Die Linux Standard Base (LSB) wird im Rahmen einer Arbeitsgruppe der Linux Foundation entwickelt, um die interne Struktur von Linux-Systemen zu standardisieren. So legt sie beispielsweise fest, welche Bibliotheken in welcher Version vorhanden sein müssen und wie die Dateisystem-Hierarchie auszusehen hat. Damit möchte die Linux Foundation unter anderem sicherstellen, dass LSB-konforme Anwendungen auf allen zur LSB kompatiblen Linux-Distributionen laufen.
Angeregt durch Entwicklungen von Systemd ist der Filesystem Hierarchy Standard nun erstmals seit über 10 Jahren in einer neuen Version erschienen. Zeitgleich steht die Linux Standard Base 5.0 bereit. Letztere kann aber in einigen Teilen auch jetzt schon als veraltet angesehen werden.
Einen ersten Entwurf für den Standard 3.0 des File Hierarchy Standard (FHS) für Linux hat die Linux Foundation zur Diskussion gestellt. FHS 3.0 soll nicht nur das /run-, sondern auch das längst eingeführte /sys-Verzeichnis als Standard etablieren.
Die Linux Foundation will den Filesystem Hierarchy Standard (FHS) erneuern. Die Arbeit am FHS 3.0 hat bereits begonnen. Die für Juli 2011 geplante Veröffentlichung soll den sieben Jahre alten Standard aktualisieren.
Der Treiberhersteller Avasys und der Druckerhersteller Seiko haben gemeinsam eine Software entwickelt, mit der unter Ubuntu 11.04 Treiber für Epson-Drucker automatisch installiert werden können.
Die Linux Standard Base 4.1 verzichtet komplett auf die Programmiersprache Java. Die neue Version beinhaltet sonst nur kleine Änderungen. Die LSB wird von der Linux Foundation veröffentlicht und soll für Kompatibilität zwischen den Linux-Distributionen sorgen.
Die Linux Foundation hat eine erste Beta der Linux Standard Base 4.0 (LSB) veröffentlicht. Sie enthält neue Werkzeuge für Programmierer und eine Spezifikation für Shellskripte. Die fertige Version soll noch 2008 erscheinen.
Canonical, die Firma hinter Ubuntu, ist der Linux Foundation beigetreten. Schon jetzt arbeiten Ubuntu-Entwickler in den Arbeitsgruppen der Linux Foundation mit. Künftig soll dies von Canonical auch offiziell unterstützt werden.
Die Linux Foundation hat jetzt die Version 3.2 der Linux Standard Base (LSB) veröffentlicht. Die Neufassung wurde um Bestimmungen für Skriptsprachen, Drucker- und Multimedia-Unterstützung erweitert. Zudem setzt die LSB nun Qt 4 voraus. Noch 2008 soll bereits die nächste Version veröffentlicht werden.
Die OpenPrinting Workgroup stellt Druckerherstellern nun ein Entwicklungskit zur Verfügung, mit dem diese distributionsunabhängige Treiber entwickeln können. Zumindest auf zur Linux Standard Base kompatiblen Distributionen sollen sich diese installieren lassen.
Der Druckerhersteller Konica Minolta Business Technologies ist der Linux Foundation beigetreten. Hier möchte sich das Unternehmen in Arbeitsgruppen an der Entwicklung von Druckstandards für Linux beteiligen.
Die Linux Foundation hat neue Testwerkzeuge für die Linux Standard Base 3.1 (LSB) veröffentlicht. Entwickler sollen damit einfacher sicherstellen können, ob sich ihre Anwendungen an die Vorgaben der LSB halten. Dazu gibt es erstmals auch ein Web-Frontend.
Die Linux Foundation hat die Version 4.0 ihrer Anforderungen an ein Carrier Grade Linux veröffentlicht. Linux-Produkte, die diesen entsprechen, sollen sich für Telekommunikationsbereiche mit extrem hohen Anforderungen eignen.
Die OpenPrinting Workgroup hat erste Druckertreiber veröffentlicht, die sich auf jeder zur Linux Standard Base 3.1 kompatiblen Linux-Distribution installieren lassen sollen. Damit soll die Installation von Treibern, die nicht in der eingesetzten Distribution vorhanden sind, einfacher werden.
Oracle ist der Free Standards Group beigetreten und wird sich aktiv an der Entwicklung der Linux Standard Base beteiligen. Linux sei eine strategisch wichtige Plattform, weshalb man sein Engagement ausweiten wolle, so Oracle.
Zusammen mit dem Verlag O'Reilly hat die Free Standards Group eine Online-Community für Programmierer gestartet, die ihre Anwendungen nach den Richtlinien der Linux Standard Base entwickeln wollen. O'Reilly bietet dabei Zugriff auf Bücher über den Online-Service Safari.
