Gamescom 2015 Anfang 2014 hat die Games Academy ihre eigene Hochschule eröffnet - nun muss diese schon wieder schließen, obwohl einige Studios über einen Fachkräftemangel klagen. Die Games Academy selbst ist von dem Aus nicht betroffen.
Quo Vadis Die Games Academy gilt als Deutschlands bekannteste Ausbildungsstätte für Spielentwickler, nun hat sie ihre eigene Hochschule. Golem.de hat im Videointerview mit Rektor und Gamedesign-Professor Sylvius Lack gesprochen.
Zur Berliner Games Academy gehört eine neue, nun auch staatlich anerkannte Hochschule. Die Bildungseinrichtung unter Präsidentin Linda Breitlauch startet im April 2014 die ersten beiden Studiengänge.
Der Klett-Verlag wird die Games Academy und ihre Studenten ab sofort auf ihrem Weg in die Spielebranche unterstützen. Eine langfristige Kooperation beider Unternehmen wurde heute in Berlin bekanntgegeben.
Spieleprofis aus Übersee sind deutschen Entwicklern haushoch überlegen - so das Klischee. Jetzt geht die Games Academy aus Berlin in die Gegenoffensive und kündigt ihren ersten Ableger auf dem nordamerikanischen Kontinent an.
Die Berliner Games Academy erweitert ihr Angebot: Wer in der Spielebranche arbeiten möchte, kann dort künftig auch Interactive Audio Design studieren, oder sich mit Art und Animation von Filmen beschäftigen.
Im Rahmen einer Kooperation mit Bioware arbeiten Studenten der Games Academy in Berlin und Frankfurt an einem Moddingprojekt für Dragon Age Origins. Die Erweiterung für das Rollenspiel soll auf der Gamescom 2010 präsentiert werden.
Die Games Academy kann im Juli 2009 auch außerhalb ihrer Standorte Berlin und Frankfurt besichtigt werden. Über die Spielebranche und die Ausbildung zum Spieledesigner können sich Interessierte in anderen deutschen Städten und im österreichischen Wien informieren.
Im Rahmen einer Exzellenz-Initiative kooperiert die Games Academy aus Berlin und Frankfurt mit zwei niedersächsischen Hochschulen. Sie ermöglicht ihren Studenten so einen Bachelor-Abschluss.
Die Berliner Games Academy lädt ein: Am Samstag, dem 12. Juli 2008 können sich angehende Spieledesigner, Animateure, Producer, Programmierer und andere Interessiere selbst ein Bild von dem privaten Ausbildungsbetrieb machen.
Die internationale Entwicklerszene wächst rasant: Auf der Tagung "Munich Gaming" wurden internationale Subventionen für die Ausbildung von Designern und Programmierern diskutiert - allein in China beginnen demnächst 20.000 Spielestudenten zu büffeln. Hierzulande kämpfen Universitäten allerdings noch immer mit ganz grundlegenden Problemen.
Arm und sexy reicht nicht - jetzt wird die Hauptstadt verspielt: Mit einem neuen Onlineportal will der Senat die Spielebranche unterstützen. Firmen erhalten eine Anlaufadresse zur Vernetzung und kommen durch Networking in Kontakt mit Unternehmen verwandter und peripherer Branchen.
Erst die Games Academy, jetzt eine Hamburger Hochschule: Wer sich hierzulande im Studium mit Computerspielen beschäftigt, hat immer öfter mit der Cryengine 2 der Frankfurter Spieleschmiede Crytek zu tun.
Die mittlerweile in Berlin und Frankfurt aktive Games Academy kann ihre angehenden Level-Designer nun auch mit Cryteks Spiele-Engine CryEngine 2 ausbilden. Dabei handelt es sich um die erste Bildungseinrichtung, die eine Chance hat, ihre Studenten mit der auch für Cryteks Shooter Crysis genutzten Games-Middleware eigene Projekte umsetzen zu lassen.
Die Berliner Games Academy expandiert und will im Oktober 2007 einen zweiten Standort in Frankfurt am Main eröffnen. Die Games Academy ist eine staatlich anerkannte Berufsfachschule, die verschiedene Ausbildungsgänge rund um Spiele-Entwicklung anbietet.
Anlässlich der Quo Vadis 2007 haben sich in Berlin Vertreter der Spielebranche Gedanken darüber gemacht, warum Deutschland bei der Spieleentwicklung international bisher nicht sonderlich erfolgreich ist. Dabei wurden nicht nur die vergleichsweise geringen Budgets oder ein eklatanter Fachkräftemangel ausgemacht, deutsche Entwickler müssten auch endlich umdenken, um auch international konkurrenzfähig zu werden. Habt Mut, so der Aufruf.
