Windows Movie Maker ist eine Software zur Verarbeitung und Bearbeitung von Videos. Das von Microsoft entwickelte Programm gehört zu den Windows-Essentials und ist daher kostenlos verfügbar. Der Movie Maker zeichnet sich durch eine relativ simple Anwendungsoberfäche aus, was bei Profis zu viel Kritik geführt hat. Im Folgenden sehen Sie alle Artikel von Golem.de zum Movie Maker.
Im Jahr 2003 dominierte Windows XP bereits die Heimcomputer. Aber nicht einmal Bill Gates kam mit dem damaligen Ökosystem von Windows klar.
Das 2022-Update für Windows 11 ist da. Es bringt unter anderem Tabs für den Dateiexplorer und den Nachfolger des Windows Movie Maker.
Der Explorer in Windows 11 wird bald wechselbare Tabs unterstützen. Microsoft testet auch einen Ersatz für Windows Movie Maker.
Golem.de hat die Beta von Windows 7 unter die Lupe genommen, an Fenstern gerüttelt und die Leistung der unfertigen Software mit der von Windows Vista verglichen. Bis zum 24. Januar 2009 kann die Betaversion ausprobiert werden. Warum sich das lohnt, zeigt unser Test.
Nach monatelangen Ankündigungen und beispiellos vielen inoffiziellen Informationen wird nun mit Serienprodukten abgerechnet: Die Core-i-Prozessoren mit vierstelligen Modellnummern sind die neue Referenz bei Vierkern-CPUs. Auch Intels integrierte Grafik verdient nun nicht mehr ihren schlechten Ruf.
AMDs erster Desktopprozessor mit 45-Nanometer-Technik ist da. Der Phenom II ist in allen Bereichen deutlich schneller als sein Vorgänger und macht Intel in der Quad-Core-Klasse um 3 GHz ernsthafte Konkurrenz. Anders als beim Core i7 braucht AMD für die Mehrleistung aber nicht mehr Strom.
Golem.de hat die Beta von Windows 7 unter die Lupe genommen, an Fenstern gerüttelt und die Leistung der unfertigen Software mit der von Windows Vista verglichen. Bis zum 24. Januar 2009 kann die Betaversion ausprobiert werden. Warum sich das lohnt, zeigt unser Test.
Das 2022-Update für Windows 11 ist da. Es bringt unter anderem Tabs für den Dateiexplorer und den Nachfolger des Windows Movie Maker.
Nach dreieinhalb Jahren wird die Zahl der Kerne für Desktopprozessoren erhöht: Mit dem Core i7 980X ist der erste Hexacore auf dem Markt. Seine sechs Kerne werden durch Hyperthreading verdoppelt, die Taktfrequenz steigert sich jedoch nicht. Daher werden nur wenige Anwendungen mit der neuen CPU schneller.