Media Composer First: Avid sucht nach neuen Nutzern
Avid will Kreativen, die nur ein eingeschränktes Budget für Videoschnitt-Software haben, mit dem kostenlosen Media Composer First entgegenkommen.

Studenten, Youtuber oder Menschen mit dem Hobby Videoschnitt, die noch auf der Suche nach einer kostenlosen Videoschnitt-Software sind, bekommen eine weitere Option. Avid hat den Media Composer First veröffentlicht. Damit tritt Avid in Konkurrenz zu Software wie Apples iMovie und Windows Movie Maker oder der kostenfreien Fassung von Davinci Resolve.
Die Videobearbeitung im Media Composer First erfolgt auf höchstens vier Timelines für Videos und acht Audio-Tracks. Im Datei-Browser dürfen zudem maximal 5 Ordner erstellt werden, eine Videoausgabe in 4K-Auflösungen ist nicht möglich. Damit ist die Software gegenüber dem kostenpflichtigen Media Composer durchaus eingeschränkt. Nutzer können aber unendlich viele Projekte anlegen und kostenpflichtige Plugins nutzen. Die Vollversion des Avid Media Composer ohne Einschränkungen kostet im Jahres-Abonnement etwa 60 Euro monatlich.
Bei den Systemvorraussetzungen fallen primär die 6 GByte Arbeitsspeicher als Minimum ins Auge. Viele Studenten und Einsteiger dürften noch mit 4 GByte Arbeitsspeicher in ihren Laptops und PCs arbeiten, jeweils bei Mac OS und Windows.
Avid stellt interessierten Nutzern eine Reihe an Tutorials auf ihrer Webseite bereit.
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