eGPU

Als eGPU wird eine externe Grafikkarte verstanden, die zumeist in einem Gehäuse steckt, das heutzutage per Thunderbolt-3-Schnittstelle mit dem Host-System verbunden ist. Das Interface unterstützt jedoch nur vier PCIe-3.0-Lanes, was die Geschwindigkeit einschränkt. Andere Lösungen nutzen Mini-PCIe oder proprietäre Anbindungen.

Das Razer Core X V2 bei der Verwendung mit einem Razer-Notebook und Peripheriegeräten (Bild: Razer) (Razer)

Core X V2: Razers eGPU-Dock wird schneller und teurer

Die neue Thunderbolt-5-Schnittstelle soll Geschwindigkeitsverluste vermeiden. Dafür muss neben einer GPU auch ein eigenes Netzteil angeschafft werden.

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Die Asus ROG XG ist eine externe Grafikkarte, die per Thunderbolt 5 angeschlossen wird. (Bild: Asus) (Asus)

Asus ROG XG mit RTX 5090: Die erste externe Thunderbolt 5 GPU

Notebooks, Handhelds und Mini-PCs können per Typ-C-Kabel mit einer High-End-GPU ausgestattet werden. Thunderbolt 5 bietet die nötige Bandbreite.

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Neues aus der Golem Karrierewelt(öffnet im neuen Fenster)

Workshops und Weiterbildungen: Microsoft 365 Copilot sicher administrieren und integrieren

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Karriere Ratgeber: Wer krank zur Arbeit geht, zahlt wochenlang dafür

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Seminar: ISO 42001 Foundation KI-Beauftragter mit Zertifikat: virtueller Zwei-Tage-Workshop

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E-Learning: PowerShell Komplettpaket: 3 Kurse im Paket (E-Learning)

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Neue Angebote bei Golem Jobs(öffnet im neuen Fenster)

IT-Spezialist ERP-Schnittstellen (m/w/d) A.T.U Auto-Teile-Unger GmbH & Co. KG, Weiden,Home Office (öffnet im neuen Fenster)

Administrator/in mit Schwerpunkt Groupware und Softwareverteilung Bundesverfassungsgericht, Karlsruhe (öffnet im neuen Fenster)

(Senior) Cloud Storage Engineer / Distributed Cloud - STACKIT (m/w/d) STACKIT, Heilbronn (öffnet im neuen Fenster)

Softwareentwickler / Mitarbeiter (m/w/d) im IT-Support Kuschick Software GmbH, Neunkirchen-Seelscheid (öffnet im neuen Fenster)

Prof. Consultant IT-KI Transformation Pro Projekte GmbH & Co. KG, Düsseldorf (öffnet im neuen Fenster)

Abteilungsleitung (Mensch*) Systemmanagement Deutsche Rückversicherung AG, Düsseldorf (öffnet im neuen Fenster)

(Senior) Observability Engineer / Distributed Cloud - STACKIT (m/w/d) STACKIT, Heilbronn (öffnet im neuen Fenster)

Linux Administrator (m/w/d) Vollzeit / Teilzeit Abrechnungszentrum Emmendingen, Emmendingen (öffnet im neuen Fenster)

Steam Deck mit M.2-auf-PEG-Adapter und Radeon RX 6900 XT (Bild: ETA Prime) (ETA Prime)

Valve: Bastler hängt externe Grafikkarte an Steam Deck

Das Steam Deck unterstützt zwar keine eGPUs per Thunderbolt, dennoch lässt sich per M.2-Adapter die Grafik-Performance verfünffachen.

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Der Elitemini B550 unterstützt externe Grafikkarten. (Bild: Minisforum) (Minisforum)

Minisforum B550: Mini-PC hat AMD Ryzen und ein externes Grafikkartengehäuse

Der Elitemini B550 ist ein ungewöhnlicher Mini-PC. Er kann auf eine Desktop-CPU von AMD zugreifen und zugleich eine eGPU nutzen.

