Greenpeace

Update Die Bundestagsabgeordneten wollen die Förderung auf E-Autos aus Europa beschränken. Verbrenner-Dienstwagen sollen höher besteuert werden.

Hamburg muss schneller klimaneutral werden. Das könnte stadtweites Tempo 30 und den Austausch aller fossilen Heizungen bedeuten.

Eine Führungsrolle bei KI, wie Bundeskanzler Merz sie sich wünscht, liegt einer Studie zufolge in weiter Ferne. Zugleich wächst die Umweltbelastung durch den expandierenden Rechenzentrumsausbau.

Der Schiffsverkehr verursacht mehrere Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes. Eine neue Strafzahlung soll klimaneutrale Antriebe fördern.

Die EU will die Klimaschutzvorgaben für die Autoindustrie abschwächen. Elektroautos und Akkuproduktion sollen dennoch gefördert werden.

Ein führender CDU-Politiker erwägt eine Beendigung des Deutschlandtickets nach 2025. Verschwindet das Ticket nach der Wahl?

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ist gegen ein Verbrennerverbot, fordert aber gleichzeitig eine neue Kaufprämie für Elektroautos.

Bund und Länder erreichen eine vorläufige Einigung zur Finanzierung des Deutschlandtickets. Ein Gesamtkonzept dafür soll aber erst 2024 folgen.

Die Bundesregierung soll die steigenden Kosten des Deutschlandtickets mittragen - über die Fortführung sind sich die Bundesländer einig.

Der Zug ist zwar umweltfreundlicher. Eine Fahrt dauert aber oft länger als ein Flug und ist dazu auch noch teurer.

Die Schufa will mit ihrer App transparenter werden - und gleichzeitig mehr Daten sammeln.

Ein Experte für Reaktorsicherheit befürchtet, dass dem Atomkraftwerk Saporischschja das Kühlwasser ausgeht.

Essens-Lieferdienste umgehen laut Greenpeace häufig die Pflicht zum Mehrweg. Viele Nutzer beschweren sich online.

Mit einem Nachtflugverbot und der Verbannung von Privatflugzeugen will der Amsterdamer Flughafen sauberer werden.

Die Einigung zwischen EU-Kommission und Bundesregierung zu Verbrennermotoren ruft erste Reaktionen hervor.

Verbände wie die Deutsche Umwelthilfe oder Greenpeace wollen ein Verbrennerverbot ab 2030 gerichtlich durchsetzen. Ein weiteres Urteil weist dies nun zurück.

Im Norden Virginias erwarten Amazons Cloud-Sparte Steuervergünstigungen. Darum fließen dorthin wieder 35 Milliarden US-Dollar für den AWS-Ausbau.

Das 49-Euro-Ticket sollte Anfang 2023 erscheinen, doch Verkehrsunternehmen erwarten den Start erst im Mai 2023. Kommunen drohen gar mit Blockade.

Zum 49-Euro-Ticket gibt es viele Negativstimmen, darunter vom Städte- und Gemeindebund, Sozialverbänden, Umweltschützern und Politikern.

Amazon vernichtet weiterhin Neuwaren und zwar Tonnenweise. Eigentlich sollten Gesetze das verhindern, es drohen aber nicht einmal Bußgelder.

Zur 9-Euro-Ticket-Nachfolge gibt es breite Zustimmung. Noch gibt es aber Streit ums Geld, den eine Arbeitsgruppe lösen soll.

Ein Biobauer aus Detmold will Volkswagen dazu bringen, weniger Fahrzeuge mit Verbrennermotor zu verkaufen. Ein Landgericht verhandelt den Fall.

Viele Elektronikhersteller stellen auf erneuerbare Energien um - das südkoreanische Unternehmen zeigt hier wenig Aktivität.

Für Umweltverbände gibt es bessere Möglichkeiten zum Einsparen von CO2. Auch die SPD wendet sich gegen eine höhere Kaufprämie für Elektroautos.

Die hohen Spritpreise machen Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern derzeit deutlich günstiger. Daran ändern auch Steuersenkungen nichts.

Der Chef von Amazon-Deutschland sieht die Vernichtung von Waren als Folge der Steuergesetzgebung. Aber das Unternehmen verdient auch an der Entsorgung.

Trotz Klimakrise will sich VW nicht bis 2030 vom Verbrenner verabschieden. Nun verklagt Greenpeace VW. Eine ähnliche Klage hatte bereits Erfolg.

In einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom gaben Handelsunternehmen an, dass die steigenden Retouren das Geschäft belasteten. Sie hoffen auf KI.

Mit einer Unterschriftenaktion fordern mehrere Umweltverbände ein EU-weites Werbeverbot für fossile Kraftstoffe. Das soll Greenwashing stoppen.

Die Elbblue wurde als erstes Containerschiff mit CO2-neutralem synthetischen Treibstoff betankt. Emissionsfrei ist das nur bedingt.

IAA 2021 Die Proteste gegen die IAA in München haben für etliche Aktivisten unangenehme Folgen - sie kommen erst Ende der Woche wieder frei.

IAA 2021 Mit Bildern von Überschwemmungen und Waldbränden demonstrieren Greenpeace-Aktivisten vor der IAA. Andere Aktivisten rufen zu Blockaden auf.

Amazon will die Vernichtung zurückgeschickter Produkte reduzieren. Selbst wenn diese von Händlern stammen, sollen sie weiterverkauft werden können.