Die Ukraine meldet, Russland habe das Kernkraftwerk Saporischschja mit Sprengstoff bestückt. Eine Sprengung könnte eine Katastrophe auslösen.
Das Verteidigungsministerium liefert 43 unbewaffnete Flugdrohnen in die Ukraine, dazu Technik zur Abwehr derartiger Systeme. Die Rede ist auch von bis zu 20 Seedrohnen.
Von Matthias Monroy
Der UN-Generalsekretär fordert Zugang zum ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja, um Schäden zu untersuchen und warnt vor einer Katastrophe.
Die Stromwirtschaft warnt vor dem Einsatz von elektrischen Heizgeräten. Aber warum droht durch Millionen neuer Elektroautos kein Blackout?
Eine Analyse von Friedhelm Greis
In der Gas- und Energiekrise soll in Spanien im öffentlichen Leben Energie eingespart werden. Einen Aufruf zum Homeoffice gibt es auch.
Im Winter die Wohnung mit dem Heizlüfter wärmen? Gefährlich, sagen Fachverbände. Mehr Computer sind der bessere Weg.
Eine Glosse von Johannes Hiltscher
Die Polizei fahndet nach einem der Akteure der Hacking-Gruppe Berserk Bear. Diese soll im Auftrag des Geheimdienstes FSB gearbeitet haben.
Im vierten Quartal konnte Microsoft zwar wachsen - durch Sanktionen, den Ukrainekrieg und den starken Dollar aber weniger, als gehofft.
Der neue App Store soll laut Russland eine Reaktion auf die Sanktionen aus sogenannten unfreundlichen Nationen sein. Andere sehen Staatskontrolle.
Wirtschaftsminister Robert Habeck fordert Gassparmaßnahmen. Bei kalten Büros könnten neue Homeoffice-Regelungen sinnvoll sein.
Das Berliner Südkreuz ist für Bund und Deutsche Bahn eine Art Labor für Sicherheitskonzepte. Nun sind neue Pilotprojekte vorgestellt worden.
Die vermeintlich ukrainische App Cyberazov sollte Freiwilligen DDOS-Angriffe gegen Russland ermöglichen. Google hat sie nun als Falle Russlands enttarnt.
Der neue Plan des Auswärtigen Amts geht offenbar von großer Zerstörungsgefahr aus. Die Regierungsdaten sollen gerettet werden.
Die FDP will Homeoffice-Regeln unterstützen, sollte es einen Gas-Lieferstopp geben. Dann würden Bürogebäude weniger geheizt.
Kyivstar-Chef Alexander Komarov berichtet über die Schwierigkeiten, das 4G-Mobilfunknetz im Krieg in der Ukraine weiter zu betreiben.
Das russische Comedy-Duo, das hinter den gefälschten Klitschko-Videoanrufen stecken soll, bekommt wohl Staatsgelder.
Der IT-Branchenverband Bitkom empfiehlt in einem Positionspapier, gezielt russische IT-Fachkräfte abzuwerben.
Ein russisches Comedy-Duo soll hinter den gefälschten Vitali-Klitschko-Videokonferenzen stecken. Unklar ist, ob es sich um Propaganda handelt.
Der Frequenzbereich wurde um ein Jahr für die bisherige Nutzung verlängert. Die russischen Netzbetreiber wollten dort 5G ausbauen.
Neben vielen weiteren Bürgermeistern führte auch der von Warschau eine fingierte Videokonferenz mit einem falschen Vitali Klitschko.
Der Westen kann auch ohne russisches Raumfahrzeug Bahnkorrekturen der ISS durchführen.
Das EU-Klimapaket wird vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs konkreter. Die Vorschläge der EU-Kommission werden aber nicht erreicht.
Die Berliner Staatskanzlei spricht von einem Deepfake beim Gespräch zwischen Bürgermeisterin Franziska Giffey und dem falschen Klitschko. Nun gibt es eine neue These.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat per Videokonferenz angeblich mit einem Deepfake von Vitali Klitschko gesprochen. Der Betrug flog auf.
Seit Beginn des Ukrainekriegs verlassen immer mehr IT-Experten das Land. Ursache seien die Sanktionen.