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Der proprietäre eGPU-Stecker war an diversen Alienware-Notebooks zu finden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de) (Oliver Nickel/Golem.de)

Alienware: Dell stellt externes GPU-Gehäuse mit eigenem Stecker ein

Computex 2021 Der Alienware Graphics Amplifier war 2014 eine seltene Aufrüstungsmöglichkeit für Gaming-Notebooks. Damit verschwindet der proprietäre Dock-Port.

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eGPU Breakaway Puck (Bild: Sonnet) (Sonnet)

Breakaway Puck: Sonnet steckt Radeon RX 5700 in eGPU-Box

Mit dem eGPU-Dock lassen sich Mac-Systeme mit deutlich flotterer Grafik aufrüsten als es Apple bei den Geräten eigentlich vorsieht.

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Razer Core X Chroma (Bild: Razer) (Razer)

Razer Core X Chroma: Externe GPU-Box mit 700-Watt-Netzteil

Die eGPU-Box Core X Chroma ist die Nachfolgerin der alten Razer-Core-Boxen, die als Dock funktionierten. Neben Platz für eine leistungsfähige Grafikkarte hat die Chroma Box noch Anschlüsse für USB- und Netzwerkkabel.

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Mac Mini mit eGPU (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Mac Mini mit eGPU im Test: Externe Grafik macht den Mini zum Pro

Der Mac Mini mit Hexacore-CPU eignet sich zwar gut für Xcode. Wer eine GPU-Beschleunigung braucht, muss aber zum iMac (Pro) greifen - oder eine externe Grafikkarte anschließen. Per eGPU ausgerüstet wird der Mac Mini viel schneller und auch preislich kann sich das lohnen.

67 Kommentare / Ein Test von Marc Sauter

Seminar: IT-Grundschutz-Praktiker mit Zertifikat: Drei-Tage-Workshop

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Seminar: Container Management und Orchestrierung: virtueller Drei-Tage-Workshop

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Seminar: Web Development mit React, TypeScript & Next.js: virtueller Drei-Tage-Workshop

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E-Learning: Linux Administration: Troubleshooting (E-Learning)

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Sapphires eGPU-Gehäuse ist groß genug für leistungsfähige Grafikkarten. (Bild: Sapphire/Montage: Golem.de) (Sapphire/Montage: Golem.de)

Thunderbolt 3: In Sapphires eGPU-Gehäuse passt eine Geforce RTX 2070

Die Gearbox ist Sapphires eGPU-Gehäuse, das diverse Grafikkarten mit einer maximalen Leistung von 300 Watt unterstützt. Das macht eine externe Geforce RTX 2070 möglich, eine Vega 64 hingegen nicht. Die Box dient zudem als USB-Hub und Ladedock für Notebooks.

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Video-Test des Apple Mac Mini (Late 2018) (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Apple Mac Mini (Late 2018) im Test: Tolles teures Teil - aber für wen?

Der Mac Mini ist ein gutes Gerät, wenngleich der Preis für die Einstiegsvariante von Apple arg hoch angesetzt wurde und mehr Speicher(platz) viel Geld kostet. Für 4K-Videoschnitt eignet sich der Mac Mini nur selten und generell fragen wir uns, wer ihn kaufen soll.

289 Kommentare / Ein Test von Marc Sauter

Blackmagic Design eGPU Pro mit Radeon RX Vega (Bild: Apple) (Apple)

Blackmagic Design: eGPU Pro mit Radeon RX Vega 56 für den Mac

Blackmagic Design hat ein neues externes Grafikchassis mit einer Radeon RX Vega 64 vorgestellt. Die Blackmagic eGPU Pro ist gegenüber der normalen Variante zudem mit einem Displayport-Anschluss ausgerüstet und kann über Thunderbolt 3 mit jedem aktuellen Mac verbunden werden.

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Macbook Pro (Mid 2018) (Bild: Apple) (Apple)

Apple: Macbook Pro haben doppelten RAM und Siri-Zuruf

Update Apple hat seine Macbook Pro aktualisiert: Das 13-Zoll- und das 15-Zoll-Modell bekommen jeweils zwei zusätzliche Cores, zudem steckt doppelt so viel Arbeitsspeicher und ein eigener Chip für Siri in den Geräten.

