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Steve Jobs

"Ausgezeichnete Prognose" für Steve Jobs nach Leberoperation

Krankenhaus bestätigt Berichte über Lebertransplantation. Der Bericht über eine Operation von Apple-Chef Steve Jobs ist offiziell bestätigt worden. Der Vorstandsvorsitzende habe eine neue Leber erhalten, teilte das Methodist University Hospital Transplant Institute mit. Die Prognose sei "ausgezeichnet".

Steve Jobs vor der Rückkehr

Apple-Chef soll planmäßig Ende Juni 2009 zurückkehren. Apple-Chef Steve Jobs steht laut einem Bericht des Wall Street Journal vor seiner planmäßigen Rückkehr Ende Juni. Jobs hatte sich Anfang das Jahres aus gesundheitlichen Gründen für sechs Monate aus dem Tagesgeschäft des Unternehmens verabschiedet.

Steve Jobs behält bei Apple die Führung in der Hand

Firmenmitbegründer ist von zu Hause an wichtigen Entscheidungen beteiligt. Über drei Monate nachdem Apple-Chef Steve Jobs aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit genommen hat, ist er weiter an wichtigen Unternehmensentscheidungen und Produktneuerungen beteiligt. Dabei geht es um eine Art Netbook und neue iPhone-Modelle.

Gerücht: Apple-Chef Steve Jobs prüft Lebertransplantation

Inselzellentumore in der Bauchspeicheldrüse könnten sich in die Leber ausbreiten. Apple-Chef Steve Jobs prüft eine Lebertransplantation. Das will die Nachrichtenagentur Bloomberg aus Kreisen erfahren haben, die sich mit dem kranken 53-Jährigen beschäftigen. 2004 war Jobs erfolgreich an einer seltenen, heilbaren Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs operiert worden.

Steve Jobs ist krank

Apple-Chef will sich für rund sechs Monate zurückziehen. Apple-Chef Steve Jobs setzt bis Juni 2009 aus gesundheitlichen Gründen aus. Er will sich ganz auf seine Genesung konzentrieren.

Steve Jobs leidet unter Hormonstörung

Apple-Chef dementiert Berichte über einen Krebsrückfall. Kurz vor der MacWorld Expo in San Francisco äußerte sich Steve Jobs zu seinem Gesundheitszustand. Er dementierte Gerüchte, dass er erneut an Krebs erkrankt ist. Jobs habe nach eigener Aussage aufgrund einer Hormonstörung im vergangenen Jahr stark an Gewicht verloren.
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Apple-Keynote ohne Steve Jobs

Die letzte Macworld Expo mit Apple. Am 6. Januar 2009 startet in San Francisco die Macworld Expo mit einer Keynote von Apple, aber ohne Steve Jobs. Es wird zugleich die letzte Macworld sein, an der Apple selbst teilnimmt.

Apples frühere Chefjuristin zahlt Millionen in Finanzskandal

Konzernchef Steve Jobs kommt ungeschoren davon. Die frühere Apple-Konzernanwältin Nancy Heinen hat sich im Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC auf eine Strafzahlung von 2,2 Millionen US-Dollar geeinigt. Damit scheint die Affäre um rückdatierte Aktienoptionen im Wesentlichen beendet. Obwohl Apple eingeräumt hatte, dass Konzernchef Steve Jobs von der Sache gewusst habe, wurde gegen ihn nie ermittelt.
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Apple-Chef dementiert Bericht über neue Erkrankung

Steve Jobs beschimpft hartnäckig nachfragenden Journalisten als "Schleimkübel". Apple-Chef Steve Jobs hat sich erstmals zu Berichten über eine erneute Erkrankung geäußert. Er war im Jahr 2004 an Krebs erkrankt. Jobs, dessen Name direkt für den Erfolg des Unternehmens steht, forderte von seinem Interviewpartner aber strikte Verschwiegenheit ein. Zugleich beschimpfte er den hartnäckig recherchierenden New-York-Times-Journalisten Joe Nocera am Telefon als "Schleimkübel".

Keine Anklage gegen Apple wegen rückdatierter Aktienoptionen

Zivilrechtliche Verfahren gehen aber weiter. Das US-Justizministerium stellt seine Ermittlungen wegen rückdatierter Aktienoptionen gegen mehrere frühere und amtierende Apple-Manager ein. In der vielbeachteten Affäre, in der auch Konzernchef Steve Jobs in Verdacht geraten war, laufen zivilrechtliche Klagen aber weiter.
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Bill Gates trifft Steve Jobs

Gemeinsames Interview auf der "D:All Things Digital". Bill Gates und Steve Jobs waren und sind unbestritten zwei der einflussreichsten Köpfe der Computer-Industrie, doch eher selten standen die beiden gemeinsam öffentlich Rede und Antwort. Mit entsprechender Spannung wurde das Auftreten der beiden auf der Konferenz "D:All Things Digital" des Wall Street Journal erwartet.

Apples ehemaliger Finanz-Chef belastet Steve Jobs

Fred Anderson einigt sich mit der SEC und muss Millionen zurückzahlen. Fred Anderson, Apples ehemaliger Finanz-Chef, hat Apple-CEO Steve Jobs im Verfahren um falsch verbuchte Aktienoptionen belastet. Er selbst hat sich mit der US-Börsenaufsicht gegen Zahlung von 150.000 US-Dollar geeinigt, muss zudem aber Millionen aus Gewinnen mit Aktienoptionen zurückzahlen.