Im Ukrainekrieg stehen Informationen frei zur Verfügung, die früher vielleicht nicht einmal Geheimdienste hatten. Die Osint-Community sorgt für Weltöffentlichkeit.
Von Robert Herr
Die Wikipedia ist in Russland zu einer Geldbuße verurteilt worden. Doch sie will die Artikel zu Russlands Angriffskrieg nicht verändern.
Nach mehreren Monaten Unterbrechung nimmt die Zwickauer Elektroauto-Fabrik von VW wieder die nächtliche Produktion auf.
Nickel von den Philippinen, Kohle aus Kolumbien. Wegen des Ukrainekriegs suchen Unternehmen dringend neue Rohstoffquellen. Menschenrechte spielen kaum eine Rolle.
Ein Bericht von Zacharias Zacharakis
Das BSI darf weiterhin vor der Sicherheitssoftware von Kaspersky warnen. Eine Beschwerde vor dem Verfassungsgericht ist gescheitert.
Auf der Republica hat Olaf Scholz über den Online-Perso und die Chatkontrolle gesprochen - und erklärt, warum er nicht gern online einkaufe.
Während der Ukrainekrieg anhält, baut das Unternehmen ein neues Technologiezentrum in Berlin auf.
Die Ausrüstung mit dem Nachfolger der bekannten Predator-Drohnen bedeutet gleich drei Revolutionen in der Kriegsführung mit Drohnen.
Von Matthias Monroy
Harte Sanktionen für Russland und Weißrussland: Beide Länder verlieren den Zugriff auf moderne CPU sowie auf die Halbleiterfertigung.
Eine Switchblade-Drohne hat offenbar einen russischen Panzer getroffen. Dessen Besatzung soll sich auf dem Turm mit Alkohol vergnügt haben.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat vor einem Jahr ein Elektroauto bei VW bestellt. Und seitdem nichts mehr davon gehört.
Der Ukrainekrieg und die Sanktionen gegen Russland haben Folgen für den Arbeitsmarkt. Die Bundesregierung stellt beschleunigt Visa aus.
Nach einer kriegsbedingten Unterbrechung arbeitet das Entwicklerstudio GSC Game World weiter an Stalker 2.
Eine neue russische IT-Sicherheitsstrategie soll die Nutzung ausländischer Software und Technik auf ein Minimum reduzieren.
Russische Hochenergielaser sollen auch Satelliten blenden. US-Landstreitkräfte montieren kleinere Systeme auf Panzer, Rheinmetall arbeitet noch daran.
Von Matthias Monroy
Bereits im März sprach Golem.de mit zwei IT-Fachkräften aus Kyjiw. So geht es ihnen jetzt, mehr als zwei Monate nach Beginn des Ukrainekriegs.
Ein Bericht von Daniel Ziegener
Intel und AMD liefern nicht mehr nach Russland. Kompatiblen x86-Ersatz könnten chinesische Chips für Motherboards und Laptops bieten.
Die zahlreichen Drohungen der russischen Zensurbehörde zur Blockade von Youtube werden wohl nicht umgesetzt. Die Auswirkungen wären zu stark.
Kaum Monopolisten, keine zentralen Internet-Exchanges, schnelle Reparaturen und Hardwarespenden: Das Netz der Ukraine ist sehr widerstandsfähig.
Der Krieg in der Ukraine unterbricht die Lieferkette bei den Kabelbäumen. Jetzt suchen Autohersteller nach neuen Produktionswegen.
Von Wolfgang Gomoll
Renault verkauft seine Anteile am Russlandgeschäft an die Stadt Moskau. Die hat schon genaue Pläne, welche Fahrzeuge vom Band rollen sollen.
Deutsche Verbraucher sind wegen der Preissteigerungen besorgt. Das hat Einfluss auf das Konsumverhalten bei Technikanschaffungen.
Mit Glonass verfügt Russland über ein eigenes Satellitennavigationssystem. Jets in der Ukraine nutzen wohl aber GPS-Geräte im Cockpit.
Die G7-Staaten wollen ihre Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe stärken. Der Ukraine versprechen sie Hilfe mit technischen Geräten.
Erste Testrunde mit dem ID.5 in Österreich: Das SUV-Coupé kommt mit der neuen VW-Softwareversion 3.1 auf den Markt. Die macht einiges besser als bisher.
Ein Bericht von Dirk Kunde