Burnout ist eine im Jahr 2001 erstmals erschienene Rennspielserie des britischen Studios Criterion Games für Spielekonsolen und mit Burnout Paradise auch für PC. Burnout Legends ist ein Ableger für mobile Konsolen. Bei Burnout, einem Arcade-Racer, geht es nicht primär darum, als Erster ins Ziel zu kommen, sondern vielmehr darum, dabei möglichst großen Schaden anzurichten. Durch riskantes Fahren und Zusammenstöße lässt sich etwa der Burnout, ein Turbo-Boost, der dem Spiel den Namen gibt, wieder aufladen. Im Folgenden finden sich alle Artikel zu Burnout.
Rund zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung erscheint der Rennspielklassiker Burnout Paradise neu als Remastered mit überarbeiteter Technik. Die acht Erweiterungen des Originals sind enthalten.
Sieht fast aus wie das Ur-GTA, ist aber Burnout Crash: Im nächsten Ableger von Criterions Rennserie Burnout rast der Spieler mit Blick aus der Vogelperspektive - je mehr Zerstörung, desto mehr Punkte. Der Titel erscheint nur über Xbox Live und Playstation Network.
Nach fünf äußerst erfolgreichen Titeln in der Burnout-Reihe sah man beim Entwickler Criterion Games offensichtlich die Zeit gekommen, das etwas angegraute Konzept der Serie ein wenig aufzufrischen. Die Auswirkungen davon sind allerdings geringer, als einige vielleicht vorab vermutet hatten.
In Sachen unkomplizierter Arcade-Rennspaß hat kaum eine andere Spielereihe in den letzten Jahren so überzeugen können wie die Burnout-Serie. Electronic Arts und die Entwickler von Criterion scheinen es mit der regelmäßigen Neuauflage jetzt allerdings etwas zu weit getrieben zu haben: Burnout Dominator kann im Gegensatz zu den letzten Burnout-Spielen jedenfalls kaum noch mit neuen Ideen punkten.
Besitzern einer Xbox 360 konnte man bisher nur den Rat geben, Spiele mit dem Electronic-Arts-Logo besser links liegen zu lassen - vor allem die Launch-Titel wie Fifa oder Tiger Woods wirkten unfertig, lieblos und waren zudem im Umfang noch stark beschnitten. EA scheint sich dieser Probleme aber durchaus bewusst zu sein und ist gerade erfolgreich dabei, seinen Ruf wieder aufzupolieren: Das neue Fight Night Round 3 etwa gehört zu den bisher bestaussehenden 360-Spielen. Und auch die Umsetzung von Burnout Revenge, für die freilich vor allem die Entwickler von Criterion zuständig sind, ist vorzüglich gelungen.
Eine vorausschauende Fahrweise, Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer sowie das Fahren mit den Umständen angepasster Geschwindigkeit spielen bei "Burnout Revenge" eine maßgebliche Rolle. Als Simulation für die Fahrschule mag das Spiel dennoch nicht durchgehen, allzu wörtlich sollte man diese Worte nicht nehmen.
Laut einer Studie des Gelsenkirchner Instituts für Arbeit und Technik sind fast ein Drittel aller IT-Projektmitarbeiter chronisch erschöpft. Hauptverantwortlich seien nicht nur widersprüchliche Arbeitsanforderungen und "eine zunehmende Arbeitsverdichtung" bei Projektarbeiten, sondern auch die Unfähigkeit vieler IT-Unternehmen, den Zusammenhang zwischen der Personalführung und dem Problem ihrer Beschäftigten zu erkennen.
Für diejenigen, die schon immer einmal im Feierabendverkehr durch die überfüllten Straßen rasen wollten, will EA mit dem neuen Action-Rennspiel "Burnout Revenge" die Wünsche auf der Xbox und der PlayStation 2 wahr werden lassen. Auch der neue Burnout-Titel wird weiterhin von Criterion entwickelt, die EA im Sommer 2004 aufkaufte.
Mit dem Kauf von Criterion dürfte Electronic Arts vor allem auch auf längere Sicht ein gutes Händchen bewiesen haben: Einerseits kam der US-Spieleriese so in den Besitz der erprobten Middleware "Renderware", zudem verleibte man sich so aber auch zahlreiche talentierte Entwickler ein - die mit Burnout 3 nun das bisher beste Spiel ihrer Studiogeschichte veröffentlichen.