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Sonnet eGFX Breakaway Box 650 (Test-Video) (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Sonnet eGFX Box 650 im Test: Wenn die Vega 64 am Thinkpad rechnet

Die eGFX Box 650 von Sonnet ist ein eGPU-Gehäuse, das dank 650-Watt-Netzteil auch mit AMDs Radeon RX Vega 64 läuft. Die Box ist zwar recht leise, dennoch würden wir den Lüfter gerne steuern.

17 Kommentare / Ein Test von Marc Sauter,Sebastian Grüner

Golem.de-Redakteur Marc Sauter (Bild: Public Domain/Montage: Golem.de) (Public Domain/Montage: Golem.de)

Wochenrückblick: EUDSGVOMITDSESOPTOMVVT

Golem-Wochenrückblick Nahezu unbemerkt tritt eine Verordnung in Kraft. Im Universum von Han Solo und Star Wars spielt sie aber keine Rolle.

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Woher der Begriff Acid eigentlich kommt, ist etwas unklar. (Bild: Montage: Golem.de) (Montage: Golem.de)

Podcast Besser Wissen: 303 für alle!

Seit Jahrhunderten fragen sich die Menschen, wie weit die Sterne eigentlich entfernt sind. (Bild: Public Domain / Montage: Golem.de) (Public Domain / Montage: Golem.de)

Podcast Besser Wissen: Wie messen wir Entfernungen im Weltraum?

Der VC20 sollte besonders einsteigerfreundlich sein. (Bild: Public Domain / Montage: Golem.de) (Public Domain / Montage: Golem.de)

Podcast Besser Wissen: Volkscomputer - der erste Millionär

Auch eine Strickanleitung ist eine Art Algorithmus. (Bild: Pixabay / Montage: Golem.de) (Pixabay / Montage: Golem.de)

Podcast Besser Wissen: Wie geht Informatik für die moderne Hausfrau?

Der K.I.T.T. von Andreas sieht sehr originalgetreu aus. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Podcast Besser Wissen: Der eigene K.I.T.T.

Podcast Besser Wissen: Wie man freie Software betreut

Razer Core X (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

Razer Core X: eGPU-Box kostet 300 Euro

Das Core X ist Razers drittes eGPU-Gehäuse für externe Grafikkarten. Die per Thunderbolt 3 angeschlossene Box kostet deutlich weniger als ihre Vorgänger und hat mehr Power, dafür fehlen ihr jegliche Ports.

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MacOS 10.13.4 ist da. (Bild: Pexels) (Pexels)

Desktop-Betriebssystem: Apple gibt MacOS 10.13.4 frei

Apple hat mit 10.13.4 ein Update für MacOS High Sierra veröffentlicht, das zwar nach wie vor 32-Bit-Anwendungen ausführt, aber vor ihnen warnt, einen Chatkanal für Firmen eröffnet und Fehler behebt.

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eGFX Breakaway Box (Bild: Sonnet) (Sonnet)

eGFX Breakaway Box 650: Sonnets Grafik-Gehäuse läuft mit Vega 64

Die bisherige eGFX Breakaway Box hatte nicht genügend Leistung für Radeon RX Vega 64. Das neue eGPU-Gehäuse mit 650 Watt statt 550 Watt unterstützt AMDs Oberklasse-Karte offiziell.

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Razer Blade 4K Late 2017 (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Razer Blade 2017 im Test: Das beste Gaming-Ultrabook nun mit 4K

Erstmals gibt es das Razer Blade auch mit 4K-UHD-Bildschirm, auf dem aktuelle Games toll aussehen. Im Leerlauf stehen die beiden Lüfter endlich still. Das generelle Design ist aber mittlerweile etwas altbacken - wie der dicke Rahmen um das Display.

158 Kommentare / Ein Test von Marc Sauter

XG Station Pro: Asus' zweite eGPU-Box ist schlicht

CES 2018 Mit der XG Station Pro folgt Asus dem Wunsch vieler Käufer nach einem schlichten eGPU-Gehäuse, das weniger Gaming-Elemente aufweist. Die Box wurde gemeinsam mit In Win konzipiert und soll im Leerlauf lautlos arbeiten.

