In der Wirtschaftskrise ist erstmals auch die IT stärker von Stellenabbau und weniger Neueinstellungen betroffen. Bewerber ohne KI-Wissen sind für IT-Jobs nicht mehr gefragt.
Der Chef der Telekom weist Kritiken an den neuen schnellen Hybridzugängen zurück, mit denen DSL wieder attraktiv wird. Zudem wird für zugeschaltetes 5G kein Aufpreis verlangt.
Der Vorsitzende der Jungen Union kritisiert, dass Ursula von der Leyen im Zoll-Deal mit Trump "digitale Dienstleistungen" nicht als Hebel gegen den US-Präsidenten benutzt hat.
Wegen starker Verschuldung verkauft das Unternehmen seinen größten Geschäftsbereich. Amphenol übernimmt das Geschäft für Rechenzentrums-Verbindungstechnik.
Der Betreiber BDBOS wollte keine Angaben zum Ausfall des Blaulichtfunks im Mai machen. Jetzt hat ein Fachausschuss des Feuerwehrverbands die Ursache offengelegt.
Deutsche Mobilfunknetze wären besser bei der Latenz, wenn für Campusnetze nicht Frequenzbereiche reserviert wären. Die Telekom verteidigt ihr Netz und seine Leistung.
Ein Vorschlag des Bundesdigitalministeriums lässt die Interessen der Netzbetreiber deutlicher werden. Plötzlich ist der Ausbau der Glasfaser nicht mehr so wichtig.
Ericsson will mehrere 100 Millionen US-Dollar in eine Intel-Sparte investieren. Der Mobilfunkausrüster ist von Intel NEX stark abhängig, und Intel will hier ausgründen.
Cyberark Software ist verkauft. Es ist die größte Übernahme eines israelischen Unternehmens nach Googles Kauf von Wiz für 32 Milliarden US-Dollar Anfang des Jahres.
Update JD.com will Mediamarkt-Saturn für 2,2 Milliarden Euro kaufen. Mit Jingdong erhält der Elektronikmarkt Zugriff auf neue Lieferketten und Technologie.
Laut Telekom-Konkurrenten hat die Behörde besonders kritische Fälle nicht untersucht. Informationen seien nicht angefordert worden. Die Telekom sieht eine Scheindebatte.
Bei der Beratung zum Digital Networks Act fordert die Telekom den Zugang zu ungenutzten Frequenzen. Auch den Bereich des terrestrischen Rundfunks will die Telekom.
Die Telekom will die alte Koaxialkabel-Infrastruktur mit Glasfaser überbauen. Der Digitalminister liege mit seiner Ausbauverpflichtung richtig, auch wenn es einen besseren Weg gebe.
Die Spitzenverbände der Immobilienkonzerne und Kabelnetz-Betreiber wollen kein Gesetz, das Inhouse-Glasfaser schnell ermöglicht. Wildberger handele gegen ihren Willen.
Vodafone probiert erstmals offiziell den neuen Kabelnetzstandard Docsis 4.0 aus. Wir haben mit dem Leiter Network Development gesprochen - auch über Technikeinsatz über 5G hinaus.
1&1 braucht wohl wegen seines gering ausgebauten eigenem Mobilfunknetzes mehr Roaming von Vodafone. Doch es könnte auch einen anderen Grund für die Kostensteigerung geben.
Vodafone-Group-Chefin Della Valle drängt in Europa auf eine Erleichterung von Fusionen. In Deutschland stehe aber "derzeit" etwas anderes im Mittelpunkt.
Das Bundesdigitalministerium will Mehrfamilienhausbesitzer darin hindern, den Inhouse-Ausbau von Glasfaser zu blockieren. Ein Vodafone-Technik-Manager ist dagegen.
Der Bitkom will "praxisferne deutsche Sonderwege" im Umweltschutz zurückfahren und den Strompreis für Konzerne noch stärker subventionieren. Laut Experten ein Irrweg.
Der Eutelsat-Chef nimmt auch Geld aus Deutschland, nachdem Zusagen aus Frankreich und Großbritannien ausgeschöpft sind. Doch Oneweb ist schlechter als Starlink.