Zum Hauptinhalt Zur Navigation

SSH

Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Der Kugelfisch ist das Logo von OpenSSH. (Bild: Pixabay.com/Montage: Golem.de) (Pixabay.com/Montage: Golem.de)

Microsoft: Windows Server 2019 bekommt OpenSSH

Lange hat es gedauert: Windows Server 2019 wird mit dem beliebten Tool OpenSSH ausgestattet. Die Neuerung kommt etwa ein halbes Jahr nach der Integration in das reguläre Windows 10. Trotzdem ist es ein Vorteil, wenn Admins auf nur eine Software zurückgreifen können - das sieht Microsoft genauso.
OpenBSD 6.3 ist verfügbar. (Bild: OpenBSD) (OpenBSD)

Unix: OpenBSD 6.3 schützt vor Meltdown und Spectre

Die Version 6.3 von OpenBSD unterstützt mehrere ARM-SoC von Allwinner, Rockchip oder auch Broadcom sowie ARM-Neon. Das System schützt seine Nutzer außerdem vor den Meltdown- und Spectre-Angriffen. OpenSSH lässt Schlüssel nach einer Zeit verfallen und LibreSSL unterstützt weitere APIs aus OpenSSL.
Um Sicherheit und Nutzerkontrolle ist es bei zahlreichen Fortinet-Produkten nicht sehr gut bestellt - jetzt will das Unternehmen Abhilfe geschaffen haben. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Fortinet: Mehr Hintertüren, mehr Patches

Erst in der vergangenen Woche war bekanntgeworden, dass einige Fortinet-Firewall-Produkte einen Zugang mit Standardpasswörtern ermöglichen. Jetzt hat das Unternehmen seine eigenen Produkte analysiert - und weitere verwundbare Geräte gefunden.
SSH-Keys in Github - eigentlich eine sinnvolle Sache, aber die Keys sollten auch sicher sein. (Bild: Screenshot) (Screenshot)

SSH: Sechs Jahre alter Bug bedroht Github-Repositories

Ein Debian-Bug aus dem Jahr 2008 hinterlässt immer noch Spuren. Eine Analyse der öffentlichen SSH-Schlüssel bei Github zeigt: Mittels angreifbarer Schlüssel hätten Angreifer die Repositories von Projekten wie Python und Firmen wie Spotify oder Yandex manipulieren können.