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Die Bastelarbeit ist schnell erledigt. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Preiswertes Grafik-Dock ausprobiert: Ein eGPU-Biest für unter 50 Euro

Wenn das Notebook zu leistungsschwach für aktuelle Spiele ist, kann ein externes Dock für Grafikkarten Abhilfe schaffen. Die Lösungen von Razer oder MSI sind aber recht teuer. Wir haben die Billigversion EXP GDC Beast an ein Ultrabook gebastelt - und Assassin's Creed Origins darauf gespielt.

93 Kommentare / Von Martin Wolf

Zotac Amp Box (Mini): TB3-Gehäuse eignen sich für eGPUs oder SSDs

Der Grafikkartenhersteller Zotac hat zwei eGPU-Gehäuse vorgestellt: Die Amp Box und die Amp Box Mini werden per TB3-Schnittstelle angebunden und unterstützen unterschiedliche Hardware.

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Snpr External Graphics Enclosure (Bild: KFA2) (KFA2)

Snpr External Graphics Enclosure: KFA2s Grafikbox samt Geforce GTX 1060 kostet 500 Euro

Externe Gehäuse für Grafikkarten sind oft klobig, das Snpr External Graphics Enclosure von KFA2 ist eine Ausnahme. Darin steckt eine extrem kompakte Geforce GTX 1060, die der Hersteller für die Grafikbox entwickelt hat. Zudem ist der Preis ansprechend.

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Das Puck ist relativ kompakt. (Bild: Sonnet) (Sonnet)

Sonnet: Externe Thunderbolt-Grafikkarten für bis zu vier Bildschirme

Das eGFX Puck ist eine externe Radeon RX 560 oder 570, die per Thunderbolt 3 an ein Notebook passt. Das Gehäuse ist für diese Karten ungewöhnlich klein, dafür aber auch ungewöhnlich teuer.

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Blade Stealth [Late 2017] mit Core v2 (Bild: Razer) (Razer)

Ultrabook: Razer steckt vier Kerne in das Blade Stealth

Wer das neue Blade Stealth kauft, erhält eine höhere Akkulaufzeit und mehr CPU-Leistung. Beim HDMI-2.0a-Port gibt es zudem eine kleine interne Änderung. Obendrein hat Razer die externe Grafikkartenbox namens Core überarbeitet.

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Grafikkarte: Sonnets eGFX Breakaway Box kostet 330 Euro

Die eGFX Breakaway Box ist ein externes Thunderbolt-3-Grafikkarten-Gehäuse für Notebooks, das auch von Apple verwendet wird. Mit 330 Euro kostet es weniger als die meisten anderen, dafür ist das Netzteil schwächer. Es gibt aber auch eine teurere Version.

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Quadro mit eGPU-Box (Bild: Nvidia) (Nvidia)

Grafikkarten: Externe Quadros und Pro-Treiber für Titan XP

Nvidia unterstützt mit dem neuesten Grafiktreiber auch Quadro-Modell in eGPU-Gehäusen und schaltet bei der Titan XP die volle Leistung für professionelle Anwendungen wie Maya frei.

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External Graphics Development Kit mit Macbook Pro (Bild: Apple) (Apple)

Grafikkartenbox: Apples eGPU-Dev-Kit kostet 900 Euro

Da mit dem kommenden MacOS High Sierra eine eGPU- und eine VR-Unterstützung gegeben ist, bietet Apple auch ein sogenanntes External Graphics Development Kit an. Darin steckt eine Radeon RX 580, angeschlossen wird es per Thunderbolt 3.

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HP Omen: eGPU-Box für 300 Euro und flacher Desktop für VR-Rucksäcke

HP hat die Omen-Serie für Spieler erweitert: Im Omen-Desktop-PC stecken auf Wunsch nur AMD-Komponenten und mit dem Accelerator hat HP ein vergleichsweise günstiges Gehäuse für externe Grafikkarten im Angebot. Hinzu kommen ein 15- und ein 17-Zoll-Notebook sowie ein VR-Rucksack-System.

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Kleinere, aber leistungsfähige Grafikkarten passen in Zotacs neue externe Thunderbolt-Box. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)