Die Berliner Games Academy erweitert ihr Ausbildungsangebot um neue Spezialausbildungen zum "Game Producer" und "Interactive Audio Engineer". Beide Programme laufen über zwei Jahre in Vollzeit.
Werden künftige Spiele in der Lage sein, sich der Stimmungslage des Nutzers anzupassen und damit frustrierende Spielphasen aufzulockern? Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) Rostock und die Spieledesigner ausbildende Games Academy GmbH Berlin wollen künftig in diesem und anderen Forschungsgebieten zusammenarbeiten und sich der Zukunft der interaktiven Unterhaltung widmen.
Deutsche Spieleentwickler sehen sich im Aufwind, dazu tragen nicht zuletzt publikumswirksame Veranstaltungen wie die Games Convention oder international erfolgreiche Titel aus Deutschland wie FarCry bei. Doch die Suche nach Nachwuchsentwicklern gestaltet sich mitunter schwierig, sind doch meist sehr spezielle Kenntnisse gefragt.
Wer sich schon einmal ein bisschen genauer mit dem Thema Spieleentwicklung am PC auseinander gesetzt und vielleicht auch schon die eine oder andere Idee für ein Spiel in der Schublade liegen hat, kann diese jetzt unter Umständen gewinnbringend nutzen: Die Games Academy aus Berlin sucht zusammen mit der Einstieg Abi Messe kreative Köpfe und verlost einen Kursgutschein für die eigenen Veranstaltungen.
Am 17. Mai 2004 veranstalten die Berliner Games Academy und ATI den zweiten "ATI Technology Day". Die ATI-Mitarbeiter Richard Huddy (Chef der europ. Developer Relations) und Kevin Strange (Entwickler-Supporter) zeigen dabei auch vorangemeldeten Gästen der Games Academy kostenlos die aktuellen Entwickler-Tools, demonstrieren die Radeon-X800-Chips und erklären deren Architektur sowie Normal-Map-Kompression 3Dc.
Mit reboot.fm ist ein neuer unabhängiger Radiosender gestartet, der derzeit zwischen 12.00 und 6.00 Uhr auf der Frequenz 104.1 UKW in Berlin frei zu empfangen ist, aber auch weltweit via Internet gestreamt werden kann. Mit "RadioTux" und dem "Games Talk" hat man gleich zwei interessant klingende Sendungen für Computer-Interessierte im Programm.
Kleinere Werbespiele sind für Entwickler oft die erste Möglichkeit, um ihr Können zu zeigen. Um talentierte Spiele-Entwickler und Auftraggeber von Werbetiteln zusammenzuführen, haben die Games Academy und Masterfoods nun einen Wettbewerb für Online-Werbespiele ins Leben gerufen.
Die Games Academy bietet ab Januar 2003 einen neuen Kurs "Game Design / Spezialisierung Level Designer" an. Im Rahmen der zwölfmonatigen Ausbildung sollen die theoretischen und praktischen Grundlagen für eine Tätigkeit in der Spiele-Branche vermittelt werden.
Die it-akademie ostwestfalen führt wieder eine Qualifizierung zum Game-Designer (IHK) durch. Die Bewerbungsfrist beginnt am 1. September 2002, Kursstart ist der 2. Dezember 2002. Bereits ab Oktober startet die Berliner Games Academy ihre einjährige Ausbildung zum Game Design / Level Designer.
Die Games Academy bietet ab Oktober 2002 mit einem neuen Jahreskurs Interessenten eine Chance für einen beruflichen Einstieg in die Welt der Computerspiele. Hiermit will die Berliner Akademie ihre in den letzten Jahren gewonnenen Erfahrungen und internationale Standards in einem neuen Studienmodell umsetzen.
Die Veranstalter der Multimedia-Fachmesse Milia, die jährlich im französischen Cannes stattfindet, wollen sich im nächsten Jahr mehr der Förderung angehender bzw. unabhängiger Spieleprogrammierer widmen. Im Rahmen des "Game Developer Village" sollen sich die talentiertesten jungen Spieleentwickler vor internationalen Senior-Entscheidern des Marktes präsentieren können. Auch bei der Berliner Games Academy gibt es derweil Neues zu berichten.
Die CDV Software Entertainment AG vergibt im Zusammenarbeit mit der Berliner Games Academy ein Stipendium, das zur kostenlosen Ausbildung zum Game Level Designer berechtigt. Das Karlsruher Unternehmen will mit diesem Stipendium, das einer Kostenübernahme von 7.800 DM entspricht, bewusst Zeichen setzen, um den Nachwuchs im Bereich Computer- und Videospielentwicklung nachhaltig zu fördern.
