Update Sich mit Wohnstätten im Meer dem Einfluss von Staaten entziehen: Dieser Traum ist alt, bislang haben es aber nicht mal Tech-Milliardäre geschafft, eine zu bauen. Warum?
Jeder sechste IT-Security-Job bei Bundesministerien und -Behörden ist unbesetzt. Ein Ministerium mit besonders vielen Bürgerdaten bildet das Schlusslicht bei diesen IT-Jobs.
Bayern ist uneinig über die Nutzung von Faxgeräten. Der Finanzminister sieht sie als Bürgerservice, der Digitalminister will sie schnellstens loswerden.
Noch nie wurde von Strafverfolgungsbehörden in Deutschland eine solche Menge Bitcoin sichergestellt. Ein Beschuldigter im Fall Movie2k.to übertrug sie an Behörden-Wallets des BKA.
Amazon spricht von "unverhältnismäßigen regulatorischen Hürden". Die EU hatte Amazon als Käufer von iRobots Roomba-Geräten kritisch gesehen. iRobot reagiert mit Massenentlassungen.
In einem offenen Brief warnen unterschiedliche Interessengruppen vor dem Scheitern der KI-Verordnung. Aspekte wie Gesichtserkennung werden ausgeblendet.
Um als alternativer App-Marktplatz unter iOS antreten zu dürfen, verlangt Apple eine Bürgschaft. Das Unternehmen will so die notwendige Unterstützung für Nutzer und Entwickler sicherstellen.
Sogar Neukunden erhalten Spotify Premium bei der Telekom noch zum alten Preis. Allerdings steht bereits fest, wann der Abopreis für Spotify Premium steigt.
Die Ware im Millionenwert wurde für legitime Zwecke wie IoT-Geräte eingekauft. Anschließend wurde ein Teil davon ohne Deklaration nach China geschmuggelt.
Wer ohne vorherige Registrierung durch Londoner Umweltzonen fährt, riskiert hohe Strafen. Diese dürften EU-Bürgern aber eigentlich gar nicht zugestellt werden.
EU-Kommissar Thierry Breton droht mit gravierenden Konsequenzen, sollte Apple die EU-Richtlinien zum Digital Markets Act mit dem App Store nicht erfüllen.
Der Porsche-Finanzvorstand deutet an, dass das Verbrennerverbot in der EU wegen der nachlassenden Nachfrage nach Elektroautos verschoben werden könnte.
280 Server seien durch Hacker beschädigt und rund zwei Petabyte an Forschungsdaten gelöscht worden, berichtet der ukrainische Militärnachrichtendienst. Ein Supercomputer sei ebenfalls lahmgelegt worden.
Mit dem DMA wollte die EU die Macht von Apple brechen, stattdessen tanzt der Konzern der EU auf der Nase herum. Das zeigt die Notwendigkeit einer Regulierung im Sinne der Nutzer.
399Kommentare/Ein IMHO von Sebastian Grüner,Tobias Költzsch
Das Auswärtige Amt hat eine wohl aus Russland gesteuerte Desinformationskampagne auf X aufgedeckt, die gezielt Unmut gegen die Bundesregierung schüren soll.
Die Webseiten zweier wichtiger ukrainischer Konzerne, nämlich eines Energieversorgers und eines Postanbieters, sind angegriffen worden. Eine ist offline, die andere mittlerweile wieder online.
Anders als bei geplanten Musik- und Sportereignissen hatten die Mobilfunknetze Probleme während der Proteste gegen Rechtsextremismus in den vergangenen Tagen. Sie waren "zu kurzfristig" für LTE und 5G.
Spotify will Nutzer in der EU direkt aus seiner App zu zahlungspflichtigen Angeboten leiten, was Apple bisher untersagt - und begründet das mit dem DMA.
Die Gewerkschaft GEW will eine lückenlose Weiterführung des Digitalpakts Schule. Es müssten Mittel für die Bezahlng von IT-Experten zur Verfügung stehen.
Eine Notwendigkeit, ihr Netz für MVNOs wie Freenet und 1&1 zu öffnen, sieht die Telekom nicht. Sie stützt sich dabei auf eine aktuelle WIK-Studie für die Bundesnetzagentur.
Verwaltung und staatliche Institutionen Tschechiens sollen künftig ausschließlich auf IPv6 setzen. CZ.NIC hat bereits einen Countdown für IPv4 eingerichtet.
Der Einsatz von KI zur politischen Einflussnahme wird wohl zu einem immer größeren Problem. Die geklonte Stimme von US-Präsident Biden sollte vom Wählen abhalten.