Forscher haben ein kostenloses Tool entwickelt, mit dem Künstler ihre Bilder mit Fehlinformationen versehen können. Damit soll das Training von KI-Systemen sabotiert werden.
Während der Bundestag debattiert, wie die Verordnung für digitale Dienste in Deutschland für kleine Internetdienste umgesetzt werden soll, bereiten sich Anbieter wie Ebay auf die schärferen Regeln aus Brüssel vor.
Kommentare/Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
GDC 2024 Moralische Bedenken, Urheberrecht: Erstaunlich viele Spieleentwickler sagen, dass in ihrem Studio der Einsatz von ChatGPT & Co. untersagt sei.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will keine weitere Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Er will Radioprogramme, zwei Landesanstalten und Orchester schließen.
Fehler in einer Abrechnungssoftware führten zu Ermittlungen und Verurteilungen gegen Postangestellte im Vereinigten Königreich. Fujitsu entschuldigt sich.
Das Amtsgericht Jülich hat den Mann verurteilt, weil er eine Zugriffssoftware verwendet hatte, um auf eine unzureichend geschützte Datenbank zuzugreifen.
Werbeaussagen zum 5G-Ausbau in der besiedelten Fläche nützen Wanderern und Campern wenig. Doch die Bundesnetzagentur hält die Daten zur Flächenversorgung bereit, wenn man weiß, wo.
Eine Spyware-Infektion mit Pegasus ist für iPhone-Besitzer in der Regel nicht erkennbar. Kaspersky-Forscher haben Skripte entwickelt, die helfen können.
Das Recht auf Reparatur wird kommen, aber wie? Apple und Google stehen im Zentrum eines Konflikts, der weitreichende Folgen für Verbraucher und Werkstätten haben könnte.
Die Gesetzlichen Krankenkassen haben bereits über 55 Millionen Euro für Digitale Gesundheitsanwendungen ausgegeben. Die Bilanz nach zwei Jahren ist ernüchternd.
Wer im Rentenalter weiterarbeitet, soll Arbeitgeberanteil zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt erhalten. Weitere Anreize wie Homeoffice sind geplant.
Die Gefahr der Wahlmanipulation auf sozialen Netzwerken steigt. In Großbritannien wurde bezahlte Werbung auf Facebook geschaltet, die auf gefälschte Videos verwies.
Google erlaubt es Nutzern in Europa, selbst zu entscheiden, wie viele ihrer Daten über die verschiedenen Dienste des Unternehmens weitergegeben werden.
Die Telekom will vorhandene Leerrohre durch ein EU-Gesetz leichter mitnutzen können. Dagegen setzt der Breko auf die gemeinsame Nutzung einer Glasfaser durch Open Access.
Huawei hat einen großen Patentpool zu Wi-Fi 6. Fritzbox-Hersteller AVM hat die Patente nach eigenen Angaben in seinen Wi-Fi-6-Routern nicht genutzt, will sie aber dennoch für ungültig erklären lassen.
Update Da es immer noch keine E-Privacy-Verordnung gibt, sollen Anbieter freiwillig die Nutzerpräferenzen beim Tracking respektieren. Bald sollen die Vorgaben feststehen.
Die EU soll einen Überbau von Glasfaser verhindern, wenn durch die Mitnutzung vorhandener Bauvorhaben eine parallele Infrastruktur aufgebaut wird. Der Breko hat einen Verbündeten dafür gefunden.
Viele Firmen machen sich nicht klar, wie abhängig sie von ihrer Videokonferenz-Software sind - und wie ausgeliefert, was den Datenschutz im Zeitalter von KI angeht. Es geht aber auch anders.