MySQL und der Real Player sind nun nach der Linux Standard Base (LSB) zertifiziert. Entsprechende Pakete sollen sich damit ohne Änderung auf allen LSB-konformen Linux-Distributionen installieren lassen. Sowohl MySQL AB als auch Real Networks sind darüber hinaus nun im Steering Committee der Free Standards Group vertreten.
Die Free Standards Group möchte die Druckunterstützung für Linux vereinheitlichen und legt dazu die eigene OpenPrinting-Arbeitsgruppe mit Linuxprinting.org zusammen. Beide sollen an Spezifikationen arbeiten, die so auch in die Linux Standard Base (LSB) aufgenommen werden können. Damit gäbe es Standardschnittstellen zum Drucken unter Linux.
Auf dem LSB Summit 2006 in Boston haben die an der Entwicklung der Linux Standard Base (LSB) Beteiligten über die nächsten Versionen des Standards diskutiert. Dabei legten sie auch die Ziele für die kommende LSB 3.2 fest und stellten klar, dass die LSB kein Platz sei, um bestimmte Techniken zu fordern, um diese zum Standard zu machen. Stattdessen soll sich die LSB nach der Entwicklung richten, auftauchende Techniken betrachten und dann eventuell in die LSB integrieren.
Die Free Standards Group möchte den Umgang mit asiatischen Schriftzeichen standardisieren und gemeinsam mit der chinesischen Regierung ein Zertifizierungslabor einrichten. Auf diesem Wege möchte die Gruppe ihre Aktivitäten im asiatischen Raum verstärken, um eine Fragmentierung von Linux zu verhindern.
Auf dem Desktop Linux Summit legte die Free Standards Group jetzt die Version 3.1 der Linux Standard Base (LSB) vor. Erstmals unterstützt diese auch portable Desktop-Applikationen, ist modular aufgebaut und kommt mit einer speziellen Unterstützung für Trolltechs Qt 4 daher.
Die Linux Standard Base 4.0 soll nicht Anfang 2007 erscheinen, sondern erst 2008 oder gar 2009. Dies berichtet Newsforge.com unter Berufung auf Ian Murdock, den Vorsitzenden der Free Standards Group. Demnach ist erst noch eine Version 3.2 geplant.
Die Free Standards Group hat einen neuen Vorstand gewählt, den Vorsitz wird mit Ian Murdock der Gründer des Debian-Projektes übernehmen. Außerdem soll er künftig als Chief Technology Officer alle technischen Entwicklungen der Free Standards Group leiten.
Die ehemals als Debian Core Consortium bekannte DCC Alliance hat die fertige Version ihres gemeinsamen Standards DCC 3.0 für Debian-basierte Linux-Distributionen veröffentlicht. An der Entwicklung sind Credativ, Knoppix, LinEx, Linspire, MEPIS, Progeny, Sun Wah, User Linux und Xandros beteiligt.
Die Linux Standard Base 2.0.1 wurde von der International Organization for Standardization, kurz ISO, als Standard anerkannt. Dies sei ein wichtiger Schritt für die Linux-Industrie, so Jim Zemlin, Executive Director der Free Standards Group.
Die Free Standards Group hat zusammen mit der Arbeitsgruppe Linux Standard Base (LSB) das "LSB Desktop Projekt" gestartet. Mit Unterstützung von namhaften Unternehmen wie Adobe, IBM, Intel, HP, Linspire, Mandriva, Novell, RealNetworks, Red Hat und Trolltech sollen Standards für den Linux-Desktop festgelegt und so die Entwicklung von Desktop-Applikationen für Linux vereinfacht werden.
Die Free Standards Group hat die Linux Standard Base (LSB) in der Version 3.0 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine Spezifikation, welche die Kompatibilität unterschiedlicher Linux-Distributionen untereinander sicherstellen soll, denn für LSB-Systeme entwickelte Applikationen müssen nicht mehr auf die einzelnen Distributionen angepasst werden.
Wie anlässlich des OSDL Enterprise Linux Summit bekannt gegeben wurde, wird die grundlegende Spezifikation von Linux-Systemen, die Linux Standard Base (LSB), künftig in mehrere optionale Module unterteilt. Die Free Standards Group will dazu die aktuellen "Core-Spezifikation" in mehrere Module unterteilen.
Die vier Linux-Distributoren Conectiva, Mandrakesoft, Progeny und Turbolinux haben sich zur Schaffung einer gemeinsamen Basis-Implementierung der Linux Standard Base (LSB) 2.0 entschlossen. Diese soll die Grundlage für die kommenden Linux-Produkte der beteiligten Firmen bilden.