DRM: Steve Jobs soll mit gutem Beispiel vorangehen

FSF bereitet offenen Brief an Apple-Chef Steve Jobs vor. Mit seinem offenen Brief zum Thema DRM hat Apple-Chef Steve Jobs eine breite Diskussion angestoßen. Die Free Software Foundation (FSF), die mit ihrer Kampagne "Defective by Design" gegen DRM kämpft, richtet sich nun ihrerseits mit einem offenen Brief an Steve Jobs. Wenn er wirklich auf die Einschränkungen durch DRM verzichten wolle, könne er selbst schon heute die ersten Schritte machen.

Bericht: Steve Jobs bald größter Aktionär von Disney (Upd.)

Übernahme von Pixar könnte Jobs Einfluss auf Disney verschaffen. Seit einigen Tagen halten sich zunehmend konkrete Gerüchte, Disney erwäge die Übernahme seines einstigen Partners Pixar. Dabei stellt sich dann aber zugleich die Frage, wer dabei wen schluckt, denn in Anbetracht der kolportierten Bewertung von Pixar würde im Fall einer Übernahme Apple-Chef Steve Jobs der größte Einzelaktionär von Disney.

Einheitspreis für Online-Musik unfair?

CEO der Warner Music Group kontra Steve Jobs. Edgar Bronfman Jr., CEO der Warner Music Group, tritt den Vorwürfen von Apple-Chef Steve Jobs entgegen, welcher der Musikindustrie Presseberichten zufolge Gier vorgeworfen hat. Vor allem Appels Modell eines Einheitspreises lehnt Bronfman ab, berichtet Red Herring.

Apple-Chef Jobs gegen Preiserhöhung bei iTunes

"Gierige" Plattenfirmen drängen angeblich auf höhere Preise. Apple-CEO Steve Jobs will sich gegen Preiserhöhungen beim Online-Musikverkauf zur Wehr setzen, meldet die Nachrichtenagentur Associated Press (AP). Höhere Preise würden nur zu mehr Raubkopien führen, wird Jobs zitiert.

Rache: Apple holte Wiley-Bücher aus Apple-Regalen

Motiv könnte Verärgerung über unautorisierte Biografie von Steve Jobs sein. Die unautorisierte Biografie von Apples CEO Steve Jobs mit dem Titel "iCon Steve Jobs: The Greatest Second Act in the History of Business" hat offenbar den Computerhersteller oder dort beschäftigte Einzelpersonen so erzürnt, dass man nun nach Medienberichten alle Titel des US-Verlags Wiley aus den Regalen der Apple Stores nimmt.

Apple-Chef Steve Jobs wegen Krebs operiert

Jobs an heilbarer Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Apples CEO Steve Jobs wurde am Wochenende erfolgreich wegen einer seltenen heilbaren Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs, eines so genannter neuroendokriner Inselzellen-Tumors, erfolgreich operiert. Jobs wandte sich in einer E-Mail bereits an seine Belegschaft.
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Fortune: Steve Jobs ist rücksichtslosester CEO

"12 Piggy Offenders" gekürt, darunter auch drei weitere IT-CEOs. Das Wirtschaftsmagazin Fortune hat kürzlich die zwölf rücksichtslosesten CEOs gekürt, deren Bezüge trotz schwacher Ergebnisse im Jahr 2002 über 22 Millionen US-Dollar betrugen. An Platz Nummer 1 steht dabei Apple-Chef Steve Jobs, der 78,1 Millionen US-Dollar verdiente, während die Apple-Aktionäre 34,6 Prozent weniger ausgeschüttet bekamen.

GeForce3 zuerst für Power Mac G4

Steve Jobs und John Carmack demonstrieren GeForce3 unter MacOS X. NVidia und Apple haben auf der Mac World Expo erstmals eine GeForce3-Grafikkarte der Öffentlichkeit vorgeführt. Bereits im März sollen Grafikkarten mit dem GeForce3-Grafikprozessor für den Mac erhältlich sein - PC-Nutzer müssen offenbar noch etwas länger warten.

Apple: MacOS X kommt am 24. März

Steve Jobs kündigt Start des neuen Mac-Betriebssystems MacOS X an. Im Rahmen seiner Keynote zur Eröffnung der Macworld Expo in San Francisco gab Apple-CEO Steve Jobs endlich den Starttermin von MacOS X bekannt: Apples neue Betriebssystem-Generation soll ab 24. März 2001 im Handel stehen.

Apple reicht Klage gegen mitteilsame Mitarbeiter ein

Unbekannte Schuldige verteilten geheime Produktinformationen im Internet. Bereits Monate vor der offiziellen Ankündigung der neuen Macintosh-Computer machten sich auf einigen US-Websites Gerüchte breit und erreichten ihren Höhepunkt wenige Tage vor Steve Jobs Keynote auf der Macworld Expo am 17. Juli 2000: Die veröffentlichten Produktnamen, technischen Details oder Bilder waren offenbar so dicht an der Wahrheit, dass Apple sich genötigt sah einzuschreiten und die Betreiber besagter Websites dazu zu bewegen, ihre Berichte wieder aus dem Netz zu nehmen. Nun versucht Apple die undichte Stelle in den eigenen Reihen zu finden und reichte gestern Klage gegen unbekannt ein.