenbauer gelandet sein könnte.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will energieintensiven Unternehmen den Strom subventionieren - der Verband eco Allianz fordert, auch Rechenzentren einzubeziehen.
Eigentlich sollte Russland keine Chips aus den USA und Europa kaufen können. Firmen aus China halten sich nicht daran, einige entstanden nur zur Umgehung der Sanktionen.
Aus den Pentagon Papers geht hervor, dass Russland mit dem elektronischen Kriegsführungskomplex Tobol experimentiert, um Starlink in der Ukraine zu stören.
Russland scheint sehr erfolgreich Fake-Accounts einzusetzen, um soziale Medien und Suchmaschinen-Rankings zu manipulieren. Aufgedeckt wird das wohl kaum.