HBO

Wenn House of the Dragon im August bei HBO Max startet, will Sky die Ablegerserie von Game of Thrones ohne Verzögerung in Deutschland ausstrahlen.

Der Vertrag mit Warner Media sieht auch vor, dass die Inhalte von HBO Max bei RTL+ zu sehen sein werden.

Hätte HBO Netflix vor 15 Jahren gekauft, würde der Streaming-Markt heute vielleicht ganz anders aussehen.

Wer eine bestimmte App bei Google sucht, stößt unter Umständen auf Werbung von Apple für den App Store. Betroffenen Entwicklern gefällt das gar nicht.

Wer sitzt denn da auf dem Eisernen Thron? HBO zeigt die ersten Szenen aus House of the Dragon, der Nachfolgeserie zu Game of Thrones.

Die Mehrheit der beliebtesten Verweise bei Piratebay betreffen Produktionen, die Streaming-Premieren hatten.

Warner wird Kinos ab 2022 wieder ein Zeitfenster von 45 Tagen einräumen, bevor ein neuer Spielfilm in ein Streamingabo aufgenommen wird.

Sky macht sich fit für die Streaming-Zukunft. Etwas altbacken bleibt nur die Mindestlaufzeit.

Zunächst gibt es Friends Reunion nur mit Untertiteln und Originaltonspur - etliche Gäste sollen dabei sein.

Mit einem günstigeren Preis will Warner Media mehr Abonnenten für HBO Max gewinnen.

Update Möglicherweise wird der Zusammenschluss von Warner Media und Discovery noch diese Woche offiziell verkündet.

Die neue Webseite Can I Binge? zeigt an, wie lange man zum Schauen einer kompletten TV-Serie braucht.

Alle Episoden der ersten Staffel von The Flight Attendant gibt es bei Prime Video. Das ist ungewöhnlich, sonst laufen HBO-Serien bei Sky.

Anders als sonst üblich, läuft die HBO-Serie nicht bei Sky, sondern bei Amazons Streamingabo Prime Video.

In diesem Jahr soll HBO Max in vielen Ländern in Europa starten - Deutschland wird nicht dabei sein.

Für einige Fire-TV-Modelle erscheint Sky Ticket erst später.

Viacom-CBS will mit Paramount+ am 4. März starten und hat weitere Details dazu genannt.

Was am 10. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Viacom-CBS will mit Paramount+ an den Erfolg von Disney+ anknüpfen.

Wer HBO-Inhalte in Deutschland im Abo sehen will, ist weiter auf Sky angewiesen.

Die Plattform für Animes und Mangas bringt AT&T 1,175 Milliarden US-Dollar. Auch der Satelliten-TV-Anbieter DirecTV von AT&T steht zum Verkauf.

Einen genauen Termin für den Deutschlandstart von HBO Max gibt es noch nicht. Bestandskunden sollen migriert werden.

Anders als andere Hollywoodstudios verschiebt Warner Bros. seinen Blockbuster nicht auf das nächste Jahr.

Mit dem Wechsel von Intels x86 auf das ARM-basierte Apple Silicon müssen Apps angepasst werden. Ein Überblick zum aktuellen Stand.

Netflix spürt die Konkurrenz von Disney und anderen neuen Streaminganbietern in den USA.

Was am 27. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Amazons Filmstudio hat Jonathan Nolan und Lisa Joy mit der Produktion einer TV-Serie auf Basis von Fallout beauftragt.

Update Zu niedrigen Preisen soll das Streaming-Netzwerk illegal Inhalte von Sky, Netflix und anderen angeboten und so 15 Millionen Euro verdient haben.

Strategieänderung bei Apple. Künftig wird es bei Apple TV+ auch Filme und TV-Serien geben, die nicht von Apple produziert wurden.

Die Konkurrenz für Disney+, Netflix und Prime Video wird zu einem vergleichsweise hohen Abopreis starten.

Updates wurden von Netflix einfach früher aufgespielt, um die Netzlast wegen des Coronavirus zu begrenzen.

HBO und Playstation Productions arbeiten an einer TV-Serie auf der Basis von The Last of Us, auch das Entwicklerstudio Naughty Dog ist beteiligt. Bei dessen Actionspiel Uncharted tut sich derzeit viel bei der Verfilmung - unter anderem bei den Schauspielern.

Apple will weiterhin keine Zahlen zu den Kunden von Apple TV+ nennen. Auf der Jahreshauptversammlung der Aktionäre sprach Tim Cook nur von einem tollen Start des Dienstes. Außerdem ging der Apple-Chef auf das von Warner geplante Special zur Kultserie Friends ein.

Es bleibt ein Mysterium, wie viele Abonnenten Apple mit Apple TV+ gewinnen konnte. In den aktuellen Quartalszahlen räumte das Unternehmen lediglich ein, dass zahlende Abonnenten keinen wesentlichen Einfluss auf das Geschäftsergebnis gehabt hätten.