Modelle wie ChatGPT sind so gut, dass sich KI- und Menschen-Texte kaum unterscheiden lassen. Forscher arbeiten nun an Verfahren, die sich nicht täuschen lassen.
Im Netz wimmelt es mittlerweile von künstlich erzeugten Bildern reitender Astronauten, skateboardfahrender Teddys oder stylish gekleideter Päpste. Aber wie machen Dall-E, Stable Diffusion & Co. das eigentlich?
Apple lässt sich traditionell nicht in die Karten gucken. Das hat Konsequenzen für Mitarbeiter, die ChatGPT und Copilot von Github nicht nutzen dürfen.
OpenAI hat angekündigt, dass es zwei neue Funktionen für ChatGPT Plus einführt: Web-Browsing und Plug-ins. Diese waren schon im März angekündigt worden.
SPD-Bundesminister versuchen, strenge Regeln für den Einsatz künstlicher Intelligenz etwa bei Einstellungsverfahren zu schaffen, und planen ein Beschäftigtendatenschutzgesetz.
Google I/O 2023 Das 3D-Videokonferenzsystem Starline von Google soll künftig weniger Hardware benötigen und nur noch so groß sein, wie die übliche Konkurrenz.
Google I/O 2023
Die Grundlage für Googles Bard unterstützt mehr als 100 Sprachen und kann Programmieren. Die Ersteller warnen aber vor einem direkten Einsatz.
KI-Insider Mit der größeren Verbreitung von KI-Systemen wie ChatGPT oder Claude wird eine Frage immer spannender: Welche Werte und Moralvorstellungen vertreten diese Modelle eigentlich?
Eine Studie von Finder.com zeigt, dass ein von ChatGPT erstellter Fonds mit künstlicher Intelligenz zehn der beliebtesten britischen Investmentfonds schlägt.
Einem Fotografen sind rund 900 Euro in Rechnung gestellt worden, nachdem er die Entfernung seiner Bilder aus dem Laion-Datensatz für KI-Trainings gefordert hat.
KI-Pionier Geoffrey Hinton verlässt Google, um über Risiken von KI zu sprechen. Er befürchtet Falschinformationen, Jobverluste und KI in falschen Händen.