Erst kürzlich sicherte sich Electronic Arts die Publishing-Rechte für Burnout 3, den neuen Rennspiel-Titel der Criterion Studios, jetzt geht man noch einen Schritt weiter - und übernimmt Criterion gleich ganz: Wie EA jetzt bekannt gab, kauft man Canon Europe das gesamte Criterion-Team ab.
Die Burnout-Reihe sorgte unter Konsolen-Spielern in der Vergangenheit immer wieder für einen wahren Temporausch: Rasend schnelle Rennen und spektakuläre Crashs zeichneten bereits die ersten beiden Spiele in der Serie aus. Im September 2004 soll nun der dritte Teil der Reihe erscheinen.
Mit "Burnout 2" landete Acclaim einen großen Hit bei Kritikern und Käufern - kein Wunder, dass man nun versucht, das erfolgreiche Spielkonzept der rasanten Arcade-Raserei auch auf weitere Titel zu übertragen. Der neue Titel "Speed Kings" ist "Burnout 2" dann auch mehr als nur ein bisschen ähnlich - sieht man mal davon ab, dass man hier mit Motorrädern statt mit Autos unterwegs ist.
Auf der PlayStation 2 brach Burnout 2 im Oktober 2002 alle Geschwindigkeitsrekorde und überzeugte mit atemberaubend flinker Grafik und abwechslungsreichem Gameplay. Seit kurzem ist das Rennspiel nun auch für Xbox und Gamecube verfügbar und stellt auch hier die Rennspielkonkurrenz reihenweise in den Schatten.
Mit Burnout präsentierte Acclaim vor einiger Zeit einen Titel, der ein wenig aus dem gewöhnlichen Rennspiel-Allerlei herausfiel: Vor allem die spektakulären Unfälle und der "Boost" für extreme Geschwindigkeiten machten das Rasen zum Vergnügen. Ab sofort ist nun Burnout 2 für die PlayStation 2 verfügbar, und der Spielspaß des Vorgängers kann nochmals um Längen überboten werden.
Racing Games gehören allgemein zu den populärsten Spielen überhaupt, und so wundert es nicht, dass bereits zum Verkaufsstart des GameCube mehrere, durchaus unterschiedliche Titel für Rennspielfreunde erhältlich sind. Die Qualität der Titel ist allerdings beinahe ebenso unterschiedlich wie das Gameplay.
Das Animationssystem Euphoria kommt unter anderem in GTA 5 zum Einsatz, jetzt gehört es Zynga: Der Social-Games-Spezialist kauft das Middleware-Studio Natural Motion für 527 Millionen US-Dollar - und entlässt einen Teil seiner eigenen Mitarbeiter.
(Gta)
Die neue Fujifilm Finepix SL1000 ist eine Bridgekamera, die mit einem 50fach-Zoomobjektiv in den Bereich der Superteles vorstößt und eine kleinbildäquivalente Brennweite von 1.200 mm erreicht.
(Bridge Kamera)
Das Nexus 7 soll als Referenz für Android 4.1 alias Jelly Bean und als Multimediagerät dienen. Dank seines niedrigen Preises ist das Tablet von Asus durchaus interessant. Allerdings muss auf die eine oder andere Funktion verzichtet werden.
(Nexus 7 Test)
Adobe wird ab dem 15. August 2012 den Flash Player nicht mehr allgemein über den Play Store anbieten. Anwender, die Flash installiert haben, sollen aber noch Updates erhalten.
(Flash Player)
Mehrere Besitzer vom Sony Tablet S sind frustriert, weil die Aktualisierung auf Android 4.0 noch nicht verfügbar ist. Sony verteilt das Update bisher nur in einem einzigen Land.
(Sony Tablet S)
Es liest sich fast wie ein Gesetz: Robert Bowling, Producer von Modern Warfare 3, hat einen ausführlichen Überblick darüber veröffentlicht, was in Multiplayerpartien verboten ist - und welche Folgen Boosting oder Cheating haben kann.
(Modern Warfare 3)
Mit seinem riesigen Display fällt das Galaxy Note von Samsung auf. Der ausladende Bildschirm des Android-Geräts hat aber eine nervige Macke.
(Galaxy Note Test)
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