Die Spiele- bzw. Digital-Entertainment-Branche zählt zu einer der am stärksten wachsenden Branchen. Und eben dieses Wachstum sorgt dafür, dass Spieldesigner Mangelware und recht gefragt sind. Die Berliner Games Academy hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, diesen Missstand in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft anzugehen. Im Herbst findet deshalb ihr zweiter Qualifizierungskurs zum "Games Level Designer" statt.
Das Medium Unterhaltungssoftware wird auf der CeBIT Home 2000 und aller Voraussicht nach auch auf den Folgeveranstaltungen nicht mehr vertreten sein. Aus aktuellem Anlass veranstaltet die GAMES-ACADEMY deshalb Mitte Juni eine Podiumsdiskussion unter dem Titel "Game Over für Computerspiele-Messen in Deutschland?".
Auf der von der Games Academy veranstalteten Diskussionsrunde "Goldgräberstimmung am Joystick?" äußerte sich Tom Putzki, Marketing & Kommunikationschef der Phenomedia AG, zu den zukünftigen Plänen der Moorhuhn-Entwickler und den nötigen Voraussetzungen, um der Spieleentwicklung auch in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen.
Am Sonntag endete das weltweite Treffen der Programmierer, Designer und Entwicklungsstudios interaktiver Unterhaltungsprodukte in San José, Kalifornien, USA. Im Rahmen der fünftägigen Konferenz wurde vom 8. bis 12. März 2000 in zahlreichen Vorträgen, Diskussionsforen und Präsentationen das breite Spektrum der Themenbereiche rund um die Spieleentwicklung behandelt.
Die Games Academy lädt am 23. März zu einer Veranstaltung ein, in deren Rahmen sich die für das Moorhuhn-Spiel verantwortliche Phenomedia AG präsentiert und Fragen zu Moorhühnern, Börsenkursen und neuen Projekten beantwortet. Zu Gast bei der anmeldepflichtigen Veranstaltung zum Thema "Goldgräberstimmung am Joystick?" sind Stefan Heinemann, Vorstand, und Tom Putzki, Marketing & Kommunikation, von Phenomedia.
Der aufstrebende Entertainment-Markt verliert nicht zuletzt aufgrund der immer größeren wirtschaftlichen Bedeutung langsam sein Spielkram-Image, umso dringender werden qualifizierte Spieledesigner gesucht, die in Deutschland jedoch rar sind - in Zusammenarbeit mit deutschen Spieleherstellern will die Berliner Games Academy interessierten und jungen Programmierern die Kenntnisse und Erfahrung verschaffen, um diesen Engpass zu beseitigen.
Die Stiftung Warentest hat den Datenschutz bei Whatsapp-Alternativen getestet. Nur einer der vier Messenger hielt den Sicherheitsanforderungen der Tester stand und wurde als unkritisch bewertet: die Schweizer App Threema.
(Threema)
Die Nasa hat ein Video veröffentlicht, das das erste Jahr des Rovers Curiosity auf dem Mars zeigt. Das Marsjahr wird darin auf zwei Minuten eingedampft.
(Curiosity)
Die Sportuhr Ambit von Suunto lässt sich nach einem Softwareupdate über ein einfaches Webinterface für die eigenen Zwecke umprogrammieren.
(Suunto Ambit)
Kein "Fehler 37", kein Always-online-Zwang, kein Verbot von Mods: Mit Torchlight 2 macht Runic Games einiges besser als Blizzard mit Diablo 3. Auch spielerisch hat das Hack-and-Slay viel zu bieten - trotzdem reicht es nicht ganz an die Klasse des Konkurrenten heran.
(Torchlight 2)
Googles Webbrowser Chrome sorgt auf dem neuen Macbook Air, das Apple Mitte Juni 2012 vorgestellt hat, für Abstürze des gesamten Betriebssystems. Grund soll nach Angaben von Google die integrierte Grafiklösung Intel HD 4000 sein.
(Macbook Air 2012)
Nokia bringt das Lumia 900 in Europa nur ohne LTE-Technik auf den Markt. Es läuft mit Windows Phone 7.5 alias Mango.
(Nokia Lumia 900)
Samsung setzt neue Maßstäbe bei Ultrabooks. Die 13- und 14-Zoll-Ultrabooks der neuen Series 5 Ultra bieten mehr RAM, schnellere Grafik, Festplatten oder SSDs - und teils auch eine Radeon-GPU.
(Samsung Ultrabook)
E-Mail an news@golem.de