Die Free Standards Group hat die Linux Standard Base (LSB) jetzt in der Version 2.0 veröffentlicht. Die LSB bildet einen Standard für unterschiedliche Linux-Distributionen und soll Applikationsentwicklern eine distributionsunabhängige Plattform an die Hand geben, auf die diese ihre Applikationen zuschneiden können.
Das aktuelle SuSE Linux 8.0 wurde nun nach dem Anfang Juli 2002 vorgestellten LSB-Standard 1.2 zertifiziert, auf den sich Industrie und Open-Source-Gemeinde geeinigt haben. Ab sofort darf SuSE Linux 8.0 das damit verbundene Siegel "Certified by Linux Standard Base" tragen.
Gut sechs Monate nach Erscheinen der Linux Standard Base (LSB) 1.1 hat die Free Standards Group jetzt ihr LSB Certification Program gestartet. Als unabhängige Stelle soll die Open Group nun GNU/Linux-Distributionen sowie Linux-basierte Applikation auf Kompatibilität zur Linux Standard Base testen.
Die Free Standards Group schreitet mit ihren Bemühungen um einheitliche Linux-Standards voran und veröffentlichte jetzt die Linux Standard Base (LSB) 1.1 sowie Li18nux 1.0 der Linux-Internationalisierungs-Initiative.
Die Eigenheiten der verschiedenen Linux-Distributionen sollen die Linux Standard Base unter einen Hut bringen. Vor allem die Dateistruktur und die grundsätzlich notwendigen Bibliotheken schreibt die LSB fest. Mit der Version 1.0 hat man nun dem Wildwuchs in der Linux-Welt Einhalt geboten.
Die Free Standards Group hat jetzt ein umfassendes Update der Linux Development Platform Specification (LDPS) veröffentlicht. Der Standard soll die Portabilität zwischen den verschiedenen Linux-Distributionen sicherstellen.
Die Linux Standard Base (LSB) und die Linux Internationalization Initiative (LI18NUX), zwei Open-Source-Standardisierungs-Initiativen, haben gestern die gemeinsame Gründung der Free Standards Group bekannt gegeben. Diese soll die Nutzung und Akzeptanz von Open-Source-Technologien durch die Entwicklung, Anwendung und Förderung von standardisierten Open-Source-Schnittstellen beschleunigen.
Bisher war die Nutzung der öffentlichen WLAN-Hotspots von Kabel Deutschland für die Kunden des Netzbetreibers kostenlos. Das hat nun ein Ende. Die 30 Gratisminuten bleiben jedoch.
(Kabel Deutschland Hotspot)
Samsung hat offiziell das Galaxy Ace 3 vorgestellt. Das neue Ace-Modell kommt mit einem 4-Zoll-Display, der aktuellen Android-Version 4.2 und wird auch als LTE- und Dual-SIM-Variante erhältlich sein.
(Samsung Galaxy Ace 3)
Assassin's Creed 3, Batman Arkham City und Zombi U: Gleichzeitig mit der Wii U sind eine ganze Reihe von Spielen für Nintendos neue Konsole erschienen. Golem.de hat einen Blick auf die Starttitel geworfen. Und darauf, welche Ideen auf dem Touchpad-Controller funktionieren - und welche nicht.
(Nintendo Wii U)
Huawei hat das Update auf Android 4.0.3 alias Ice Cream Sandwich für das Honour-Smartphone veröffentlicht. Eigentlich sollte das Update für das Smartphone schon vor vier Monaten erscheinen.
(Huawei Honour)
Crystal Dynamics' neues Tomb-Raider-Spiel kommt im März 2013. Ein neuer Trailer erinnert von der Präsentation her stark an Sonys PS3-Spieleserie Uncharted - nur dass deren Held Nathan Drake nicht annähernd so brutal behandelt wird wie die junge Lara Croft.
(Tomb Raider)
Flachbildfernseher stehen seit Anfang 2011 schon in jedem zweiten Haushalt in Deutschland. Doch die kostspieligen und attraktiven Geräte sind oft nach wenigen Jahren kaputt, eine Reparatur lohnt sich nicht. Das sei von den Herstellern so gewollt, meint ein Techniker.
(Flachbildfernseher)
Jeder Herr-der-Ringe-Fan weiß: Irgendwo in Mittelerde herrscht immer Krieg. Diesmal ist der Schauplatz der Gefechte abseits von Buch- und Filmvorlagen im Norden angesiedelt. Drei Helden machen sich auf in den Kampf gegen Saurons Schergen - und suchen im Dauergemetzel nach Spielspaß.
(Herr Der Ringe Krieg Im Norden)
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